Versammlung an Stelle des zurückgetretenen Minister Dr. Grimm zum Finanzminister gewählt werden.

Tie Besah,mgskoste».

Paris, 7. Okt. Auf der Grundlage des Beschlus­ses der Eutschädigungskommission, für die Aufrech­nung der Besatzungskosten bis 1. Mai 1921 den Durch- schnittSkurS desjenigen Vierteljahrs zu berechnen, in dessen Verlauf die Ausgaben gemacht wurden, be­tragen diese Kosten für die Zeit vom 11. November 1918 bis 30. April 1921 in der Währung der einzel­nen Besatzungsmächte:

Amerika 278 067 510 Dollars

Frankreich 2 304 850 470 Francs England 52 881 298 Pfd. Sterl.

Belgien 378 731 390 belg. Frs.

Italien 15 207 717 Lire.

Auf Ersuchen Frankreichs hat die Wiederherstellungs­kommission beschlossen, die Besatzungskosten nach dem Durchschnittskurs de? Vierteljahrs in Goldmark an­zurechnen. Hieraus ergeben sich folgende. Ziffern: Amerika 1 108 732 830 Goldmark

Frankreich 1 276 450 838 Golomark

England 991 016 859 Goldmark

Belgien 194 706 228 Goldmark

Italien 10 064 861 Goldmark

Zusammen rund 3 639V- Mill. Goldmark oder rund gl Milliarden Papiermark.

Keine Valutakonferenz?

London, 7. Okt.Daily Mail" berichtet, ein Teil des britischen Kabinetts sei der Einberufung einer Kon­ferenz zur Festigung der Wechselkurse und der Wäh­rung, wie Churchill sie vorschlug, entschieden abge­neigt; alle Bemühungen der letzten zwei Jahre seien vergeblich gewesen.

Gefährliche Lage vcs griechischen Heers. Konstautinopei, 7. Okt. Die türkischen Truppen Ke­nia! Paschas haben die Stadt Eski-Schehir fast ganz umzingelt, die Lage der Griechen ist verzweifelt. Auch an anderen Teilen der Front greisen die Türken er­folgreich an. Kemal Pascha lehnt es ab, mit den Griechen über den Frieden zu verhandeln. König Kon­stantin befindet sich in Athen. Die Stimmung in Grie­chenland ist teils niedergeschlagen, teils erregt. Auf der Insel Kreta, der Heimat des früheren Dikta­tors Venizelos, machen sich revolutionäre Umtriebe bre^-t. Die griechische Regierung hat zwei Kriegsschiffe nach Kandia gesandt.

Tie Hilfe der Wirtschaftsstände.

Berlin, 7. Okt. Auch die Verbände der Landwirt­schaft, des Handels und der Banken haben Ausschüsse gebildet, um Vorschläge für die Beihilfe zu den Ulti- Mtumszahlungen auszuarbeiten. Die Ausschüsse wer­den voraussichtlich am Dienstag mit dem Reichskanz­ler über die Aufbringung der nächsten Goldmilliarde behandeln.

Tis Teilung Oberschlesiens.

London, 7. Okt. Es wird bestätigt, daß der Vor­schlag des Völkerbundsrats in der Teilung Oberschle- seins sich der Ssorzalinie nähert. Mit der Teilung des Jndustriedreiecks sei eine Vergütung wirtschaftlicher Schäden verbunden.

Abbruch der Lohnverhandlungen in Nordfrankreich. Paris, 7. Okt. Die Unternehmerverbände in Rou­baix haben die Verhandlungen mit den Arbeitern eingestellt. Die Arbeiter haben sowohl den Vorschlag der Unternehmer auf Lohnkürzung um 20 Centimes >vie den des ArbeitsMinisters auf Kürzung um 10 Centimes für die Stunde abgelehnt.

Tas geldgesättigte Amerika.

Neuyork, 7. Okt. Nach einer Mitteilung des Schatz­amts beträgt der Ueberschuß der flüssigen Mittel 3S56 568 000 Dollar, während die Gesamtschulden um 1778 000 Dollar gestiegen sind. Die Goldvorräte in den Vereinigten Staaten betrugen am 1. September 3 373 417 980 Dollar. Das bedeutet eine Zunahme von 88809 518 Dollar seit dem 1. August. Es ist die höchste Zunahme in diesem Jahr. Unter den letzten Geldsen­dungen befinden sich 68 Millionen Goldmark aus den Reserven der Deutschen Reichsbank. Die Vereinigten Staaten verfügen jetzt über 42 Prozent der gesamten Goldvorräte der Welt.

Verhaftung eines angeblichen Erzbergermörders. Tnsseldorf, 7. Okt. In der verflossenen Nacht wurde einem Kaffeehaus der Kaufmann Max Müller aus Stettin von der Polizei verhaftet, weil er hinein dort anwesenden Wachtmeister erklärt hat, er sei der Mörder Erzbergers. Die Polizei hat ihn in Haft genommen, steht aber seinen Angaben sehr zweifelnd gegenüber.

Sozialistiscke Regierung in Thüringen.

Weimar, 7. Okt. Im Thüringischen Landtag wurde unter scharfen Protesten der bürgerlichen Parteien eine rein sozialistische Regierung gebildet. Justizmini­ster und Ministerpräsident wurde Freiherr von Bran­denstein (Soz.), Wirtschaftsminister Fröhlich (U.S.P.), Finanzminister Hartmann (Soz.), Eisenbahnminister Hermann (USP.), Kultminister soll Grait-Gera werden.

Württemberg.

Ltnttgart, 7. Okt. (Parteitag.) Die Württ. Zen- teuinspartet wird rm Lauf des Herbstes voraus- Rhtlich in Stuttgart ihren Parteitag abhalten. Die Par- ^ hat seit einem Jahr ihre Oiganisatiou ausgebaut; die Zahl dm- eingeschriebenen Mitglieder geht nahe an die dOOOO. Uns' dem Parteitag wird besonders die Frage dkr Gewinnung der Jugend behandelt werden.

Stuttgart, 7. Okt. (Württ. M ittelstandS - stvthilfe.) Tie Württ. Zeutralleitung für Wohl­igkeit hat sich entschlossen, in Verbindung mit sämt­lichen Nächstenhilfe-Organisationen des Landes eine ^iirtt. Mittelstands nothilfe einzu-,achten und Zugunsten des notleidenden Mittelstands im Lauf des kommenden Monats im ganzen Land eine Samm­

lung vörzunehmen. Der Ertrag soll in erster Li­nie zugute kommen: den wegen Alters oder Gebrechlich­keit aus dem Erwerbsleben Ausgeschiedenen, die nur über eine Kapitalrente verfügen, welche ihnen nor­male Ansprüche vorausgesetzt nicht das ihren so­zialen Verhältnissen angemessene Existenzminimum ge­währt. Außerdem sollen berücksichtigt werden: Fa­milien des Mittelstands, deren Einkommen in keinem Verhältnis steht zu dem infolge ihres Kinderreich­tums notwendigen Ausgaben und die nicht mehr über f ein nennenswertes Vermögen verfügen. An dritter Stelle kämen in Betracht: Einzelstchende Personen und Familien des Mittelstands, die infolge außer­ordentlicher Notstände (wie z. B. langdauernde Krank­heit) in eine augenblickliche besonders schwere Notlage geraten sind. Das sind heute wohl die Kreise, die am allermeisten der Hilfe bedürfen, die aber fast aus­nahmslos davor zurückschrecken, trotz der größten Not, öffentliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Stuttgart, 7. Okt. (Streikbeschlu ß.) Die Zim- merlenie in Stuttgart haben mit 307 gegen 90 Stimmen den Eintritt in den Streik beschlossen, nachdem sie mit 186 gegen 184 Stimmen eine Lohnerhöhung von 40 Pfg. ab 1. Oktober und von weiteren 30 Pfg. ab 15. November, wie sie auf dem Arbeitsministerium beschlossen worden war, abgelehnt hatten.

Leonberg, 7. Okt. (Verhaftung.) Unter dem Verdacht, das Mädchen in Eltingen ermordet zu haben, wurde ein in Kornwestheim beschäftigter Arbeiter ver­haftet.

ep. Schw. Hall, 7. Okt. (Vom Diakonissen­haus.) Die Diakonissenanstalt Schw. Hall feierte am 2. Oktober unter starker Beteiligung, namentlich seitens der Landbevölkerung, ihr Jahresfest. 12 Schwe­stern wurden eingesegnet, 6 Schwestern konnten das 26jührige Dienstjubiläum feiern. Die Schwesternzahl ist im Vorjahr von 338 auf 330 zurückgegangen, dabei vermehrten sich die Gesuche um Schwestern. Wie man­che Tochter könnte in der Diakonie einen schönen Le­bensinhalt und befriedigende Tätigkeit finden! Im Krankenhaus wurden 963 Kranke, im Kinderkranken- f Haus 612 Kinder verpflegt. Das Schwachsinnigenheim beherbergt 377 Pfleglinge, darunter 45 Kinder. Aus­wärts arbeiten 165 Schwestern itz. 147 Gemeinden; sie mußten 29 796 Kranke pflegen. Der Anstalt, die täg­lich 900 Bewohner zu versorge« hat, sind reiche Gaben, auch aus Amerika, zucef offen, trotzdem bleibt eine Schuldenlast von 768 000 Mark.

Hall, 7. Okt. (Todesurteil.) Vom Schwurge­richt Hall wurde der in Wallhausen OA. Gerabronn gebürtige, in Neidenfels OA. Crailsheim wohnhafte 25 Jahre alte Dienstknecht Karl Engelhardt wegen Vatermords neben lOjährigem Ehrverlust zum Tode verurteilt.

Heidcnheim, 7. Okt. (Seltenheit.) Heute sind drei Kinder des Verwalters Pfister in Mergelstetten, zwei Söhne und eine Tochter, gleichzeitig in den Ehe­stand getreten.

Schwenningen, 7. Okt. (Wäschediebstahl.) In einer der letzten Nächte wurde aus dem Kammergebäude der Richthofenkaserne in Villingen Bettwäsche imWer- von über 28 000 Mk. entwendet. Es handelt sich um 51 blaukarierte Bettbezüge und 162 Leintücher.

Baden.

Karlsruhe, 7. Okt. Das hiesige DiakonissenhauS konnte am 5- Oktober sein 70. Jahresfest feiern. Gegen­wärtig stehen 500 Schwestern im Verband des Hauses und auf mannigfachen Arbeitsfeldern, aus 134 Statio­nen, im Mutterhaus, im Marthaheim, Erholungsheim Salem usw. Von der großen finanziellen Not ist das Haus durch eine Dankesgabe der evangelischen Landes­kirche im Betrag von 685000 Mk. befreit worden.

Lörrach, 7. Okt. Wie von der Schweizer Grenze berichtet wird, hat Deutschland auf seine noch schwebende Schuld bei der Kohlenzentrale A.-G. in Basel eine weitere Zahlung von 10 Millionen Schweizer Fran­ken geleistet, wodurch sich seine dortige Schuld auf 64 Millionen Schweizer Franken ermäßigt.

Freiburg, 7. Okt. Nachdem das städtische Amts- bltat, dasFreiburger Tagblatt", sein Erscheinen ein­gestellt hat, hat der Stadtrat beschlossen, die Bekannt­machungen der Stadtgemeinde in allen Freiburger Tageszeitungen zu veröffentlichen.

Radolfzell, 7. Okt. Beim gestrigen Viehmarkt trieb sich ein Großschwindler herum, der sich als Vieh­händler ausgab. Er kaufte bei mehreren Bauern Vieh und bezahlte jeweils 100 Mk. an und bestellte die Verkäufer zur Auszahlung in ein Gasthaus. Der an­gebliche Händler erschien aber nicht, verkaufte das Vieh weiter und verschwand. Die Bauern soll er um 75 000 Mk. betrogen haben.

Konstanz, 7. Okt. Die Lohnbcwegung der An­gestelltenschaft der Metallindustrie hat insofern eine Ver­schärfung erfahren, als die Angestelltenschaft den vom Schlichtuugsausschuß gefällten Schiedsspruch mit über­großer Mehrheit abgelehnt hat. Die Angelegenheit kommt nun vor den Demobilmachungskommissar.

Mus dem Lande. Der Bezirksverband Bill in­en der Bad. Landw. Genossenschaften und der Landw. ezirksverein Villingen haben beschlossen, am Kirchweih- Sonntag, den 16. Okt., in Villingen ein ländliches Hei­mat-, Erntcdank- und Trachtenfest größeren Umfangs der ganzen ländlichen Bevölkerung aus den Amtsbezirken Tonaueschingen, Triberg und Villingen zu veranstalten.

Verschiedene Landwirte in Aufeu bei Tonaueschingen haben den Zentner Kartoffel für 30 und 40 Mk. verkauft.

In Fahrn au bei Schopjheim wurde von noch uu- l bekannten Burschen der 20jährige Sohn eines dortigen Obermeisters nach Einbruch der Dunkelheit zwischen l Schopfh-cim und Fahrnau zu Boden geschlagen, geknebelt und über die Schienen gebunden. Nur dadurch, daß der Uebersalleue wieder zur Besinnung kam und den Kne­bel entkernen nnd mn Hilfe rufen konnte, entging er 8em Lov .

Lokales.

Ter Briefstempel für Reklamezwecke. Auf eine Anfrage im Reichstag hat der Reichspostminister ge­antwortet, die Postverwaltung sei berechtigt, Form und Inhalt der von ihr zur Briefabstempelung verwen­deten Entwertungsstempel zu bestimmen, sie bedürfe hierzu weder der Zustimmung des Absenders noch des Empfängers der Postsendungen. Die Reklame- stempel sollen jedoch nur für solche Unternehmungen freigegeben werden, die keine eigenwirtschaftlichcu Zwecke verfolgen, wie z. B. Messen, Ausstellungen, Kongresse, Verbände usw., sodaß unter Ausschaltung jeder Konkurrenzreklame nur solche Werbeaufd-ucks zu- gelassen werden, die allgemeinen Interessen dienen oder größeren Kreisen der Handelswelt, Gewerbetrei­benden usw. gleichmäßig zugute kommen. Diese Ansicht dürfte nicht unanfechtbar sein.

Erhöhung des Personcutarifs. Nach demBerl. Lokalanz." werden die am 1. Dezember in Kraft tre­tenden EisenLahnfahrpreise nach folgenden Einheits­sätzen gebildet werden: Es kostet der Kilometer in der vierten Klasse 17 Pfg., in der dritten Klasse 26 Pfg., in der zweiten Klasse 43 Pfg. und in der ersten Klasse 77 Pfg.

Behandlung von leeren Fässern. Bei der jetzigen Teuerung werden Fässer wieder in Betrieb genom­men, die man sonst nicht brauchen würde und die . schon lange leer liegen. Steht nun ein Dampsapparat s zur. Verfügung, so läßt man den Dampf aus einem Kessel in die Fässer einströmen, bis das Wasser voll­ständig rein, färb- und geschmacklos abflisßt. Oder man löse Soda in heißem Wasser auf (auf 1 Liter 20 Gramm gewöhnliche oder 8 Gramm wasserfreie So­da), fülle das Faß mit kaltem Wasser und setze die Sodalauge zu bis zum Spundloch. Damit die sich bildende Kohlensäure entweichen kann, bleibt das Spundloch offen. Die Lösung bleibt 810 Tage im Faß, wird dann abgelassen und durch reines Wasser ersetzt, das ebenfalls 810 Tage im Faß bleibt. Dann wird das Faß gut ausgespült.

Linden-Lichtspiele. Am Samstag abend 8 Uhr und Sonntag nachm. 4 Uhr und abends Vs8 Uhr gelangt der gewaltige spanische Abenteurer-FilmDie Sekte der Ge­heimnisvollen" zur Vorführung. Wer wirkliche Sensationen sehen will, sehe sich diesen Film an. Als Beiprogramm läuftDie furchtbare Explosions-Katastrophe von Oppau". Erschütternde Bilder von der Explosion und von dem zer­störten Städtchen Oppau. I.

Vermischtes.

Im Favoriteschlößchen bei Ludwigsbnrg, das jahr­zehntelang die Geweihsammlung des Königs Wilhelm enthielt, die indes infolge der Revolution daraus ent­fernt wurde, ist nunmehr die wertvolle Sammlung des Historischen Vereins untergebracht worden, und zwar im unteren Stock die vorgeschichtlichen und mit­telalterlichen Altertümer und Münzsammlungen, im oberen Stock Pläne über die Baugeschichte Ludwigs- burgs und ein Porzellanzimmer. Ein kleines stim­mungsvolles Gemach im unteren Stock ist dem An­denken Mörikes gewidmet und mit Gegenständen ausgestattet, die einst zum Besitz des Dichters gehör­ten. Ein weiterer Raum soll als V isch er-Zimmer eingerichtet werden. Ein besonderes Zugstück ist die äußerst wertvolle BilderausstellungAltwürttemberg", die in drei Zimmern untergebracht ist, eine Samm­lung, die Herr Richard Franck von dem inzw-fchen verstorbenen Stuttgarter Oberstleutnant Winter er­worben und seiner Vaterstadt zum Geschenk gemacht hat.

Für Oppau hat der deutschamerikanische Hilfsaus­schuß durch dieNeuhorker Staatszeitung" neuerdings 4500 Dollar (rund 650 000 Mark) aufgebracht.

Gestohlene Banknoten. Güterräuber haben zur Nachtzeit auf dem Bahnhof Hamburg-Süd einen Wa­gen erbrochen, aus dem sie eine Kiste raubten, die 28 000 bulgarische Lewanoten neuester Aus­gabe enthielt. Es handelt sich um Banknoten, die sich nicht im Umlauf befinden, daher selbst in Fachkreisen noch nicht bekannt sind. Von solchen Noten befanden sich im Wagen weitere größere Bestände. Vor An­nahme der Noten wird gewarnt. Die gestohlenen Se­rien tragen die Nummern von 400 000 bis 420 000.

Cholera in Königsberg. Am 6. Oktober sind in Königsberg i. Pr. drei Cholerafälle festgestellt wor- den. Eine Frau ist gestorben.

Evang. Gottesdienst. Sonntag, den 97^Okt) ^ (Ver7

Kunden mit einer kurzen Gedenkfeier für den verstorbenen Herzog Wilhelm). 9 ^ Uhr Predigt: Stadtvikar Dieterle. 1 Uhr Christenlehre (Söhne): Derselbe.

Kathol. Gottesdienst. Sonntag, 9. Oktober. 6V- Uhr Frühmesse. 9V- Uhr Predigt und Amt. 2 Uhr Andacht.

Werktags: Montag 7-/- Uhr hl. Messe. Beicht: Samstag nachmittag von 4 Uhr an, Sonntag früh von 6 Uhr an. Kommunion: Sonntag bei der Frühmesse und vor dem Amt. Montag bei der hl. Messe.

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Morgen nach der Stallschau

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um 11 Uhr im Lokal betreffs Futter-Aufkauf.

Das Erscheinen sämtlicher AuSschußmitglieder ist drin­gend erwünscht.

Der Vorstand.

MM