>en Verbände, die wie die Arbeiter- sten verteilt, die werden. Der Be- :efet, der die Ver» der Begründung ms Haber'sche Ver- rklärte der frühere feiner ehemaligen antwortung über- lionen Franken an ge ihm nicht mehr Verfahrens reden, eite das Faberlche Denn ohne die'es nicht mit der be­wetteren Verlauf zurück. Die Fort- Donnerstag nach-

ordeeung der e ans Smyrna.

London verlautet von Smyrna hal-e ine neue Frist von lse gewährt werde, g Angora eiicholen e Nacht ruhig ver- türtischen Gouoer- franzöfischen Koto- ch heute Vormittag üouracau" habe Te­il Reede von Smyr- er, ein Torpedoboot n Kreuzer, die Ber- rpedoboote und ein

aunt,

urchfchauen.

s Konstantinopel: hat di« türkischen ne Verwunderung irkifchen Presse xe- hat darauf hinge- rkei erwiesen habe dem Friedensver- Ns gegeben rverde. tagte Pellet, die offenbar infolge ramms beeinflußt

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r Konferenz.

wird gemeldet, das n des Auswärtigen ;

Angora redigiert l

crte Meldung, wo- s

Lausanne nicht nur !

Angora-Abkommen ^ rer Bruch cndgUilig werden. DerTi- l erklärt, die Lau- n. um den Delegier» ! fragen. :

»nstantinopel. »

en Mordanschlags Behörde für Kon« -nnl. ver die ge- Cchritte ergreijsn stattsand. ist durch uit schweren Feld­arbeiten mit den« die Franzosen im f

Lage.

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ung. !

Vertretung veröfkent« rung, nach der alle »treten sind, um an s ebruar nach Litauen Schritte unternom- , > Polen einmal ein» ichlich aber Korfantv

» Amerika.

; Washington: Der misston ist, wie be-

rgretz unterbreitet i fundierenden bri« sest. Dis bis zum noch nicht bezahlten von 4 Prozent »zuziehen die von

Großbritannien geleisteten Zahlungen in Höhe von IM 526 000 Dollar. In seiner Adresse an den Kongreß hatte Harding die Entscheidung der Schuldenkommifston gebilligt und erklärt, das Abkommen stelle den ersten gro­ßen Schritt in der Richtung aus Regelung der durch den Weltkrieg erwachsenen internationalen Verpflichtungen dar. Harding sprach der britischen Schuldenfundierungs- kommission seine Anerkennung aus.

Harbins für schleunigste Annahme des Kriegsschuldenabksmmens mit England.

London. 8. Febr. Aus Washington wird gemeldet: Präsident Holding hat dem Kongreß das zwischen dem bri­tischen Schatzkanzler Baldwin und der amerikanischen Fun­dierungskömmission erreichte Abkommen über die britische SckmNr an Amerika vorgelegt und den Kongreß gebeten, die Vorlage schleunigst anzuno hm ,. ___

Deutschland.

Die Gehallsgrenze der Angestelltenvsrsichernng.

Berlin, 8. Febr. Der Reichsrat hat eine Verordnung ange­nommen. durch die die Tehaltsgrenze in der Angsstelltenverstche- rung auf 4.2 Millionen Mark erhöht wird.

Anpassung der Sleuerge'etze

an die Geldentwertung.

Berlin, 7. Febr. Der Steuerausschutz des Reichstags setzte die Beratung des Gesetzentwurfs über die Berücksichtigung der Geld­entwertung in den Steuergcsetzen fort. Der Entwurf behandelt u. a Aenderungen des Erbschaftssteuergesetzes. Zur Frage der Freigrenze des Kindeserbes schlug der Abgeordnete Lanqe-Heger- mann (Z) vor, die Freigrenze iür die Steuerklassen 1 bis 5 aus 203 060 eit. für die übrigen Klassen auf so 009 F. festzusehcn. Der Antrag wurde angenommen. Weiter sieht die Vorlage die Erhöhung des Wechielstempels von 0 5 auf 1 pro Mille vor.

Das Vermögen des Kapitäns Ehrhardt beschlagnahmt.

Berlin, 8. Febr. Das Vermögen des Korvettenkapi­täns a D. Erhardt ist beschlagnahmt worden. Die Pfleg­schaft über das Vermögen wird beim Amtsgericht München ausgeführt.

Vermischtes.

Deutsch-politische Aufklärung in Po'en.

DAI Die Deutscke Arkeitspartei in Polen veranstaltet einen viermonatlichen Kurs für politische und soziale Fragen, den di» Sejmabgeordneten dieser Partei leiten. In dem Kurs w»rd:n das Veriassungsrecht, sowie die parlamentarische Ge- sckiöftsordnung behandelt, es werden die politischen Programme der einzelnen Parteien durckigesprochen und Vorträge und Be- surechungen über die städtische Selbstverwaltung, das Kranken- kalienmesen, die Gewerkschaften, den Achtstundentag in Theorie und Pr-ixis, di« Schulversassung in Polen'mit besonderer Be­rücksichtigung des deutschen Schulwesens, über die Grundsätze der Finanzwirt^chait im Staate und in den Selbstverwaltungskörpern gebalten. Die Eröffnung des Kurses erfolgte am 21. Januar an­läßlich der Jahresfeier der Deutschen Arbeitspartei Polens.

Englische Ku'lurpropaganda in China.

D A. I. Dir Engländer haben sich nunmehr auch entschlossen, die gesamten Beträge der Boxerentschädigung. die ihnen noch von Etzin« zustehcn, in Höhe von rund 10 Millionen Pfund, die in Jahresraten von 400 000 Pfund zahlbar gewesen wären, den Chinesen zu erlassen gegen die Zusicherung Chinas, chinesische Studenten in England zu erziehen. Bekanntlich sind die Ameri­kaner auf diesem Gebiet führend vorgegangen und haben damit einen starken Einfluss auf die gesamte chinesisch« Jugenderziehung gewonnen.

Bor der A nerika'ahrt des größten Zeppelins.

Friedrichshafen, 7. Febr. Auf der Zeppelinwerft in Fried­richshafen geht jetzt der für die amerikanische Regierung erbaute

Zeppelinlnftkrenzer seiner Vollendung entgegen. Im April werden voraussichtlich die letzten Arbeiten vollendet werden, und im Mai werden dann vom Bodense« aus die ersten Probefahrten stattfinden, die sich auch über die Alpen erstrecken dürften. Im Juni wird sodann das Luftschiff nach Berlin übergeführt, wo in der großen Halle in Staaken die letzten Vorbereitungen für den Ozsanflug getroffen werden, dessen Beginn für Ende Juni in Aussicht genommen ist. Deutsche Luftschiffführer, Ingenieure und Mechaniker werden die technische Führung übernehmen, und die amerikanische Abnahmekommission wird den Flug noch als Gast mitmachen, da erst auf amerikanischem Boden die Abnahme er­folgt. Wie es heißt, wird das neue Luftschiff von den Vereinig­en Staaten nicht auf Reparationskosten übernommen, sondern ba: bezahlt werden. Es wird eins der größten, modernsten und stärkten Luitfahrzeuge werden, das die Riesenhalle am Bodenfee jemals verlassen hat.

Ein ne«es DergAerksunglUck in Oberschlesien.

Deuthen, 7. Febr. Nachdem Grubenunglück bei Hinden- burg und dem weiteren auf der Heinitzgrube bei Beuthen kommt schon wieder die Nachricht, daß durch Wasserein- bruchrn den Laurahütteschächten 2 Maschinisten und 11 Bergleute den Tod gefunden haben. Die Schächte werden frühestens in 3 Monaten erst wieder betriebsfähig sein.

Erdrutsch.

Davos, 7. Febr. Heute früh 5 Uhr ist am nördlichen Ende des Davoser Sees, dessen Wasserlpiegel wegen Umwandlung des Sees in ein Stauwerk für ein Kraftwerk bereits um 12 Meter gesenkt worden ist, eine Eelündemass« von schätzungsweise 158 088 Kubikmeter Rauminhalt mitsamt einem darauf befindliche« Stall in d"N See gestürzt. Die gewaltige Sturzwelle hat die dicke Eisdecke auf dem ganzen See in Stücke zerschlagen. Das am Südende des Sees auf der Wasseroberfläche gelegene Pump, werk ist in die Tiefe gesunken. Einer der darin befindlichen Maschinist« wurde von den Wellen verschlungen.

AZAr VeiMnüts. krevnüe uns keknunle Im üiMruik! All W.MüeitMi,üeukcberelluiWn.MgeMr HKv in meinem feil ünkür. ünk üeuvclie Mier Im ü»!- ranile riie milezte Verdrellnng tinüen. üenn M; ein- relve Mt Imv üort üeukcLem lnlereue Hier-Hcli rein.

Aus Stadt und Land.

Calw, den 9. Februar 1923.

Wohltäti pkettskonzert.

ch Zu dem morgen abend imBadischen Hof" stattfindenden Konzert, das im Hinblick auf die Mitwirkung tüchtiger geschul­ter Kräfte bei einem erlesenen abwechslungsreichen Programm einen künstlerischen Genuß in Aussicht stellt, wird uns noch mit- g-teilt, daß Frl. Kauffmann auch empfindungsvolle Kompo­sitionen ihres Großvaters E. F. Kauffmann vortragen wird.

Zur Verbilligung des Brennholzes.

Durch Verfügung des Arbeitsministeriums vom 7. Dez. 1922 ist für das Wirtschaftsjahr 1923/24 eine Notstands­versorgung für Brennholz eingesührt worden. Für dieses Holz sind durch die Forstdirektion Richtpreise ab Wald festzusrtzen. Für Verbraucher in Gemeinden, die aus Fern­versorgung angewiesen sind, wird das Holz durch Bahn- srachten sehr verteuert. Um eine Verbilligung dieses Hol­zes und eine Senkung des Preisunterschiedes gegenüber dem Holz aus Nahversorgung zu erzielen, hat der württ. Eemeindetag beim Arbeitsministerium beantragt, darauf hinzurvirken, daß für die Bahnbeförderung des der Not­standsversorgung dienenden Brennholzes ermäßigte Fracht­sätze zugestanden werden.

Betreffend . . .

Don Fritz M ü l l e r - Partenktrchen.

Wenn in einer englischen Kolonie ein Eingeborener verhan­delt wird, die gesetzlich vorgesehenen Prügel kriegt oder hin- gerichiet werden muß, so geschieht dies sauber, glatt und ohne Furcht und Tadel.

Wenn in einer deutschen Kolonie ein Eingeborener verhan­delt wird (wurde! bitte, die Vergangenheit beachten!), die ge­setzlich vorgesehenen Prügel kriegt (kriegte! daß mir keiner die Vergangenheit vergißt!) oder hingerichtet werden muß (mußte! rin Hundsfott, der sich bei der Gegenwart beruhigt!), so geschah dies sauber, glatt und ohne Furcht und Tadel.

Der Unterschied war nur: Die Engländer begnügten sich mit diesem Akt. die Deutschen aber hatten Akten. In diesen Akten wurde jedes Eingebornenrunzeln. jede dicke Eingebornenlüge, jedes dünne Eingebornenbauchweh höchst gewissenhaft ver­zeichnet.

Städte rauchten. Kronen rollten, Reiche fielen, aber unsere Aktenschränke wurden Hurra for England! bei der Kolo- nieniibrrgabe säuberlich mit übergeben.

Additionestrich ... Resultat? Aktenmäßig belegte deutsche Ereueltaten.

Was bei Eingebornen recht ist. ist bei Diamanten billig.

Als die letzte ungewöhnlich groß« Diamantenausbeute von der Regierungsregie in Dcutfchsüdwest nach Europa verschifft werden sollte, brach der Krieg aus.

Der Fall war noch nicht da für Diamanten. Also provisorisch« Behandlung. Provisorisch« Kassette. Provisorischer Kassenschrank.

Aber als die Engländer übermächtig näherkamen, wurde das Provisorium bedenklich. Dar Provisorium mußte e'n-m Defini­tion,» weiche». Aber was für einem?

Vergraben!" sagte jemand.

Die Regierung runzelte die Brauen:Vergraben? Vergra- ben mag privaterwetse üblich sein, bei Behörden war der Fall noch niemals da"

Umso rascher werden die Engländer da sein."

Man entschloß sich also fürs Vergraben. Für ein Diamanten- grab. Ein Grab ist verschwiegen. Und was deutsche Beamte an- betrifft, auch jene in Südwest den hätte ich sehen mögen, der sich nicht eher die Zunge hätte Herausreißen lassen, als

Eure Diamanten, bitte!"

Wir bedauern."

Donner und Dorla!"

Wir bedauern auch bei Donner und Doria."

Schweinebandei ... allerhand Achtung!" setzte er für sich hinzu, als die Deutschen draußen waren.

Mit der Achtung aber kriegen wir die Diamanten nicht!" sagte sein Gehilfe.

Womit denn dann?"

Mit der deutschen Gründltchkett," lächelte der Gehilfe und kramte im Aktenschrank,ich laß mich hängen, wenn nicht wenn nicht"

Mensch. Sie werden doch nicht glauben, daß die Deutschen ausgerechnet für uns"

Nee, für uns nicht, aber für die für die Akten hm,Be­treffend Vormundschaften" ...Betreffend Grenzfestsetzung" ... Betreffend Diamantenfunde" ...Betreffend Diamantenver­grabung sub 23. Januar 1915 anläßlich des feindlichen Näher­kommens (einschließlich Lageplan; die Dersenkungsstelle ist im Plan rot bezeichnet und der Ort selbst mit katasteramtlichem Ver- messungogrenzstein 0 157 IId 24 ..."

Dir Diamanten wurden «och am gleich«» Tag gefunden.

Die bevorstehende Erhöhung der Personen-, Güter- und Liertarife.

Auf der Reichsbahn werden erhöht zum 15. Februar 1923 die Gütertarife um 180 Prozent, zum 20. Februar 1923 die Tier, tarife um 68 Prozent und zum 1. März 1923 die Personentarise um 188 Prozent.

*

Oberhaugstett, 8. Febr. Eine Sammlung fiir die Ruhr» spende hat in hiesiger Gemeinde den schönen Betrag von 47820 <41 ergeben, allen Gebern herzlichen Dank!

(SLB.) Stuttgart, 8. Febr. Die württ. Marmorindu­striellen haben beschlossen, in Anbetracht der Besetzung deutscher Gebiete keinen französischen und belgischen Mar­mor mehr zu kaufen.

(SLB.) Stuttgart, 8. Febr. Die Zahl der Unterstützung beziehenden Erwerbslosen der Stadt betrug zu Be­ginn des Monats Januar 183 (155 männliche und 28 weil», liche Personen), Ende des Monats 369 männliche und 32 weibliche, zusammen 401 Personen.

(SLB.) Stuttgart, 8. Febr. Die Direktion der Württ. Nebenbahnen gibt bekannt: Wegen gefährdeter Kohlenver­sorgung wird vom Sonntag, den 11. Febr. ab mit Geneh­migung der Aufsichtsbehörde der Betrieb an Sonn- und Feiertagen auf der Härtsfeldbahn AalenNeresheim Dillingen und auf der Ctrohgäubahn KorntalWeißach eingestellt.

(SLB.) Schram-erg, 8. Febr. In der Nacht auf 3. Februar wurden hier aus einem Lagerraum des Obst- und Gemüsehändlers Alois Armbruster Lebensmittel im Ge­samtwert von 774 MO -4t gestohlen. Der Täter ist noch nicht ermittelt.

(SCB.) Lauffen a. N., 8. Febr. Am Samstag mittag wurde eine schon stark in Verwesung übergegangene weib­liche Leiche im Alter zwischen 20 und 30 Jahren aus dem Neckar gezogen. Die vorgenommene Sektion ergab, daß es sich entweder um Unglücksfall oder Selbstmord handelt.

(SLB.) Hsilbronn, 8. Febr. Eine 35 Jahre alte ledige Arbeitslehrerin stürzte sich in der Karlschule aus dem zwei­ten Stock. Sie blieb im Schulhof auf dem Steinpflaster tot liegen. Der Grund zur Tat war Nervosität und Schwermut.

(SED.) Backnang» 8. Febr. Nachts drangen Diebe in eine Lederfabrik in der oberen Walke ein und stahlen ver­packtes und versandfertiges Leder im Wert von 2^ Millio­nen Mark. Die Diebe sind verhaftet, die gestohlenen Sachen beigebracht.

(SCB.) Ech-nbronn OA. Ellwangen, 8. Febr. Dem Gutsbesitzer Viktor Köder wurde nachts aus dem Stall eine 4jährige Stute gestohlen.

(SCB.) Hitzkofen in Hohenzollern, 8. Febr. Der Stein- Lrecher Alois Reuter aus Heudorf wurde im Steinbruch durch vorzeitiges Losgehen des Sprengschusses von einem Stein so schwer am Hinterkopf getroffen, daß der Tod als­bald eintrat.

(SED.) Buchau, 8. Febr. Im Laufe eines halben Jah­res hat ein bei einer hiesigen Firma Angestellter dem Ge­schäft Waren im Gesamtwert von etwa 1 Million Mark veruntreut.

l-CB.) Füramoos OA. Viberach, 8. Febr. (Einbruch.) In der Nacht vom 3. auf 4. Februar wurde beim Land­wirt Georg Schmid eingebrochen. Dem Dieb fielen 8 Ztr. Gerste, 2 Zentner Haber und sonstige Gegenstände von Wert in die Hände.

(SCB.) Vom AlbgSu, 8. Febr. Zwei Männer kauften in einem Warenhaus in Ottobeuren Schuhe und bezahlten ihr Schuld mit 15 Millionen Mark mit einem Wechsel, der sich aber als gefälscht herausstellte. Der geprellte Ge­schäftsmann fuhr im Auto mit zwei Schutzleuten nach Kron- berg, wo die Gauner die ganze Nacht zechten und von wo aus sie ihren Raub nach der Station Marstetten mit Fuhr­werk zu verbringen suchten. Die Schwindler wurden ver­haftet. Die gestohlene Ware ist beigebracht.

Heißt das, wenn es finden ist. daß zum Beispiel einer ein­bricht, dem Schlafenden ins Ohr raunt:Betreffend Barvorrat, mein Herr?" und ihm aus dessen Schlaf mechanisch Antwort: Zweites Zimmer, Kommode links, mittlere Schublade hinten rechts."

Wenn es finden war, als ich einmal einen namens Peter Krusius suchte, an die Polizei schrieb und mir diese kurzerhand zurückschrieb:Ohne vorherige Einsendung von Mk, 0.59 kann in Wehnungsangelegenheiten keinerlei Auskunft erteilt werden", und links unten in die Ecke:Betrifft Peter Krusius, dahier. Angertorstraße 33/4 rechts."

Sckwn, ausgelacht war' sie nun, die Registratur von Deut'cy- füdwest. Jetzt, mit Verlaub, die andere Seite: War's besser, hätte man's gemacht wie dte Schildbürger, die, als der Feind in Sicht kam, ihre Kirchenglocke weit in den See hlnausruderten, sie allda versenkten und, um die Stell« später aufzufinden, eine tiefe Kerbe in den Kahnrand hieben?

Ach ja, leicht ist es nicht, es den einen wi« de« andern recht zu machen.

Uebrigens, die Diamanten damals waren sauber in verschie­denfarbige Papiere eingewickelt, je nachdem sie von verschiedenen Gesellschaften eingeliefert worden waren.

Aber einige Diamanten fehlten doch.

Erd-Termiten hatten die Holzkassette durchbrochen und ein paar der schönsten Stücke in Termitenwohnungen hineingebaut.

Auf eine sehr eigenartige Weife, die es erfordert, daß nicht nur amtlich, sondern auch wissenMftlich davon Notiz genom­men werden muß.

Fragt sich nur, ob unterAmeisen, betreffend Diamantenetn» bau" oder unterDiamanten, betreffend Ameifeoarchitektur,"»