Eine Kundgebung für den deutschen Osten

ÜU. Berlin, 4. Febr. Eine eindrucksvolle Unterstreichung der in der kürzlich den Reichs- und Staatsbehörden über­reichten Denkschrift geschilderten Notlage des deutschen Ostens bildete der gestern von den Landeshauptleuten der Provinzen Ostpreußen, Grenzmark Posen-Westpreußen, Pommern, Brandenburg, Niederschlesien und Oberschlesien veranstaltete Presseempfang imMeingold". Der Einladung der Landeshanptlcnte der gefährdeten Ostprovinzen hatten die Bcrtcter der Reichs- und Staatsbehörden und der Par­lamente in großer Anzahl Folge geleistet.

In seiner Begrüßungsansprache betonte der Landesdirek­tor der Provinz Brandenburg, v. Winterseldt-Mem- kin, daß es ein Gebot der Stunde, ein Gebot des deutschen Schicksals sei, dem deutschen Osten z» helfe», wenn er vor dem Untergang bewahrt werden solle. Hierauf entrollte der Landeshauptmann der Grenzmark Posen-Westpreußen, Dr. Caspar!, ein erschütterndes Bild von der Notlage der Ost­mark und zeigte die Mittel auf, die zur Erhaltung des deut­schen Ostens unbedingt erforderlich seien. Der Rrdner be­tonte. daß es die Pflicht der Landeshauptleute gewesen sei, in der Ostdenkschrist die Wahrheit ausznsprechen, daß d>e widernatürliche Grenzziehung die tiefste Ursache der Ostnot

sei. Der verlorene Krieg habe dem deutschen Vaterland im Osten die tiefsten Wunden geschlagen. Weite Gebietsteile, einst Deutschlands Kornkammern, seien aus dem Bestand des Reiches herausgerissen und brutale Willkür habe Ost­preußen vom Mutterland getrennt. Die Folgen dieser Ver­luste an Gut und Blut hätten die Lebensbedingnnge« der Bevölkerung in den östlichen Provinze« schwer erschüttert» so daß heute alles darauf ankomme, die Gefahr einer Zer­trümmerung des nationalen Besitzstands im Osten mit allen zu Gebot stehenden Mitteln abzuwehren. Alle BevölkernngS- kreise in Stabt und Land seien sich darüber einig» daß di« schwerste Not des Ostens mit einem Schlag ende« würde, wenn das Unrecht der Grenzziehnng im Oste« wieder gut- gemacht würde. Der Osten spreche die Erwartung aus, daß die Reichsregterung, die preußische Staatsregterung, bre Ab­geordnete» des Reichs und Preußens, darüber hinaus die gesamte deutsche Oeffentlichkeit, zu der gemeinsamen Ueber- zengung und dem gememsamen Willen kommen, dem beut- schen Osten diejenige Beachtung und Hilfe zuteil werden zu lassen, die eine Erholung der deutschen Ostgebiete zum Wohl des gesamten deutschen Volkes ans die Dauer gewährleiste.

Kleine politische Nachrichten

Reichsgericht und württ. Verfassung. Aus Leipzig wird gemeldet: Der Staatsgerichtshof für das Deutsche Reich wird am 17. und 18. Februar eine württ. Verfassungsangelegenheit unter dem Vorsitz des Nelchsgerichtspräsidenten Dr. Bumke zu behandeln haben. Es handelt sich um die Klage der sozial­demokratischen Fraktion des Württ. Landtags, nach der die seit dtm 8. Juni 1928 bestehende Regierung Bolz mit Para­graph 27 der Landesverfassung nicht vereinbar sei. Ebenso soll die Geschäftsordnung des Landtags angegriffen werden und die Beteiligung des Ministers Bazille an den Abstim­mungen über ein gegen das Kultmknisterium gerichtetes Mißtrauensvotum soll ebenfalls vom Staatsgerichtshof un­tersucht werben.

Räuberunwesen in Rumänien

TU. Bukarest, 4. Febr. Ein dreister Ueberfall wurde am Montag auf den Personenzug BukarestTemesvar verübt. Als der Zug die Station Oalinestt verließ, wurde die Not- brernse gezogen. Der Zug hielt an und mehrere Individuen riefen den Passagieren zu, sofort auszusteigen, der Personen­zug sei in Gefahr, mit einem Güterzug zusammenzustoßen. Unter den Reisenden brach eine Panik aus, einige sprangen aus den Fenstern und zogen sich Verletzungen zu. Durch die wilde Panik begünstigt, konnten die Banditen ungehindert Gepäckstücke entwenden. Die Banditen hielten das Zugperso­nal durch Revolverschüsse in Schach und konnten ungehindert entkomme«.

Aus aller Welt

180 v<10 Rm. unterschlagen und verwettet.

Wegen größerer Unterschlagungen ist in Dresden der Pro­kurist Emil Müller von der Aktiengesellschaft Frenzel und Lein verhaftet worden. Der ungetreue Prokurist hat sich durch geschickte Fälschungen gegen 150 000 Nm. angeeignet Ein Vater ermordet seine Kinder.

In Stallupönen hat der Rentier und frühere Gutsbesitzer Bölsing seine Kinder im Alter von 24 und 13 Jahren ermor­det und dann Selbstmord begangen. Bölsing, der in der Nähe der Stadt aus einem 14 Morgen großen Gut wohnte, befand sich in außerordentlich großer wirtschaftlicher Notlage. Ergänzend wird berichtet, baß es sich bei den Opfern des Mordes des Rentiers Bölsing um seinen 24jährigen Sohn und um seine 13jährige Tochter handelt. Als die Wirtschafte­rin be de wecken wollte, fand sie sie im Bett erschlagen vor. Bölsing hatte seine beiden Kinder mit einer Axt erschlagen und ihnen dann mit einer Rasierklinge die Kehle durchschnit­ten. Dann ging er zur Eisenbahnstrecke und verübte Selbst­mord, indem er sich von einem Zng übersahen ließ. Wie wei­ter dazu bekannt wird, dürfte die Ursache der Mordtat in einem seelischen Zusammenbruch und großer wirtschaftlicher Not Bölstngs, wie sie in der ostpreußlschen Landwirtschaft an der Tagesordnung ist, liegen. Bölsing soll seine Kinder sehr geliebt haben. Den Plan, seine Kinder und sich selbst zu töten, dürfte er schon vor einigen Tagen gefaßt haben.

Eine Deutsche kn der Schweiz vermißt.

Im Hotel Schweizcrhof in Veatenberg am Thuner See wird die Bankbeamtin Frl. Crämer aus Frankfurt a. M. ver­mißt, die sich seit einiger Zeit in dem Ferienheim für deutsche Beamte und Angestellte aufhielt. Einige Kurgäste stellten Nachforschungen nach der Vermißten an. Dabei stürzte ein Dr. Herth aus Würzbnrg über eine Geröllhalde ab und erlitt einen Schädclbruch. Von der Vermißten hat, man trotz aller Nachforschungen bis jetzt noch keine Spur gesunde».

Warum hungert China?

DeralteteWirtschaftsmethodeninderLandwirlschaftalsUrsachederständigenKatastrophen

Von H. C o r d es-S dney.

Wieder einmal kommen aus dem Fernen Oste» Nach­richten, wonach China von einer neuen Hungersnot, tue schlimmer als die früheren werden soll, bedroht ist. Man fragt sich, wie es angehen kann, daß ein größtenteils so fruchtbares Land wie das Reich der Mitte nicht die nötigen Nahrungsinjttel für seine in den Kulturgebieten allerdings sehr dichte Bevölkerung hervorznbringen vermag. Man schiebt die Schuld vielfach auf den bauernden Bürgerkrieg, der aber doch nur verhältnismäßig kleine Teile des weiten Reiches in Mitleidenschaft zieht und dazu noch mit militäri­schen Mitteln geführt wird, die gegenüber den uns ans dem Weltkriege vertrauten geradezu winzig genannt werden müssen. Die Ursachen für die traurige Lage Chinas hinsicht­lich seiner Nahrungsmittelversorgung sind anderswo zu suchen.

Der chinesische Acker bringt heute nur etwa ein Drittel dessen hervor, was ihm unter normalen Verhält» sscn mög­lich wäre. Durch reichlichere Verwendung tierischen Dün­gers ließe sich der Ertrag bereits verdoppeln und bet ent­sprechender Zuführung künstlicher Düngemittel, die bis auf Kali leicht zu gewinnen wären, auf die volle Höhe bringen. Damit würde sich ganz von selbst die elende Lage der chine­sischen Bauern bessern.

Der Großgrundbesitzer ist in China eine seltene Erschei­nung. Im Durchschnitt verfügt der Landmann über 20 bis 3V Mau, also 1,2 bis 2 Hektar, die sich meist durch Gene­rationen vom Vater auf den Sohn vererben. Infolge der üblichen frühen Eheschließungen und der großen Fruchtbar­keit der Chinesen sind die Familien sehr zahlreich, und der Ertrag eines so winzigen Stückes Land reicht bald nicht mehr aus, alle zu ernähren, wenn man auch rechnet, daß schon ein Drittel Hektar bet einer guten Mittelernte genügt, einen Menschen ein Jahr lang satt zu machen. Die patri­archalische Sitte der Chinesen, bei denen es als große Ehre gilt, wenn fünf Generationen unter einem Dache Hausen, läßt die jüngeren Söhne nicht sich anderswo ihr Brot suchen; bei guter Ernte können sie mit durchgefüttert werden; fällt diese dagegen schlecht aus, so muß der Bauer e'nen Teil sei­nes Landes gegen hohe Zinsen, zwischen 20 und 40 Prozent, verpfänden. Wiederholt sich die Mißernte, so verliert er die­ses Stück fast regelmäßig durch Zwangsverkauf; der verblei­bende Rest ist natürlich erst recht unzureichend, die Familie zu ernähren.

Der Kleinbauer kennt so gut wie keine Haustiere, die er seinem Betriebe nutzbar machen könnte. Zur Zeit der Be­stellung mietet er Hilfskräfte mit dem nötigen Zugvieh und Gerät zum Pflügen und Eggen. Zum Düngen verwendet er die sorgfältig gesammelten menschlichen und tierischen Exkremente. Selbst wer über die Mittel verfügt, Pferde-, Kuh- oder Schafdung hinzuzukaufcn, besitzt meist nicht d e nötigen Transportmittel, um ihn auf sein Land zu schaffen.

An irgend eine Verbesserung seiner primitiven Bcstel- lungsmethodcn denkt der Chinese nicht. Er arbeite' genau in der gleichen Weise, wie seine Väter es getan haben ein Verfahren, bas jahrhundertelang in Hebung war, muß sei­ner Ansicht nach eben deswegen schon gut ein. Von den Be­dürfnissen der Pflanzen hinsichtlich der verschiedenen Nah­rungsstoffe wie Phosphor, Stickstoff oder Kalt hat er natür­lich keine Ahnung.

Seit einiger Zeit verwendet man in Südchina, bas über­haupt fortgeschrittener ist als der Norden, auch Chilesalpe­ter, der sich zwar für den Gemüsebau bezahlt macht, für die gewöhnliche Landwirtschaft sich aber zu-teuer stellt. Auch der von der Regierung abgegebene Kalkstickstoff kommt trotz seines hohen Kaligehalts zu teuer. Von seiten der Negierung hat mau daran gedacht, die Wasserkräfte einzelner Flüsse zur Gewinnung von Stickstoff aus der Luft auszunutzen und das gewonnene Produkt der Landwirtschaft bill g zur Ver­fügung zu stellen. Bevor jedoch die politischen Verhältnisse

nicht konsolidierter sind, ist hieran nicht zu denken, zumal man dazu ausländischen Kapitals nicht entbehren konnte.

Auch die eigentliche Landbestellung erfolgt noch in sehr primitiver Weise. Selten wird der Boden mehr als 15 Zenti­meter tief gepflügt, schon weil die zur Verfügung stehenden Zugtiere nicht imstande sind, einen tiefer greifenden Pflug zu ziehen. Die unausbleibliche Folge ist, daß der Boden sich schnell erschöpft, da die in tieferen Schichten liegenden Stoffe ungenutzt bleiben. Die Negierung hat vor einiger Zeit einen besseren Pflug konstruiert und einzuführen ver­sucht, aber ohne Erfolg. Er ivar zu schwer und unhandiich und ziert heute nur noch einzelne Museen. Erst wenn die ch.nesische Landwirtschaft über kräftigere Zugtiere verfügt, wird sie geeignetere, d. h. schwerere Pflüge verwenden und damit die Erträge wesentlich heben können.

Eine der größten Schwierigkeiten bietet dem chinesischen Bauern der Kampf gegen das Unkraut. Zu diesem Zwecke geeignete Masch nen sind ihm noch so gut wie unbekannt; er würde auch gar nicht glauben, daß mit einer einzigen, von einem Pferde oder Maultiere gezogenen Maschine eine zwanztgmal so große Fläche, wie ein Mensch sie an einem Tage bearbeitet, gründlich gejätet werden kann.

Die schon erwähnte Knappheit an Vieh beruht auch dar­auf, daß der Chinse nicht gewohnt ist, Fleisch zu essen. Bet 90 Prozent der Bevölkerung g lt dies als ein Luxus, den sie sich höchstens dreimal im Jahre gönnen; zum Drachen­fest, zumErntedankfest" und zu Neujahr. Bei einer so ge­ringen Nachfrage kann natürlich die Viehzucht nicht lohnen. In einem modernen landwirtschaftllchen Betriebe sp elt wohl die Milchkuh die Hauptrolle. Doch der Chinese trinkt keine Milch und ißt so gut wie keine Butter. Kühe werden daher nur als Zugtiere gehalten. Wenn der Chinese schon einmal Fleisch ißt, so bevorzugt er Schwein oder Hammel. Aber auch in der Schafzucht kann das eigentliche CH na mit der Mongolei mit ihren weiten Weideflächen nicht konkur­rieren. Die Schweine werden hauptsächlich zur Bert lgung von Abfällen und wegen des von ihnen gelieferten Düngers gehalten; ein großer Teil von ihnen kommt übrigens gleich­falls aus dem Norden. Gegen irgendwelche Erkrankungen seines V'ehs ist der Bauer so gut wie machtlos, da Tier­ärzte unbekannt sind.

Eine weitere Ursache der häufigen Hungersnöte bildet schließlich noch die Dürre, der man nur durch vernünfc,.,« Brunnenanlagcn begegnen könnte. Aber der chinesische Brunnen ist in der Regel nicht sehr tief und nur für ein bis zwei Hektar Land ausreichend. Künstliche Bewässerung aus Flußläufen scheitert wieder an der Knappheit an Vieh, da zu der Betätigung eines Wasserrades ein bis zwei Tiere erforderlich sind. Wirklich helfen können nur zweckentspre­chende Pumpenanlagen, die der Einzelne sich aber nicht lei­sten kann. Andererseits verursachen auch Ueberschwem- mnngcn häufig grossen Schaben. Irgendwelche Vorbcn- gungsmaßnahmen, wie Deichbautcn, werden selten getrof­fen, da der CH nese zu sehr Fatalist und der Begriff der kooperativen Zusammenarbeit ihm durchaus fremd ist. Diese Ueberschwemmungen sind nebenbei auch ein großes Hinder­nis für die Einführung der Kartoffel, die, wie einst in Europa, sich sehr zur Bekämpfung der Hungersnöte eigne» würde, aber erst in einem kleinen Teile Nordivestchlnas an- gcbaut wird.

Fast alle Schwierigkeiten, mit denen die chinesische Land­wirtschaft zu kämpfen hat, ließen sich in kürzerer oder län­gerer Zeit beseitigen. Voraussetzung ist allerdings eine durchgreifende Aufklärung und Belehrung der Bauern, die indessen bei ihrer so stark konservativen Einstellung nur schwer von ihren überkommenen Gewohnheiten lassen wer­den. So lange sie dabei verharren, werden aus dem Reiche der Mitte die immer wiederkehrenden Hungerkatastrophen nicht verschwinden.

Ein französisches Tors vou einem Felsblock bedroht.

Das Dorf Grczhes in Südfrankreich, das aus etwa 30 Häuser» besteht, schwebt in Gefahr, von einem riesigen Fels­block des das Dorf überragenden Gebirges zermalmt zu wer­den. Seit undenklichen Zeiten haben die Bewohner des Dor­fes die für ihre Bauten notwendigen Steine aus dem Gebirge gehauen und so im Laufe der Jahre den Felsen untergraben, der sich nach und nach immer mehr gelockert hat. Nach den letzten starken Regensüllen besteht nunmehr die Befürchtung, daß der Riesenfelscn sich ganz löst und das Dorf unter sich be­gräbt. Die am meisten beörohten Häuser wurden geräumt. Man will nun versuchen, den Felsen stückweise mit Dynamit in die Luft zu sprengen, um das Leben der 400 Bewohner des Dorfes zu schützen.

Nassiuierter Bctrngsversnch ln Amsterdam.

Die Amsterdamer Polizei hat einen Mexikaner und einen Bolivianer verhaftet, die auf Grund eines gefälschten Wech­sels bei der Firma Cook und Son einen Betrag von 16 000 Dollar abheben wollten. Die Firma Cook hatte vor einigen Tagen aus der Stadt Mexiko einen Brief erhalten, in dem ihr der Besuch der beiden Herren angekündtgt und sie beauf­tragt wurde, denselben den Betrag von 16 000 Dollar aus­zuzahlen. Da der Brief, dem ein Deckungswcchsel beilag, nicht eingeschrieben war, schöpfte man Verdacht. Eine An­frage in London ergab die Bestätigung, daß der Wechsel ge­fälscht und baß eine Betrügerbande am Werk sei. Aehnliche Briefe hatten auch andere holländische Großbanken erhalten. Der äußerst raffinierte Bctrugsversuch schlug nur dadurch fehl, daß die Betrüger sich in der Laufzeit der Briefe verrech­net hatten und die Firmen Zeit fanden» sich über die Echtheit der Wechsel zu erkundigen.

Tie Kaiserschifse !m Ncmi-See.

Der Wasserspiegel des Nemi-Sees ist bereits um 14 Meter gesenkt worden, so daß auch das zweite der viel besprochenen römischen Kaiserschiffe sichtbar wird. Da das Schiff zum größten Teil vou Schlamm bedeckt ist und eine stark geneigte

Lage hat, muß der Wasserspiegel noch um etwa 56 Meter gesenkt werden, damit das Schiff vollkommen zum Vorschein kommen kann. Der Leiter der Bergungsarbeiten nimmt an, daß das zweite Schiff In seiner Bauart dem bereits trocken gelegten gleicht und vertritt im übrigen die Ansicht, daß die Schiffe nicht, wie bisber angenommen, Freudenschtsfe des Kai­sers Caligula gewesen seien, sondern dem Kult der Diana gedient hätten. Während nun mit Spannung dem Austauchcn des zweiten Schisses entgegengeschen wird, werden die Ar­beiten an dem bereits trocken gelegten ersten Schiff fortgesetzt. Man hofft, es noch vor Einsetzen der Hitze in Sicherheit zu bringen, damit es den Sonnenstrahlen des Sommers nicht mehr ausgesetzt wird. Das Schiff soll am Ufer in einem Mu­seum untergebracht werden. Dem Sommer sicht man in der Umgebung des Nemi-Sees mit gemischten Gefühlen entgegen, da schon im vergangenen Sommer infolge der Senkung des Wasserspiegels an dem langsam trocknenden Ufer Malaria­herde entstanden.

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