Wertes des französischen Handels suchen und'das sei kein einfacher militärischer Spaziergang. Wenn man aber nicht nach Deutschland gehe, um das Geld zu holen, dann werde es nicht bezahlen. In Deutschland zeige sich schon jetzt eine Einmütigkeit der Interessen bei allen Klassen der Bevölkerung. Sie wollen nicht bezahlen.

Abg. Forgeot schätzt den Nachlaß an den franzö­sischen Forderungen selbst bei den höchsten Bewertungen auf 65 Milliarden Goldfranken. Das bedeute ein Loch von 5 Milliarden. Wie solle man das verstopfen? Deutschland habe Kohlengruben. Lloyd George habe er- klärt, man könne sie nicht nach England transportieren, aber für Frankreich seien sie erreichbar. Wenn die Häu­ser von Reims, von Arras und von Verdun nicht wie­der aus den Ruinen auserstehen würden, dann könnten die von Frankfurt, von Köln und von, Koblenz für sie ein­stehen. (Großer Beifall.)

Finanzminister Do um er sagte, die Interessen Frank­reichs seren auf der Konferenz von Paris mit Energie vertreten worden. Nach seiner Ansicht erhalte bei einem Zinsfuß von 5 Prozent Frankreich 83h« Milliarden in Zahreszahlunge». Wenn auch Deutschland sich arm zu stellen versuche, habe es doch noch eine große Pvoduktions- kraft und es könne in drei bis vier Jahren seine Tätig­keit von 1913 wieder finden, so daß auch auf ein an­nehmbares Ergebnis der Ausfuhrsteuer gerechnet werden könne.

Briand: Er brauche für die Verhandlungen ur London die Vertrauenserklärung der Kammer. Wenn er morgen Widerstand erfahren würde, dann werde inan sehen, ob er schwach sei. Das Schicksal Deutschlands liege m den Händen der Verbündeten. Es sei eine Belei­digung zu glauben, daß Frankreich von den Verbündeten verlassen werden könne.

Tardieu behauptet, die Pariser Konferenz habe die Ansprüche Frankreichs um 35 Prozau vermindert und Ae sei nur annehmbar, wenn zugegeben wird, daß sie verbessert werde.

Fabry beantragt eine Tagesordnung: die Kammer stellt fest, daß die Pariser Konferenz die Einmütigkeit der Verbündeten bestätigt hat und sie vertraut der Re­gierung, daß sie die völlige Entwaffnung Deutschlands sichern und bei der Entschädigung die für Frankreich nötigen Möglichkeiten verlangen und entschlossen fern wird, die Strafmaßnahmen zur Aluven nig tzu bringen.

Ter Vertrauensantrag Fabrr urde mit 387 gegen 125 Stimmen angenommen.

Die Stellung Bayern».

München, 10. Febr. Tie Verhandlungen der Laud- tagsfraktione.n der Regierungsparteien in Bayern über die Note, die von der Regierung nach Berlin gesandt wer­den soll, dauerten bis in die späten Abenstunden. Es wurde eine grundsätzliche Einigung herbeigeführt und die Parteien werden die Regierung geschlossen stützen.

Tie »auf Grund der Fraktronsbeschlüsse sestgeftellte amtliche Erklärung besagt: Die bayerische Staats­regierung und die Koalitionsparteien halten daran fest, daß die Pariser Beschlüsse über die Entwaffnung und Auflösung der Einwohnerwehren eine Lebensfrage für Bayern bildet und dieser Standpunkt, der ausschließ­lich durch die Sorge für den staatlichen Wiederaufbau bestimmt ist, kann auch durch die neue Lage nicht umgestoßen werden, da die gleichen Gründe weiterbe­stehen. Tie Einheit des Reichs stand bei den neuesten Beratungen für alle Beteiligten außer Frage. Einem Lostrennungsgedanken ist während der ganzen Verhand­lungen auf keiner Seite auch nur einen Augenblick Raum gewährt worden.

Neuer Generalstreik in Berlin?

Berlin, 10. Febr. Tie Arbeiter und Angestellten von Groß-Berlin haben neue Lohnforderungen ausgestellt, die von der Stadtverwaltung in Anbetracht des großen Fehlbetrags der Stadtkasse (5i/s Milliarden) abgelehnt wurden. Die Kommunisten entfalten eine große Rührig­keit, um den Generalstreik durchzuführen, der wieder das ganze Verkeh-Sleben der Stadt lahmlegen würde.

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Ein Frühlingstraum.

84. Fortsetzung. (Nachdruck verkwten.)

Sin» Erzählung aus dem Leben von Fr. Lehn».

Ganz leise wurde da die Tür geöffnek.Schläft sie noch?"

Nein, Onkel Doktor, kommen Sie nur herein!" und den Kops ein wenig wendend, lächelte sie dem Eintreten- dcn entgegen.

Nun, wir haben doch schön geschlafen? Ja? Na, also! Und kein Fieber mehr?" sagte Doktor Hamann etwas gezwungen lustig. Er als Arzt wußte ja am besten, wie es stand, daß es keine Rettung mehr gab zwei Tage höchstens noch!

Kindchen, draußen ist jemand, der Sie gern sehen will darf er ?"

Wer," ein schwaches Rot trat in ihr Gesicht; der Gedanke an Wolf durchzuckte sie; aber das war ja un­möglich; er konnte ja nichts von ihrem Kranksein wissen.

Können Sie nicht raten? Doktor Kornelius!"

Sie nickte. Gleich darauf stand dieser an ihren: Bette, keines Wortes fähig vor innerer Bewegung.

Sie reichte ihm die schmale, abgezehrte Hand.Das ist lieb von Ihnen, daß Sie noch einmal nach mir sehn! Nicht wahr, wir waren doch zwei gute Kameraden und haben wacker miteinander gearbeitet!" Er drückte heftig ihre Hand; sprechen konnte er nicht. Wie durch einen Schleier sah sah sei. tränenverdunkelter Blick die Ge­kiekte liegen.Sehi^Sie," fuhr sie müde lächelnd fort,wenn ich nun Ihre Braut wäre, so wäre es doch viel schmerzlicher für uns Vergessen Sie nur Ihren guten Kameraden nicht!" Doktor Kornelius unterdrückte gewaltsam das in ihm ansteigende Schluchzen; wortlos und hastig verließ er das Zimmer, da der Jammer ihn zu übermannen drohte und sinnend sah sie ihm mit Herr großen leuchtenden Buge« nach. Sie hatte ihn jo

Heute abend soll in Versammlungen über l>en Streik abgestimmt werden.

Lobe über die Kriegsentschädigung.

Breslau, 10. Febr. In derBreslauer Volkswacht" erklärt Reichstagspräsident Löbe, die Verpflichtung zur Zahlung von 226 Milliarden Goldmark und etwa 36 Milliarden Ausfuhrabgaben zu unterschreiben, hieße nicht nur wider Treu und Glauben, sondern gegen alle Ver­nunft eine Verpflichtung erngehen, deren Unmöglichkeit beim ersten Zahlungstermin sich Herausstellen würde. Die Besetzung des Ruhraebiets würde weder die Arbeits­freudigkeit der Bergleute erhöhen, noch die Beschaffen­heit der Kohlen bessern. Die Wirkungen der vernich­teten Förderung würden nicht nur die Franzosen spüren; in Deutschland selbst würde das Heer der Arbeitslosen sowenig Steuer zahlen wie die stillgelegten Betriebe, und die gesunkenen Produktionskräfte würden allen Ausfuhr­abgaben ein schnelles Ende machen.

*

Paris, 10. Febr. Nach einer Mitteilung aus Kon­stantinopel har die nationaltürkische Abordnung Angora am 7. Februar verlassen, um sich nach London zu be­geben. Sie wird in Rom mit der türkischen Abordnung aus Konstantinopel zusammentressen.

London, 10. Febr.Daily Mail" meldet aus Neu- york, Senator Cormick, der Freund Hardings, habe erklärt, der Vertrag von Versailles berechtige die Verbün­deten, eine Summe zu fordern, die in 30 Jahren bezahlt werden könne, er berechtige sie aber nicht, 42 Jahre lang Zahlungen und andere Leistungen auS Deutschland herauszuholen oder die deutsche Ausfuhr ohne Zustimmung Deutschlands mit Abgaben zu belegen.

Tokio, 10 Febr. Der Kronprinz von Japan wird sich am 3. März nach England einschiffen.

Oderschlesi n und die polnische Währung.

Wie der Vizepräsident des Reichsbank-Tirektoriums Tr. von Glasenapp in der ZeitschriftDie Deutsche Nation" ausführt, würde der Anschluß Oberschlesiens an Polen notwendigerweise auch die Einbeziehung des Lan­des in das polnische Währungsgebiet zur Folge haben. Tie polnische Mark ist infolge der polnischen Mißwirtschaft der immer inchr anwachsenden Passivität der Handels­bilanz (nur 35 Prozent Ausfuhr) ständig gesunken. Die Kursbewegung des letzten Jahrs ergibt sich aus folgen­der Uebersicht:

für 100 polnische Mark

Ende Februar

1920:

60 Reichsmark

März

44,5

April

32

Mai

e,

21

Juni Juli

25,5

,,

22,5

August

ri

,. September

81,6

Oktober

,,

22,5

November

13,25

Dezember

11,50

Auch in Zukunft wird sich der Kurs nicht günstiger gestalten. Die Einführung der polnischen Währung schließt eine gedeihliche Entwicklung der Industrie Ober­schlesiens aus und muß das Wirtschaftsleben dem Nie­dergang und dem Ruin entgegenführen. Schon aus die­ser Erwägung heraus muß jeder Oberschlesier im eigen­sten wirtschaftlichen Interesse für den Anschluß an Deutsch­land stimmen.

Landtag.

Stuttgart, 10. Febr.

(44. Sitzung.) Tine lebhafte Aussprache hatte sich heute über das Kap. 27 (Straßen- und Wasserbau) aus dem Haushaltsplan der Ministeriums des Innern entspannen. Die Auseinandersetzun­gen betrafen teils das Installationsmonopol der Elektrizitätswerke, teil» di« Flußkorrektionen im Rems» und Murrtal. teils di«

gern gehabt, diesen guten treuen Menschen, und es hatte rhr so leid getan, ihm Schmerz bereiten zu müssen.

Wie ists draußen? Es muß doch bald Weihnachten sein?" fragte sie nach einer Pause.

Reden Sie nicht so viel, Kind schonen Sie sich doch!"

Ach, das ist doch nun gleich! Lassen Sie mich nur! Mir ists so wohl ich fühle mich so frei, geliebtes Tantchen, ich habe ja keine Schmerzen mehr! Scheint denn die Sonne? Die möcht ich gern noch mal sehen, ehe ich ge^ ich habe sie so geliebt!"

Statt aller Antwort stand Frau Hamann auf, zog die Vorhänge auseinander und lieh das Helle Sonnenlicht ungehindert ins Zimmer fluten. Dichter Schnee lag aus den Dächern der Häuser, und die Sonne zauberte ein köstliches Flimmern darauf. . Unwillkürlich faltete Mary die Hände.Wie schön!" flüsterten ihre Lippen. Ist es kalt?"

Ja, sehr kalt," entgegnete Frau Doktor Hamann. Mary sprach nicht mehr. Sie hatte die Augen wieder geschlossen und schien zu schlafen.

Gegen Abend war sie wieder aufgewacht; Frau Ha­mann saß wieder bei ihr.Geben Sie mir doch, bitte, Papier und Bleifeder, Tantchen." Diese reichte ihr das Gewünschte, und mühsam schrieb Mary ein paar Worte nieder. Nach einer Weile fragte sie:Haben Sie ge­lesen? Ja? Sie sind mir doch nicht böse? Ich büße ja nun meine Schuld." Sanft streichelte Frau Ha­mann ihre abgezehrten Wangen.Nein, mein liebes Kind, wir fühlen mit Ihnen mit Dir! Lasse mich Du sagen! Wir hätten Dich' so gern als Tochter ge- habt, Du süßes Kindl" Mit Tränen in den Augen küßte Mary ihre Hand.Dank Dir, o Mutter! o wie gut das tut Mutter!"Mein liebes Kind! Nun müßt Du doch gesund werden!" Frau Hamann wandte sich ab, daß Mary ihre Tränen nicht sehen sollte, die unaufhaltsam über ihre Wangen liefen; die Rührung und der Schmerz hatten sie übermaunt.

Errichtung non Kraftwerken und die Beteiligung des Staates daran. In der Debatte, an der sich hauptsächlich Pflüger (S.), Möhler (3.), Henne (D.d.P.), Müller (B.B.) und die Mi­nister Graf und Liesching beteiligten, wurden zahlreiche Ein­zelwünsche laut. Die Regierung erklärte sich für die Ausnut­zung der Wasserkräfte durch gemischtwirtschaftlichen Betrieb, also durch Beteiligung des Staats an neuen Werken, um eine allzu starke Belastung des Staats zu vermeiden. Das Kapitel wurde samt den Entschließungen des Finanzausschusses geneh­migt, ebenso die Uebernahme der Straßen- und Flußbauunter- haltuna auf den Staat gegen Kostenersatz (besonders die Murr­und Remskorrektion) gegen die Stimmen des Zentrums, der Deutschen Volkspartei und der Deutschen dem. Partei.

Bei Kap. 28 (Allgemeine Wohlfahrtspflege) beantragten die weiblichen Abgeordneten aller Fraktionen, die Summe zur Be­kämpfung des Alkoholmißbrauchs von 80 000 auf 90 000 zu erhöhen. Der Ausschuß beantragte Erhöhung der Beiträge an Vereine und Anstalten, planmäßige Perminderung der Schank­wirtschaften und Bekämpfung der Animierkneipcn. Während der Debatte kam es zu einem lebhaften Zusammenstoß de» Ministers Graf mit den Kommunisten und Unabhängigen, die dir Leistungen der Wohlfahrtspflege bemängelten und die ausschließ­liche Hilfe vom Sozialismus erwarteten. Der Minister lehnte den Frauenantrag ab; übrigens werde im Nachtragsetat eine Million zur Bekämpfung der Tuberkulose angefordert. Da» Kapitel wurde samt den Entschließungen gegen die Stimmen der Unabhängigen und Kommunisten angenommen, der Frauenantrag gegen die Stimmen des Bauernbunds, der Bürgerpartei, einiger Sozialdemokraten und der Frauen abgelehnt.

Angenommen wurde auch Kap. 29 (Jugendfürsorge) mit einem Aufwand von 1,6 Millionen. Abg. Hausmann (D.d.P.) be­dauert, daß von 33 Jugendämtern erst 3 in Tätigkeit seien. Abg. Baumgärtner (B.P.) trat für die Kinderrettungsanstalten im Lande ein uno erbat größere Zuschüsse. Die Regierungsmitglieder soll­ten zu den Anstalten nicht im Auto kommen, sondern sparen und auch nicht die Entfernung religiöser Bilder verlangen.

Abg. Heymann <S.) griff den Minister scharf an- die Jugend­ämter hätten keine konfessionellen Aufgaben. Der gute Wille zur Durchführung des Gesetzes fehle.

Minister Graf erwidert« ebenso scharf. Von 34 vorgesehe­nen Jugendämtern seien 18 tatsächlich elnaefiihrt oder am Ab­schluß: wenn es nicht rascher gehe, so seien die Verhältnisse schuldig. Dar Ministerium Heymann habe allein zu den Aus­führungsbestimmungen Pt Jahre gebraucht. Der Minister miß­billigt es in schärfster Form, wenn ein Revisionsbeamter in einer Anstalt die Beseitigung religiöser Bilder verlangte, und bezeich­net es als merkwürdig, daß im Jugendamt kein Katholik Platz fand. Nachdem noch Abg. Stetter (Komm.) die Wegnahme der Fürsorgeanstalten aus den Händen der christlichen Kirche gefordert und gerufen hatte, man solle die Klöster ausputzen und Erziehungshäuser nach russischem Muster cinrichten, wurde da» Kapitel» nd ebenso Kap. 30 (öffentliche "Armenpflege) er­ledigt.

Württemberg.

Stuttgart, 10. Febr. (Ministerbesuch.) Reichs­minister des Aeußern Tr. Simons wird voraussichtlich am Sonntag, den 13. Februar zum Besuch der würt- temberaischen Staatsregierung nach Stuttgart kommen. Wie wrr hören, wird der Herr Rerchsminister bei dieser Gelegenheit in einer öffentlichen Versammlung hier spre­chen.

Tie Dienststellung verheirateter Beam­tinnen. Wie die Lberpvstdirektion Stuttgart mitteilt, beträgt die Kündigungsfrist bei Beamtinnen im Fall ihrer Verheiratung: bei einer Dienstzeit bis zu 7 Jah­ren drei Monate, von 715 Jahren sechs' Monate. Bei einer Dienstzeit von 15 Jahren und darüber ist die Stellung unkündbar.

Stuttgart, 10. Febr. (Protest gegen das Pa­riser Abkommen.) Die Deutsche Volkspartei Würt­tembergs hat zu dem Pariser Abkommen eine Entschlie­ßung an die Reichsregierung abgehen lassen, in der es heißt: Die Deutsche Volkspartei Württemberg weiß sich mit der überwiegenden Mehrheit des deutschen Volks darin eins, daß die Pariser Beschlüsse Unerfüllbares und Unmögliches fordern, daß die Annahme dieser Forderun­gen den Untergang Deutschlands und die Versklavung seiner Bewohner mit Notwendigkeit herbeiführen müßte, ohne dadurch die Erfüllung der Forderungen zu ermög­lichen. Die Deutsche Volkspartei erhebt entschiedensten Einspruch gegen die Annahme der Beschlüsse, sie fordert mich die Revision des gleichfalls Unmögliches verlangen­den Vertrags aus friedlichem Weg und sie verlangt dem­gemäß von der Aeichsreqierung, daß sie keine Mittel un­versucht läßt, und daß sie die Unterschrift verwei-

Einen Wunsch hätte ich wohl noch," begann Mary wieder. -

und der wäre? Was in meinen Kräften steht, mein Kind, soll Dir werden"

Könnte ich wohl, möchten Sie möchtest Du nicht veranlassen, daß" sie hielt inne; es wurde ihr doch schwer, das auszusprechen, ' sie aus dem Herzen hatte.

sprich doch, Kind! Gerne, alles, alle. Du haben!"

Ich möchte ich möchte Hauptmann Wolfsburg so gern noch mal sprechen," rang es sich endlich müh­sam von ihren Lippen, während ein lichtes Rot von ihren Wangen stieg. Frau Doktor Hamann sah sie einen Augenblick betroffen an. Der also war es, den Mary vor Jahren so namenlos geliebt o, nun wurde ihr so vieles klar ihr Wille, das Kind trotz körperlicher Schwäche durchaus zu pflegen ihre häu­figen Wege nach dem Friedhof aber sie machte keine Bemerkung darüber.

Aber natürlich, Kind, soll das geschehen. Heule noch?"

Wenn möglich, ja! Und kann er nicht kommen, gebe» Sie ihm dieses ach ja. Du, liebe Mutter!" Und sie reichte ihr den Zettel, den sie vorhin geschrieben waren nur die paar Worte:Ein letztesBehüt Dick Gott!" Denke zuweilen an Deine Mary."

Frau Doktor Hamann telephonierte sofort nach i > n Wohnung. Wolf war selbst da, und sie bat ick, n- seinen Besuch. Er sagte sofort zu. und ' lange, so kam er auch. Sie begrüßte !m ...

Meine Bitte, ;u uns zu kommen, ist Zhueu g seltsam erschienen Doch es war ein Wunsch Schweuec Konsuelos, Sie noch einmal zu sprechen sie ist sehr krank."

(Fortsetzung folgt.) -