Deutschland' geforderten Kohlenlieferungen die Leistungsfähigkeit Deutschlands überschritten» Das Blatt erfährt je, doch, daß die französische Auslegung des Friedensvertrags von der britischen Regierung nicht ernstlich angefochten werde, dies werde man den Deutschen überlassen. Zurückberufung der amerikanischen Truppen vom Rhein.
Washington. 10. Jan. (Drahtb. W.-B.) Reuter meldet: Der Präsident hat die amerikanischen Truppen vom Rhein zurückgcrusen.
Paris. 10. Jan. Die „Chicago Tribüne" meldet aus Washington: der Sekretär des Militärdepartements, Wecks, dementierte gestern, daß die amerikanischen Truppen sofort aus dem Rheinland zurückgezogen würden. Er wies darauf hin, daß die Transportverhältüisse derart lägen, daß für die Zurückziehung, selbst wenn Präsident Harding dem Vorschlag des Senats folge, mehrere Wochen erforderlich wären. — Also das übliche Aber!...
Ra finierl ausgeklügelte Erklärungen des amer.kanifchen Vertreters über die„Ber,ehlungen*
Paris, 10. Jan. Die gestrigen Erklärungen des offiziösen amerikanischen Vertreters Boyden in der Reparationskommission werden von „Newyork Herald" wie folgt wre- dergegeben: 1. Nach Boydens Aeußerung versagte Deutschland in juristischer und technischer Beziehung in der Koh- lenlieferungssrage den alliierten Regierungen gegenüber absichtlich. Deshalb sei die Reparationskommission auf Erund des Friedensvertrags automatisch gezwungen, Deutschland entsprechend zu beurteile». 2. Dieses Versagen sei die automatische Folge des Umstands, daß der Friedensvertrag eine unerträgliche Last darstelle» mit andere« Worten, die Schuld am Versagen treffe mehr den Friedensvertrag als die Deutschen.
Bis zum Ueberdrnß widerliche Phrasen aus Amerika.
London, 10. Jan. In einem Telegramm aus Washington an die „Daily News" führt Senator Borah aus, Europa verfolge einen äußerst brutalen und wahnsinnigen Weg. Während die Völker Europas für den Frieden beteten, bereiteten die europäischen Regierungen den Krieg vor. Wenn den Ver. Staaten der Weg gezeigt werde, wie sie den Völkern Europas helfen könnten, werde die Unterstützung Amerikas nicht ausbleiben.
Newyork, ly. Jan. Die „World" schreibt, Marschall Fach hege die Hoffnung, die deutschen Arbeiter durch hohe Löhne und billige Nahrungsmittel bestechen zu können. Er könne aber kaum hoffen, ganz Deutschland bestechen zu können. Das amerikanische Volk hoffe, daß die amerikanischen und die englischen Truppen den Rhein gleichzeitig verlassen würden. Es würde sich darüber freuen. Dann werde das französische Volk die Bedeutung des politischen und wirtschaftlichen Fehlers und die Verblendung der französischen Staatsmänner begreifen. — Der „Newyork Herald" nennt die antienglische Politik Belgiens eine große Undankbarkeit gegen England. Belgien sei während des Kriegs durch England gerettet worden.
Amerika will «an die alliierten Kriegsschulden regeln.
Paris, 10. Jan. Der „Newyork Herald" meldet aus Washington, es verlaute aus dem Weißen Hause, daß die alliierten Schuldner Amerikas in einer Note angefragt wurde, ob sie imstande seien, im Rahmen der vom Kongreß für die Fundierung getroffenen Bestimmungen ihre Schulden zurüäzuzählen. Der Anfrage wurde hinzugefügt, daß die Fundierungskommission die bestrnöglichsten Rückzahlungen mit den verschiedenen Schuldnern vereinbaren und sie dem Präsidenten unterbreiten werde, der daraufhin den Kongreß um eine Abänderung der Bestimmungen ersuchen werde.
London, 9. Jan. Reuter meldet aus Washington: Bei der Eröffnung der englisch-amerikanischen Fundierungsverhandlungen begrüßte Schatzkanzler Mellon die britischen Delegierten. Der britische Schatzkanzler Baldwin sagte in seiner Erwiderung, Großbritannien wünsche eine geschäftsmäßige Regelung seiner Schulden von 5 Milliarden Dollar auf Erund von Bedingungen, die die englisch-amerikanischen Handelsbeziehungen so wenig wie möglich beeinträchtigen.
Die angelsächsische Moral.
Lausanne, io. Jan. Wie die Schweiz. Dep.-Ag. meldet, hat die Kommission für den Opiumhandel gestern beschlossen, bei der türkischen Delegation anzusragen, ob die türkische Regierung bereit wäre, die Opiumkonzesiion in den künftigen Friedensvertrag auszunehmen. — Opium wird von England und Amerika vertrieben. Nun man man also auch das türkische Volk mit diesem Gift ervesuchen, wie man es mit China gemacht hat.
Kommunistenversolgung ia Frankreich.
Paris, 11. Jan. Nach einer Mitteilung der Agence Havas erwartet man in parlamentarischen Kreisen die Einbringung eines Antrags in der Kammer, die Immunität des kommunistischen Abgeordneten Marcel Tachin aufzuheben, da seine Verhaftung wegen antifranzösischer Propaganda in Deutschland angeordnet worden sei. Zn den Räumen der „Humanitö" und in dem Prioatbüro Cachins fanden gestern vormittag Durchsuchungen statt. In der Angelegenheit sollen noch weitere Verhaftungen französischer Kommunisten bevorstehen.
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El» griechisches Dementi.
Paris, 11. Jan. Die griechische Kesandschaft dementiert die Meldung, wonach die griechische Armee die Absicht habe. Osttrazien wieder zu besetzen.
j Auch das Menrellarrd bedroht.
Einfall litauischen Militärs ins Memelland.
Memel, 10. Jan. Nach hier vorliegenden Nachrichten bestätigt es sich, daß anscheinend irreguläre litauische Banden in den Grenzort Laugsargen eingedrungen sind. Ein Teil der französischen Besatzungstruppen wurde mit Kraftwagen an Ort und Stelle geschafft und in Vormarsch gesetzt. Auch der Oberkommissar begab sich nachmittags dorthin. Wie weiter berichtet wird, wurde auch die Grenzstation Bajohrsn (nördlich von Memel) von Litauern besetzt. Ferner verlautet, daß reguläre litauische Truppen bei Eglischken (östlich Erjohren) über die Grenze traten und südlich in Richtung aus Memel Vordringen. Der Oberkommissar Petisne erließ als Vertreter der alliierten Mächte folgenden Ausruf: Einwohner des Memelgebiets! Eine große Anzahl von Freischärlern drang in die Grenzstation Laugsargen ein. Als Vertreter der alliierten Mächte werde ich mich mit allen mir zu Gebote stehenden Mitteln der Verletzung des Gebiets widersetzen. Ich ersuche die Bevölkerung, die Ruhe zu bewahren, ihren Geschäften und ihrer Arbeit na^ugehen. Den mir von den alliierten Mächten anvertrauten Posten werde ich nicht verlassen. — Es handelt sich zweifellos um dieselben Mannöver wie sie die Polen in Oberschkesien mit Hilfe der Franzosen unternommen haben. Bekanntlich will man uns auch das Memelland nehmen.
Berlin, 11. Jan. Nach einer Meldung aus Memel sollen zwei litauische Kompagnien und etwa 50 Zivilpersonen die memelländische Grenze überschritten haben. Die deutsche Oeffentlichkeit wird über diesen Friedensvruch aufs äußerste beunruhigt sein. Wieder einmal schickt sich anscheinend eine fremde Macht an, kerndeutsches Land gegen den ausgesprochenen Willen seiner Bevölkerung zu besetzen. Im Vertrage von Versailles mußte Deutschland aus das Memelgebiet verzichte». Deutschland kann den bedrängten Brüdern jenseits des Memelstromes nicht mit der Tat zur Hilfe kommen, aber das ganze deutsche Volk wird durch diese neue Vergewaltigung deutscher Bevölkerung schmerzlich berührt und erwartet, daß die alliierten Mächte, die gegenwärtig Herren des Gebietes sind, ihrer Verpflichtung Nachkommen, das Memelgebiet und die Rechte seiner Bevölkerung nachdrücklich zu schützen. — Es scheinen hier innere Zusammenhänge zwischen den Ruhrplänen der Franzosen zu bestehen. Vielleicht will man neben Deutschland auch die Russen herausfordern.
Bor der Entscheidung über das Memelland.
(Grz.) Kowno, 10. Jan. Nach Pariser Meldungen der litauischen Presse steht eine Kundgebung der „verbündeten Mächte" über das nächste Schicksal des Memellandes unmittelbar bevor. Angeblich soll ein „territoire neutre" — ein Neutralgebiet geschaffen werden, das allerdings nur ein Provisorium darstellen soll, worin die litauische Oeffentlichkeit einen großen polnischen Erfolg steht. Das memelländische Gericht sei auf diese Weise für Polen kaltgestellt worden, in der geheimen Hoffnung, daß nach 10 oder 15 Jahren die politischen Verhältnisse im östlichen Mitteleuropa sich zu Polens Gunsten soweit verändert haben werden, daß einer direkten Einverleibung des provisorischen „territoire neutre" in den Weichselstaat nichts mehr im Wege stehen würde. Wie die litauischen Zeitungen weiter mitteilen, soll dieses neue Gebilde deutschen Kulturlandes den historischen deutschen Namen „Memel" für den Hafen und das ganze Neutralgebiet behalten. Diese Entscheidung beweist ebenfalls, daß die Entente, und ihre Kreatur der „Völkerbund" auf die Wünsche der Bevölkerung keinerlei Gewicht legt, die bekanntlich bei verschiedenen Volksabstimmungen immer wieder in überwältigender Mehrheit ihr Verbleiben bei D eutschland zum Ausdruck gebracht hat.
Vermischtes.
Französische Bölkerbundsphrasen.
P^ris, 9. Jan. In der heutigen Eröffnungssitzung des Senats sagte der Alterspräsident Denis unter Hinweis auf die Rolle des Völkerbundes für den europäischen Frieden, der Tag des Friedens sei gekommen, wenn alle Länder dein Völkerbund angehörten und keines votz ihnen durch die Waffen ungerechte Forderungen zur Geltung bringen könne, ohne daß sich alle anderen Völker gegen es wendeten. Man habe die Zulassung Deutschlands zum Völkerbund verlangt. Es sei zu wünschen, daß es ihm ange- höre. Ab^r es müsse vorher zwei Bedingungen erfüllen: 1. müsse es seine Zulassung verlangen, aber es werd sie so lange nicht fordern, solange es die Revanchegedanken,deren es sich rühme, nicht ausgegeben habe, 2. sei es notwendig, daß es die Verpflichtungen erfülle, die es unterzeichnet habe und die das Parlament durch die Ratifizierung des Vertrages von Versailles gutgeheitzen habe. Ein Deutschland, das sich absichtlich in den Bankerott stürze, könne nicht neben den Nationen einhergehen, die ihr Wort hielten. Dies sei ihrer unwürdig. Das sollten auch die Engländer begreifen.
Aus dem einstigen Dentsch-Ostafrika.
ep. Der evangelischen Missionsgesellschast in Leipzig ist von der englischen Regierung gestattet worden, den Elsässer Pfitzinger, einen erfahrenen Ostafrikaner, sowie den Südrussen Rusch auf ihre Missionsselder am Kilimandscharo und Meru zu entsenden. Diese Mtsfionsietder sind seit der Vertreibung der Reichsdeutschen unter der Pflege von 2 deutsch-baltischen und 2 deutsch-amerikamschen Missions- arbeitern in befriedigendem Zustand geblieben und haben eine erhebliche Zunahme der eingeborenen Christen erfahren. Letztere wünschen die unbeschränkte Rückkehr der Deutschen.
l Aus Stadt und Land.
Ealw, den 11. Januar 1923. Weihnachtsfeier für die Alte« und Einsamen.
Eine Weihnachtsfeier besonderer Art fand am Freitag vor dem Erscheinuugsfest statt. DteHelserinnendes Eo. Volksbunds hatten sich di« Alten und Einsamen, über 100 an der Zahl, eingeladen, um ihnen eine Freude zu bereiten. Gaben von Freunden aus dem Lande, besonders der Ortsgruppe Altburg, und freundliche Gaben aus der Stadt hatten es ermöglicht, ihnen einen Kaffee mit knusperigem Ring vorzusetzen. Frau Apotheker Wieland begrüßte sie herzlich. Stadtpfarrer Lang führte mit seiner Weihnachtsansprache ins Kinderland. Dann zogen klein« Aufführungen, Chöre, Gedichte, Musikstücke an den Gemütern vorüber und in den Augen der Gäste spiegelte sich bald nicht bloß der Schein der Kerzen, die die Tafeln stimmungsvoll beleuchteten, sondern der Widerschein echter Freude. Ein warmer Hauch lag über dem Ganzen. Eine zweite Feier ist im März beabsichtigt,- hoffen wir, daß sie Verständnis findet und ebenso gelingt wie die erste! Nach ein paar Stunden ging man auseinander mildem Abend, fegen: „Breit aus die Flügel beide."
«Preisunterschiede bei Berechnung des elektrischen Stromes".
Zum Artikel im „Calwer Tagblatt" vom 5. Januar 19"T
Die seit einigen Monaten beim Eemeindeverbands- Eelektrizitätsroerk in Teinach und beim städtischen Elektrizitätswerk in Calw bestehende rückwirkende Festsetzung der Strompreise hat ihre wichtigen Gründe darin, daß beide Werke keine privaten sondern öffentliche, gemeinnützige Betriebe und als solche nicht auf Gewinn sondern nur auf Rentablität eingestellt sind. Sie sollen elektrische Arbeit an jedermann möglichst billig liefern. Die Stromberechnungen müssen deshalb in heutiger Zeit sehr vorsichtig geschehen, um solche Werke vor jedem Schaden zu bewahren. Bei den stetig steigenden Preisen für alle Be- triebsbedürfnisse, dauernden, meist rückwirkenden Lohn, und Gehaltserhöhungen müssen die Monatsergebnisse ab- gewartet werden, da andernfalls für solche Mehrausgaben, die bei großen Werken in die Millionen gehen, Deckung nur im folgenden Monat geschaffen werden kann. Ern Privatbetrieb kann sich dagegen eher schützen, da dieser die Möglichkeit hat, seine Preise immer so hoch zu gestalten, daß Teuerungswellen für alle'Fälle vorgebeugt ist. Was die 8- oder 14tägige Festsetzung des Strompreises betrifft, so soll gleich vorweg bemerkt sein, daß dies infolge des großen Verwaltungsaufwands unmöglich ist und zum mindesten nie zu einer Verbilligung des Strompreises beitragen würde. Denn mit der Festsetzung des Strompreises alle 8 oder 14 Tage allein wäre nicht gedient,' es müßten sämtliche Zähler abgtzlesen und der Verbrauch zum jeweiligen Preis berechnet werden. Weitere Hilfskräfte müßten hiezu angestellt werden Dem Handwerker kann in diesem Fall nichts anderes empfohlen werden, als sich eben in ähnlicher Weise vor Verlusten zu schützen, das heißt seine Rechnung erst dann zu machen, wenn er die hiefür notwendigen Grundlagen besitzt. Es ist der Zwang der Zeit. St. E. C.
Der neue Posttarif.
Die wesentlichsten Gebühren, die vom 15. Januar 1923 an im Post-, Postscheck- und Telegraphenverkehr innerhalb Deutschlands gelten, sind folgende: Für Postkarten im Ortsverkehr 10 -4t, im Fernverkehr 25 -4l; Briese im Ortsverkehr bis 20 g 20 -4t, über 20 bis 100 g 30 -4t, über 100 bi» 250 g 50-4t; für Briefe im Fernverkehr bis 20 g 50 -4t, über 20 bis 100 g 70 -4t, über 100 bis 250 g 90 -4t,' für Druck» sachen bis 25 g 10 -4t, über 25 bis 50 g 20 -4t usw.; für Ansichtskarten, auf deren Vorderseite Grüße oder ähnliche Höflichkeitsformeln mit höchstens fünf Worten niedergeschrieben sind 10 -1t; für Geschäftspapiere und Mischsendungen bis 250 g 50 -1t, über 25G—600 g 70 -4t, über 500 g bis 1 kg 90 -N; für Warenproben bis 250 g 50 -4t, über 250 bis 500 g 70 -4t,' für Päckchen bis 1 kg 100 -1t, für Pakete bis 3 kg in der Nahzone 200 -1t, tn der Fernzone 400 -4t. über 3—6 kg 300 bezw. 600 -N, über 5—6 kg 350 bezw. 700 -1t, über 6—7 kg 400 bezw. 800 -1t usw. bis 10—20 kg 1550 bezw. 3100 -1t,' für Wertsendungen (Svertbriefe und Wertpakete) die Gebühr für eine gleichartige eingeschriebene Sendung und die Verstcherungsgebühr, die beträgt bei Wertbriefen und versiegelten Wertpaketen bis 5000 -4l 40 -1t, bei unversiegelten Wertpaketen 20 -1t, über 5000 bis 10 000 80 bezw. 40 -4t, über 10000 für je 10000 -1t oder einen Teil davon 80 bezw. 40 -4t. für Postanweisungen bis 1000 -4t 30 -4t, über 1000 bis 5000 -4t 40 -1t. über 6000 bis 10000 -1t 60 -4l usw. bis über 40000—50 000 220 -1t (Meist- betrag ist von A 000 auf 50 000 -4t erhöht). Die Einschreibgebühr ist aus 40 -1t, die Vorzeigegebühr sür Nachnahmen und Postaufträge auf 25 -1t festgesetzt. Für die Eilbestellung sind bei Vorauszahlung zu entrichten sür eine Briessendung nach dem Ortsbestellbezirk 60 -1t, nach dem Landbestellbezirk 175 -1t, sür ein Paket bis 10 kg nach dem Ortsbestell, bezirk 125 -1t, über 10 tg 175 -N. nach dem Landbestellbezirk bis 10 kg 250 -4t, über 10 kg 300 -1t. Neu gelangen zur Einführung Bestellgebühren für die in die Wohnungen der Empfänger zu bestellenden Pakete und Paketausgabegebühren für die bei den Postanstalten abzuholenden Pakete zu folgenden Sätzen: für jedes Paket bis 10 kg eine Paketbestellgebühr von 50 -4t, Paketausgabegebühr von 25 -4t. über 10 kg 100 bezw. 50 -4t; für bar eingezahlte Zahlkarten bis 1000 -1t einschl. 15 -4t, über 1090 bis 5000 -4t 20 -4t, über 5000—10 000 -4t 30 -1t usw. bis über 40 000 bis 50 00« -4t 110 -4t, für jede weitere 10 «00 -1t 20 -4t mehr, sür bargeld. los beglichene Zahlkarten dieselbe Gebühr, höchstens jedoch 100 -4t für eine Zahlkarte. Ick Telegraphsnverkehr sink