Amtsblatt für: die StccdL Witdbccd und zugleich Verkündigungsblatt des Kgl. Nevieramls Wildbad.

Anzeige- und Wnterhcritungsbtcrtt für WiLdbad und Wrngebung.

DerW i ldbader Anzeiger" erscheint wöchentlich dreimal und zwarMontag, Mittwoch n. Samstag " Annoncen, die in hiesiger Stadt und Umgebung die größte Verbreitung finden, werden die kleinspaltige Garmond-Zeile oder deren Raum, mit ö, 8 Pfennig berechnet.

Bei Wiederholungen Rabat, stehende Annoncen und Abonnement nach Uebereinkunft.

Der Abonnemt«-Preis betrögt in hiesiger Stadt vierteljähr. SO Pfg. m»natl. 30 Pfg. Durch die Post bezogen im Oberamtsbezirk Viertels, l 15 außerhalb de- Bezirks 1 35. Alle Postanstalten und Postboten nehmen Bestellungen an.

^ 59.

Samstag, de« 21. Mai 1892.

9.

Ein Fräulein welches gut französisch spricht, gibt

Privatunterricht

im französischen.

Zu erfragen bei Herrn Eberle, Sattler, im Laden.

50V Mk.

sind gegen gesetzliche Sicherheit anSzuleihen.

Von Wem? sagt die Redaktion.

Hiitverlocchslimg.

Am vergangenen Sonntag abend ist im imGasthaus z, Sternen" 1 Hut mit Gsldbuchstaben 0. ö. (.VlodsllAnbiA Wien) verwechselt werden. D«r Inhaber dieser ver­wechselten HuteS, ressen Namen bekannt ist, wolle denselben Umtauschen.

Wo? sagt die Redaktion.

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ösi-lin.l-'i jttclrieliKtr. 208. ILevoIvei' 5 dis 75 N. (SpeoiaUtät). ^ l'osvbins (grösst. 8ortim.) Os^vebr- r form N. 0,50 bis N. 50. ;

1suktzrt»>vi>bi'tz (seboilvs OssvbeiOc) ' für i;<>l!L6n u. Kugeln 8 bis 35 N. ! ^a^ckoarakin. Sobrotu.Lux.v. 14N.au i OeMr allener - Oonpelüiirken la iru ' tzcbuss N. 34, bis N. 250,. 3Mbr. 1 Oarantie. IImkause.ii xtzskatttzk. » ^'aelmabme oäer Vvrausbsriablunx. ' Iti. L^i eisbiieber gratis u. traueo. »

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erste Qualität (Schleuder-Honig) verkauft in Gläser von und 1 Pfd.

G. Niexinger.

W i l d b a d.

In der Nachlaßsache des

^ Gottlieb Friedrich Funk,

gewes. Condiiors hier ergeht auf Grund Beschlusses der Teilungsbehörde die Aufforderung :

Schuldigkeiten zur Masse alsbald an den bestellten Mosseverwalter Herr Kauf­mann Pfau hier zu entrichten und

Ansprüche an den Nachlaß, sowie etwaige Bürgschaftsforderungen, binnen vier Wochen bei der Teilungsbehörde hier anzumelden.

Den 19. Mai 1892.

Kgl. Amtsnotariat:

Kraus;.

Herrn

kranzes,

VanIrsaKuiiK.

Für die wohlihuenden Beweise, herzlicher Teilnahme bei dem so raschen Hinschciden unseres lieben unvergeßlichen Gatten und Vaters

Friedrich Eisele,

Schlosser

für die reichen Blumenspenden, die ehrende Begleitung zu seiner letzten Ruhestätte, sowie für die trostreichen Worte des Stadtpfarrer Glauner und sür den erhebenden Gesang de« Lieder- wie such den Herren Trägern sagen innigen tiefgefühltesten Dank

die tieftrauernde Gattin:

Lnise Eisele geb. Schwilzgiibele

mit ihren 8 Kindern.

ttauksaKiiiLA.

. Für die zahlreichen Beweise herzlicher, aufrichtiger Teilnahme

und liebevollen Wohlwollens, die mir während der langen Krank­heit und beim Ableben meiner lieben unvergeßlichen Gattin

geb. Schrapp

zu teil wurden, sowie für die ehrenvolle Begleitung zu ihrer letz­ten Ruhestätte, den ehresiden Gesang, für die zahlreichen Blumen­spenden auch von Seiten meiner Vorgesetzten und Mitbediensteten und für die trostreichen Worte des hochwürdigen Herrn Vikar Stofcr sprechen wir unfern tiefgefühltesten Dank aus.

Der tieflrauernde Gatte:

Bernhard Lackner, Eisenbahnbediensteter.

Die tieftrauernde Schwester:

Regine Dannecker geb. Schropp.