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Luise UMippine Keck,

geb. Kitel,

für die Blumenspendcu, die zahlreiche Begleitung zu ihrer lehren Ruhestätte, sowie den Herren Trägern spricht hiemit den innigsten Dank aus der ticftrawrnde Gatte:

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* Wie wir hören, ging die von dem Herrn Stadtvorstand in Umlauf gcsezte Eingabe an den Reichstag um Bestätigung der Militär­vorlage gestern mit 187 Unterschriften von hier ab.

MundfcHcru.

Stuttgart, 5. Jan. Der K. preußische Hof hat eine acht­tägige Trauer für die verstorbene Prinzessin Marie von Würt­temberg angelegt. Ueber Ort und Zeit der Beisetzung der ver­storbenen Prinzessin ist bis jetzt noch keine definitive Entscheidung getroffen worden. Das Programm der Todtcnfeierlichkeiten wird erst im Laufe des heutigen Nachmittags festgestcllt. Man hört zwar, daß seit gestern auf dem Rothenberg Vorbereitungen für die Beisetzung getroffen werden; doch ist es wahrscheinlicher, daß die Prinzessin in Ludwigsburg beigejetzt wird.

Stuttgart, 5. Jan. Recht fatal ist es jetzt für die von aus­wärts nach Stuttgart kommenden Fuhrwerke. Auf den Fildern z. B. und bis gegen die Stadt her haben die Landstraßen die beste Schlittenbahn, während die Hauptstraßen der Stadt ganz schneefrei, also für Schlitten unbenützbar sind.

Am Neujahrsfest, während des Frühgottesdienstes, wurde in Stuttgart ein sozialdemokratisches Flugblatt in vielen Tausen­den von Exemplaren verbreitet. Ein Arbeiter, der bei der Ver- breitung von der Polizei überrascht wurde, ist in Haft genommenworden.

Als Kuriosität mag angeführt sein, daß seit Neujahr beiden Frostragen in einem Hause der Urbanstraße in Stuttgart zweimal durch vorüberstiegende Raben, welche Knochenstücke aus der Luft hcrabfallen ließen, Fensterscheiben eingeschlagen wurden. Man glaubte erst mit einem böswilligen Menschenattentat zu thun zu haben, bis sich die Sache harmloser aufklärte.