ngrn cnemMwuiaiuies zu einpseyleu. Ansangs hol er -ich überhaupt geweigert, solche Geschichte zu^ machen. AenerdingS hat er den Verkaufspreis gegen Bezahlung n. Franken statt in Mark festgesetzt,
Haigerloch, 15. Dez. (Ein eigenes Obe ra int.) Gestern ivurden hier und in zwei anderen Orten des Be- irks Versanunuingen abgehalten, in denen die Wieder- erstellnng des Oberaints Haigerloch gefordert wurde. Hai- erloch soll lvieder, wie früher, seinen eigenen Oberamt-- mnn bekoinmen.
Wirtschaftlicher Wochenüberblick.
80. Nach den aus süddeutschen Finanzkreisen bekannt gewordenen Zeichnuiigsergebinss"» der Sp arp r ä inie n - a iiteihe ist die Zeichnung eine befriedigende, insbesonderk ist das Kleinkapital wider Erwarten gut vertreten, wodurch die Gewähr gegeben ist, daß dem Reiche wirkliches Spar- kapital znfließt und nicht, wie es bei den Kriegsanleihen vielfach der Fall war, verkapptes Betriebskapital, das doch früher oder später seiner eigentlichen Bestimmung wieder zudrängt und dann immer zu einem starken Angebot in Kriegsanleihen führen wird, dadurch deren Kurs ungünstig beeinflussend. Nach Schluß der Zeichnungs- srist für die Prämienanleihe konnten sich Kriegsanleihen nicht mehr ans 77,50 halten, sondern gingen nach und nach ans 77,30 und 77,lO zurück; auch die sonstigen heimischen Anleihen waren schwächer, besonders die 4Po 3l0v'„ Staatsanleihen büßten zumteil über 1 «/« ein. Für die übrigen Iiilcnidswerte war die Haltung gegenüber der Vorwoche fester, so hielten sich Deutsche Bankaktien auf 257 o/s,, Diskontogesellschaft auf 175,90Pg uud Dresdener Bank auf 145 Po. Schantuugbahnaktieu wurde» in den letzten Tagen bis zu 100 Po höher bewertet (540 Po); auch Moutauaklieu stiegen an, so Hohenlohe- werke um 4 Po. AuslaiidSwerte blieben andauernd schwankend.
Ter Geldbedarf der Industrie ist weiterhin groß; zwei bekannte süddeutsche Gesellschaften werden ihren demnächst statifindendeir außerordentlichen Generalversammlungen die Erhöhung deZ Grundkapitals Vorschlägen: die Daimler-Motoren-Gesellschaft verdoppelt ihi Kapital, von 32 Mill. ans 04 Mill. und die Deutsche Verlagsanstalt will ihr Aktienkapital von 2 ans 5 Mill, erhöhen. Die Gründe hiefür sind das unaufhörliche Steigen der Materialpreife, der Löhne und der allgemeinen Geschäftsunkosten und bei Daimler auch iii.dpr Umstellung des Betriebs auf die Friedensmirischaft.
Auf dem P r o d u.k t c n m a r k t hielt die Hausse für Hafer an, da die Kauflust, besonders seitens der Gemeinden sich mehrte; Preise spielten bei den sehr umfangreichen Kaufaufträgen keine Rolle. Hülsenfrüchte blieben ruhig, der Preis für Stroh fest. Hafer notierte in Berlin für 1000 Kg. loco 1960—2000 Mc.; für für Kg. ab Station: grüne und gelbe Erbsen 260 -330 Mk., weiße Bohnen 360-400 Mk., Wicken litt -110 Mk.: Wiesenhen lost 34—37 Mk., Kleeheu Itt 12Ist Mk, Stroh gepreßt 16 bis 17 Mk., gebündelt l2vst Mk. Inland. Hopfen galt pro Balten 2600 — 2800 Mk.
Tie Preist für die Bedürfnisse des täglichen Lebens steigen rapid, so kostete Bnxkin Mk. 50.—, Zanella Mk. 28.50, Ulster Mk. 30.- das Meter. Reit das Kg. je nach Herkunft und Qualität Mk.WP 25 bis l4.--^Bruchreis Mk. 9.68-10.50, Reismehl Mk. 7.35, bis 7.75. Die Tabakpreist gaben infolge riesiger Abladungen in holländ. Häfen nach. «'
Im Baugewerbe machen sich genossenschaftliche Bestrebungen der Arbeiterschaft bemerkbar, um einerseits das Geschäft zu beleben und andererseits im Wettbewerb mit dem Unternehmertum an den Gewinnen direkt leilzu- iiehmen. Der Gedanke ist sicher gut, doch wird er bei der Ausführung wegen des Materialmangels sich ans Erd- l ewegungsarbeiten und insbesondere NotstandSarbriten fick beschränken müssen.
Das Br anere ig ew e rbe steht vor der Aiifhebunc der Höchstpreise für Bier: den Vorteil von dieser'Meü dilttg hatten zunächst aber nur — die Aktionäre der Großbrauereien, insosern die Brauereiaktien an der Münchner Börse sofort bis zu 14 Prozent stiegen.
Zum Schluß noch einige Worte über die alles be
herrschende Valuta f r a g e. Dieselbe ist nicht nur v' »ns das Schmerzenskind der Volkswirte; auch ander! Lander, besonders unsere nordisthen Nachbarn, haben Sor> 'gen wegen ihrer Valuta: so steht die dänische Valuta derzeit in Norwegen unter Pari, woran Dänemarks Stellung gegenüber England und Amerika schuld ist, welche Ländei nach Dänemark fünfmal soviel ein- als letzleres dahin ausgeführt hat. In Frankfurt waren zum Schluß der Woch> fremde Valuten wohl höher als die Vorwoche, doch schwächer Ns im Laufe derselben: Schweiz notierte 945 —955, Holland 1900, Paris 437—438, London 189, Amerikc 50. In Zürich war der letzte Markkurs noch 10.50, nachdem er kurz zuvor noch 10.80 notierte. Diesen außerordentlichen Tiefstand hat die- fchweiz. Grenzbevölkeruns zu Spekulationskänfen in Süddeutsthland benützt, die fick auf alle möglichen Artikel ausgedehnt haben. So kam es daß die Läden in manchen württembergischen und badischer Grenzstädten z. B. in Konstanz förmlich ausverkanft waren. Diesem Unfug hat, allerdings reichlich spät, ei« deutsches Ausfuhrverbot nach der Schweiz ein Ende bereitet. ' ...r.
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HobbMg ch. Der Verleger Reimar Hobbrng in Berlin ist am 15. Dezember gestorben.
Von' Wilson. Reuter meldet, Wilson sei jetzt wieder imstande, an ejnem Stock zu gehen. Der neue englische Botschafter Grey, der wieder nach England zurückkehren wird, sagte, er habe in den drei Monaten, seil er in Washington sei, Wilson nicht zu Gesicht bekommen.
Seapa Flow ans der'Bühne. Reinhold OK oeri ng hat eine zweiakttge dramatische Dichtung „Scapa Flow'' geschrieben, die neulich durch den dramatürgisthen Verein der Universität Jena aufgeführt wurde. Die Akte spielen teils auf dem Schiff des deutschen Admirals, teils auf dem englischeil Flaggschiff in der Nacht vor Ablauf des Waffenstillstands. Das Drama ist ein Denkmal der letzten großen Tat der deutschen Flotte. Der Gegensatz zwischen den beiden Akten ist sehr wirkungsvoll.
Zahlkartenschwindel. Durch gefälschte Zahlkarte» sind beim Postscheckamt Karlsruhe Betrügereien in Höhe von einer halben Million verübt worden. Der Schwindler ist verhaftet. Er hatte insgesamt Zahlkarten im Betrag von 1110 000 Mark gefälscht.
Mord. In Z i e m etö h aus e n bei München erschlug der Kaufmann Scharnagel seine Frau, die Schwester seiner Frau und das Dienstmädchen mit einem Beil. Der 8jährige Sohn konnte sich in Sicherheit bringen. Scharnagel ist verhaftet.
Sakvarsrrnhanhcl. In München wurde eine Gesellschaft von 40 Personen festgestellt, die Salvarsan (ein gegen Ges.hlecht-.'krankhxiteil angewandtes Micke!) herstel.- ten und im Schleichhandel vertrieben.
Liivm im Theater. Bei der Aufführung eines Stücks von Wedekind „Schloß Weserstein" in den Münchner Kammerspielen erhob ein Teil der Zuschauer lauten Widerspruch gegen das Stück und verhinderte, daß weiter ge--' spielt wurde. Die Polizei mußte das Theater schließen.
Tie Preissteigerung'. Eine im Bayerischen Statistischen Jahrbuch für 1919 zu findende Zusammenstellung erzählt uns anschaulich, wie die Preise seit dem Krieg in die Höhe gegangen sind. Die Preissteigerung beträgt in München vom Juli 1914 bis November 1919 in Prozente!! bei: Weizenmehl 400, Roggenbrot 125, Milch. 172, Butler 150, Enimenthalerkäse 66, Limburgerkäse 133, Eier 200, Ochsenfleisch 216, Kalbfleisch 165, Schon ine- fleisch 485, Rehrücken 115, Hasen 262, Suppenheiuien 400, Tauben 525, Karpfen 300, Hechte 200, Forellen 181, Weizengrieß 360, Graupen 255, Würfelzucker 340. Honig 377, Kunsthonig 45, Bier 71, Essig 408, Spiritus 328, Petroleum 95, Herrenstiefel 1180, Herrenan- zug 430, Herrenschirm 900, Damenblnse 1100, Gia.e- hul'.dfchM' ILO, .Kochtopf mit Deckel 384, Waschtops verzinkt 1017, Kaffeetasse (Steingut) 990, Teller (Steingut) 1087, Schiefertafel 660, Schulheft 250, Bleistift 260, Schnckinie.650, Buchenholz 490, Fichtenholz 426, ober- oayer. Würfelkohlen 480, schlesische Steinkohlen 342, Rührer Anthrazit Nuß ll 235, nutteldeutsche Braunkoh.en- briketls 400. ,
Schiffsuntcrgaug. Der deutsche Dampfer „Kriin- hild" rettete in der Nordsee ckn treibendes Boot mit 10 völlig erschöpften Matrosen des amerikanischen Dampfers „Liberty Clo" (7500 Tonnen), der ans der Fahrt von Nenyork nach London bei der nordholländischen Insel Ameland auf eine Mine gestoßen und gesunken war. 42 Personen der Schisssbesatzung werden vermißt.
Ei« frattstösischcs Schiff vermißt. In Londoner
Schisfahrtskreisen beunruhigt man sich über das Schicksal des französischen Segelschiffs „La France". Das Schiff hat am Sonnabend die Tynes mit der Bestimmung nach Baltimore verlassen. Es wurde von mehreren Schleppdampfern begleitet.' 'Ferner sollte das Dampfschiff „Lizard" mit fahren. Während der Nacht ist aber das Schleppkabel gebrochen. Und seitdem hat inan von der Barke nichts mehr gehört, obwohl sie eine drahtlose Einrichtung an Bord hatte. Die „La France" ist das größte Segelschiff der Welt (5633 To.). Sie.war fünfmastig und hatte 60 Personen an Bord.
Tie bckohttte Heldentat. Tie Offiziere und Mannschaften des eng.ischen Tauchboots E 14 erhielten von der Regierung eine große Summe für die Versenkung des unbewaffneten türkischen Transportschiffs „Gut D)em" im Marmara-Meer, wobei 200 Matrosen und 6060'Sol- daten nntergingen. Zwei Vorsitzende des Len oner Priscn- gerichts, das über die Anerkennung der Belohnung zu entscheiden hatte, backen die Belohnung abgelehnt, weil der Dampfer nicht bewaffnet gewesen sei. Ter dritte Vorfitzende stimmte endlich zu.
Brrunglücktev Flieg r. Nach einer Londoner Meldung ist der englische Fliegeroffizier Hauptmann Ho- well auf dem Flug nach Australien bei der Insel Korfu tödlich verunglückt.
Der Bau eines Kanals von Le Havre nach Zaris, der eine Länge von 230 Kilometern haben . soll, wird vom französischen Arbeitsminlsterinm geplant.
Vr' Jmarken für besetztes Geb et. Die belgisch! Regierung hat für die besetzten Rheinlande besonder, Briefmarken ausgegeben. Es sind dies belgische Marke« der „Havre-Ausgabe" mit ei::em schwarzen, zweilefl'ger Aufdruck „Allemagne".
gende Losung gefunden hat, koimnen wir zur Anschaffung der Hühner. Ueber die Ziveckinäßigkeit der einen oder andern Rasse finden wir unzählige Für und Wider. Unumstößlich bleibt aber die Tatsache, daß jeder Anfänger mit einem bodenständigen Huhn die besten Erfahrungen sammeln wird, auf die er später die Rassezucht von besonderem ideellen Werte aufbaucn kann.
Wenn wir. heut das Radfahren erlernen wollen, benützen wir aus Vorsicht ein weniger empfindliches und ein- gefahrenes Rad, ebenso sollte man bei der Geflügelzucht Vorgehen.
Wohin wir in unserem Schwnrzwald kommen, begegnen wir mit wenige» Ausnahmen dem sogenannten Land- hnhn, eine Rasse, welche aus mannigfaltigen Kreuzungen hervorgegangen ist. Dieses Huhn ist unbedingt wetterfest, ein gutes dankbares Leghuhn, ein eifriger Futtersucher und deshalb bei unser» Landwirten besonders beliebt. Fhiu reiht sich ebenbürtig das reinrassige Italiener Huhn an, welches fast in allen Farben zu finden ist. Mit beiden Arten haben hiesige Züchter trotz mangelnder KriegSsiitterung mehr als 100 Eier pro Fahr erzielen können. Be, fachgemäßer Hal- lung, guter Fütterung und zeitiger Ausmerzung aller minderwertigen Tiere, läßt sich bei jeder Rutzrasse eine Legeleistung von über 150 Eier pro Fahr erzielen.
Die mittelschweren und schweren Rassen sind in ihrer Legeleistung durchaus nicht hintenan zu stellen. Aufzucht und Fütterung erfordern allerdings größere Sorgfalt, da naturgemäß ein massiges Huhn sich langsamer entwickelt und an seine» Aufbau größere pekuniäre Ansprüche stellt.
Belgien wie Frankreich haben gerade die letztere» Gc- slügelartcn zu einem blühenden Erwerbszweig ausgebaut und den Versand nach allen Ländern geleitet. Vorzeitig wurde der volkswirtschaftliche Wert der Kleintierzucht erkannt, wo
raus wir unsere Lehren ziehen sollten, da uns noch jahrelang die Produkte des Auslands zu angemessenen Preisen vorcnthalten bleiben werden.
Berühren wir weiter die ökonomische Seite, der Geflügelhaltung, so möchten wir dem Anfänger raten: „Halte vorerst nur soviel Hühner, als Du in dieser futterarmen Zeit ohne besondere Ausgaben ernähren kannst."
Man rechnet, daß auf den Kopf einer Familie oder eines Haushalts je ein Huhn ohne ' nennenswerte Kosten gewinnbringend gehalten werden kann. Feder Küchen- und Tischabsall ist dabei zu verwerten. Etwaige Gemnsearten, können roh verfüttert werden. Kartoffelschate», wie sonstige Rohabsälle reiche man aber gekocht, möglichst des morgens in lauwarmein Zustande. Auch der Kaffeesatz ist ein vorzügliches Nährmittel besonders fetzt, wo in den Familien vorwiegend Gerste oder Roggen Verwendung findet. Bald wird man zur Einsicht kommen, daß keine gewinnbringendere Verwertung der Abfälle möglich ist und wir keine bessere Kapitalsanlage machen können.
Wenn jetzt schon in Preußen, dem Staate des freie» Eierhandels 2 Mark für das Ei bezahlt wird und wir bei diesem Preis noch lange nicht mit einem vollwertigen frischen Ei zu rechnen haben, so sollte keiner mehr abseits stehen und heute noch zu dein Entschluß der Geflügelhaltung übergehen.
Doch nicht allein eine materielle Seite läßt sich der Geflügelzucht cibgeivinnen, unter gewissen Umstünden ist sogar die ideelle die gewinnbringendste von beiden. Wir leben heut in einer Zeit, die jeden Klarsehenden mehr und mehr die Größe der kleinen* Freuden erkennen lassen soll. Zu diesen Freuden gehört die Traulichkeit unseres Heims, die Liebe zur Natur und ihren Geschöpfen. Mehr als je zuvor müssen wir -uns wieder auf uns selbst besinnen und
unserem Leben mehr Inhalt zu geben suchen, mit einem Wort, die äußere Verarmung muß durch inneren Reichtum ersetzt werden, damit wir srohgesinnt und zufrieden unser Tngeswerk vollenden.
In diesem wunderbaren Ergänzen liegt eine Macht, die unser Dasein wieder lebensivert erscheinen läßt. Mit Recht könne» mir behaupten, daß uns die Liebe zur Natur am raschesten über die unangenehmen Stunden des Tages hinwegsetzt und daß die Zeit, die wir ihr widmen, eine Zeit der kölperlichcn und geistigen Erholung ist.
Versuche es, nähere Dich in Deiner körperlichen und geistigen Abspannung mit einer Handvoll Einstreu den Hühnarn, siehe zu, ivie sie ein jedes Deiner Körner erhaschen, lausche eine Zeittang ihren kleinen zarten Stimmen, vernimm ihre Zufriedenheit und gewahre ihr Wohlergehen.
Hast Du vorhin Deine Alltagssorgen mit hereinge- tragen, so bin ich sicher. Du wirst sie mit Deiner Freude an diesen Naturgeschöpfen vergessen und nicht wieder herausnehmen.
Wie viele andere wirst Du zu der Ueberzeugung kvmmeii, daß wir durch Zeit und Muße, die wir diesen Belrachtungen schenke», auch zum Erstarken unseres Innenlebens kommen. Das völlige Genießen der Natur und ihrer Geschöpfe, das ist in körperlicher und geistiger Beziehung die gewinnbringendste Medizin, welche uns kein Arzt verschaffest kann.
Und nun — ist es unsere feste Absicht, Tiere zu hatten, so müssen wir die Ueberzeugung in uns tragen mit ihnen zu leben und zu fühlen, nur so finden wir die körperliche und seelische Kraft, die wir jetzt inehr als früher benötigen, nur so fördern wir unsere Volkswirtschaft und arbeiten an de»: Wiederausb.au unseres gesamten Wirtschaftslebens.