Mmrmen eine Tagesorommg «Lyachins, ow me Zuruo- ziehung der Truppen von der Landesgrenze verlangt und nahm mit 341 gegen 147 Stimmen eine Vertrauens­tagesordnung an.

Millionen Mehrkosten.

Paris» 19. Juni.. Minister Loncheur erklärte in der Kammer, die Einführung der achtstündigen Ar­beitszeit in den Bergwerken bedeute für Frankreich er. Opfer von l8t>0 0lX)0OO Franken jährlich. Er befür­wortete trydtzem das Gesetz, weil er hoffe, daß der Berg- arbeiterstreik dadurch beendet werde. Ter Senat nahm das Geien mit einer Aendernng zu Gunsten der Arbei er an, der Entwurf gehr also noch einmal an die Kammer zurück. Tie französischen Arbeiterorganisationen beschlossen, die Bergarbeiter zu unterstützen. (Tie Mel­dung, das; der Bergarbeirerstreik bereits beendet fei, war also wieder einmal unzutreffend. T. Cchr.) Gehorsamsverweiger,n,g englischer Truppen.

London» 19. Juni.Tailn Heralb" meldet: 200 Mann des Regiments Gordoii-Hochiänoor in Aberdeen haben sich geweigert, sich nach Indien transportieren zu lassen. Aehnliche IwifcheufäUe habet, sich im Brock- ron-Lager ereignet.

Im Lager vor, Belmonl lLurrep) find 3(>6l> Sol­daten, die zum Kriegsdienst im Ausland wieder ein- gezogen waren, in den Streik getreten Sie haben Räte gewählt, die das Lager verwalten.

Proteste in England.

London, 19. Juni. In Oxford wurde am Mon­tag eine Protesrverfammlung gegen die Friedensbedin­gungen abgehalten. In London prtesiierte eine groß, Frauenverfammlung gegen die Blockade.

Der indische Tich.erx hi o op,i R bind r-uh To­go re hat den Vizekönig von Indien als Protest ge­gen die Gewalttätigkeiten, die unter dem Vorwand zur Erhaltung von Gesetz und Ordnung gegen die indische Bevölkerung in Pundschab begangen wurden, ersucht, den ihm (Tagore) verliehenen britischen Adelsmel zurück­zunehmen.

Die Aufgabe des Generals Grüner.

Berlin, 19. Juni. Halbamtlich wirb mitgeteilt: General Gröner ist zum Reichsmunster nach Weimar berufen worden, um mit ihm über die laufenden Ge- ! schäfte zu verhandeln. An den politischen Besprechuu- i gen, insbesondere auch an der Kabinettsfitzung Hai er nicht teilgenommen. Tie oberste Heeresleitung hört am Tage des Friedensschlusses aus zu bestellen. Au der Entscheidung über die Annahme oder Ablehnung des Friedens wirkt sie nicht mit.

Eine Kjchtigstellung.

Danzig, 19. Juni. Tie Pressestelle des Aus­schusses der deutschen Volksräte und des Heimatschußes Ost keilt gegenüber der Berliner Meldung mir, es sei nicht richtig, das; Geh. R. Eleinow sich als Beauf­tragten des Fünszehneransschusses der Abgeordneten des Ostens ansgegeben, oder als Mitglieb eines künftigen Ti rektorinms bezeichnet habe.

Ausschreitungen gegen Kapitän von Mücke.

Frankfurt a. M.» 19. Juni. Als Kapitän von Mücke, der berühmte Führer des KreuzersEmden", gestern hier eitlen Vortrag über die Fahrten in Asien halten wollte, wurde er beschimpft und mißhandelt. Der Polizeipräsident nahm ihn in Schilyhast und stellte ihn, Eisenbahner in den Ausstand getreten. Ter Verkehr eu^ der Saalebahn, d. h. der Verkehr Berlin-München übei Probstzella, ruht.

Eine Richtigstellung.

Danzig, 19. Juni. Die Pressestelle des Ans­schusses der deutschen Volksräte und des Heimatschutzes Ost teilt gegenüber der Berliner Meldung mit, es sei nicht richtig, daß Geh. R. Cleinow sich als Beauf­tragten des Fünfzehnerausschusses der Abgeordneten des Ostens ausgegeben, oder als Mitglied eines künftigen Di­rektoriums bezeichnet habe.

Ausschreitungen gegen Kapitän vc n Mücke.

Frankfurt a. M.» 19. Juni. Als Kapitän von Mücke, der berühmte Führer des KreuzersEmden", gestern hier einen Vortrag über die Fahrten i» Asien halten wollte, wurde er beschimpft und mißhandelt. Der Polizeipräsident nahm ihn in Schutzhast und stellte ihm frei, unter Bedeckung nach Hanau verbracht zu werden. Mücke lehiite das ab und verließ gegen abend daS Poli­zeipräsidium. Aus der Straße wurde er von den Ar­beitern erknnttt, umringt und aus einen Frachtwageu ge­hoben, der mit ihm dnvoufiihr. Die Polizei'konnte ihn jedoch befreien und zum Bahnhof geleiten.

Die Freude desTemps".

Berlin, 19. Jnni. LautB. Z,-Meldung begrüßt der PariserTcmps" mit großer Freude, daß die beul- Mn Zivilbehörden im Rheinland nach der Anordnung der deutschen Reichsregierung, also nicht der preußi­schen Staatsregierung arbeiten sollen. Er hofft au; eine Abtrennung der Rheinland«- von Preußen, die der erste Schritt zur völligen Lostrenuung sei.

Lokales.

-- - -- Eisenbahttbautcn. Die StaatSeiseubahnver- waltung ist für den als RolstandSarbeit auszuführeudeu Bau einer Eisenbahn Klosterreickzenbach bis zur Landes- grenze zum vereinfachten Eiueignuiigsversahreu ermäch­tigt worden. Ter Bau des zweiten Gleims der Gäu- dahustrecke Böblingen-Eutingen soll in Äugrijf genom­men werden. Die'Stammen Ehningen, Gärtringeu, Nuf­ringen. Herreuberg, Nebringen. Boubvrf und Ergenzm gen werden erweitert, die Station Eutingen wird nach Osten gerückt und ihre Zusahrtlinien geändert. Tie schie­nengleichen Wegübergäuge werden, soweit nötig, durch lieber- und Unterführungen ersetzt.

Bersteigerung von Hecrespferve«. Am Freitag, den 2?'. Juni werden in Ulm in« Hos der neuen Artilleriekaserne etwa 20 nicht wehr dieiistchhige Militärpferde versteigert. Als Steigerer werden nur solche Personen zugelassen, die un Beutze enier mu dem Stempel des Kriegsministeriums verichenen Pjerde- farte Änd - - - -

Warnung vor dem Philologiestitdittm. Äiä

Ministerialabteilung für die höheren Schulen ioarnt in einem an die höhere«« Schulen gerichteten Erlaß vor dem Studium der Philologie, sofern die Schüler nicht durch hervorstechende Begabung und Neigung besonders dazu berufen sind.

Aus dem Parteileben. Die Sozialdemokra- lische Partei Württemberg-Hohenzollern hat angesichts, der politischen Lage ihre für den 21. und 22. Juni vorgesehene Landesversammlung auf unbestimmte Zeit verschoben.

Lebensmittel in Aussicht. Nach einer Mit­teilung des ErnährungSniinisters ist ss gelungen, neulich in der Schweiz größere Mengen von Lebensmitteln ans- zukalisen. Demnächst wird in beschränktem Umfang Reis und Kaffee allgemein an die Bevölkerung abgegeben werden. Täglich werden dem Eriiülwungsniinifterium zu unglaublichen Preisen Lebensmittel nngeboten, die durch Schieber- und Kettenhandel gehen, aber meist gar nicht da sind. Bei allen Käufen aus dem Ausland muß aus unsere Valuta Rücksicht genominen werden, kommt doch ein Waggon Schokolade auf etwa 300 000 Mk. Die Lieferungen von ainerikanischem Speck, für Württemberg insgesamt 712 000 Kg., sind bis aus einen Rest von 148 000 Kg. eingetrofsen, welcher über Ham­burg im Anrollen ist. Dadurch wird i « nächster Zc it die Austeilung an die gesamte Bevölkerung ermöglicht. Eine zweite Belieferung init t 135 000 Kg. wird in Bälde erwartet. Die Viehausbringung im Lunde ist seit der Erhöhung der Fleischpreise etwas günstiger ge­worden. Wesentlich zu einer geregelten Fleischverjorgung «rügen die Bestände der Heeresverwaltung an Konserven bei. Ungünstiger ist die Mehlversorgung. Bekanntlich ist Württemberg Zuschußgebier. Der monatliche Zn- schußbednrs ist von 70000 Zentner aus l 20 000 Zentner gestiegen, die Reichsgetreidestelle konnte aber in der Hauptsache nur Roggeumehl liefern und nur 10 Prozent der.Bedarfsmenge Weizenmehl. Die Verhältnisse sollen durch ausländisches Mehl gebessert werden. Württemberg erhält 21000 Ztr. seines Weizenmehl zugewiesen, 10000 Zentner Roggeiimeh! und auch Gerstenmehl. Diese Menge lagert zun« größten Teil in Mauuheim, kann aber wegen der fortdauernde«« Streiks und auch wegen Wagenmangel nicht verfrachtet werden. Bis jetzt sind erst 8M Zentner Gerstenmehl in Stuttgart aus dem "Ausland eingetrosfen, in Mamilxeii» verladen -i«>00 Zentner Weizenmehl.

Der Lohntoris für r»ie landwirtschaftliche» Arbeiter ist als vorläufig gescheitert zu betrachten, da die Vertreier der Landwirte ihre wettere Beieiliguug abgelebnt babeu. Tie Arbeituehmerverbünde hatten Ta­rifvorschläge vorgelegt, in denen Miikdesttagtötme, je nach Wter, bei freier Verpflegung von 1,30 bis 5 Mk. nnb Miiidestwocbeiiiöhne von 822 Mk., ohne Ver­pflegung solche von 3.50lO Mk. und 2452 Mk. bei Ilstüirdiger "Arbeitszeit vorgesehen waren.

.Honigpreis. Der Württ. Laudesverein für Bienenzucht hat nach "Aushebung der Höchstpreise Ein­führung von Richtpreisen in Höhe von 6 Mark für 1 Pfund Schleuderlwnig beantragt.

ll.

Der Landtag wird auf vier Jahre gewählt, e: tritt kraft eignen Rechts zusammen oder wird vom Staats- ministeriiim emberiisen. Aus je 20000 Einwohner (di, Regierung hatte 27 00lt vorgeschlageu) kommt ein Abge­ordneter, das ergibt etwa 125 Abgeordnet, eine Zahl die reichlich hoch erscheint: immerhin hatte der Land­tag der alten Verfassung in der Ersten Kammer 50. in der Zweiten 92, zusammen nahezu 150 Mitglieder. Die Wahl erfolgt nach den Grundsätzen der Verhältnis­wahl. Die Etatsperiode ist einsährig, während sie bis­her zweijährig war. Das Wahlrecht steht allen Zwanzig­jährigen ohne Unterschied des Geschlechts zu, Nichtwürt- tembergen, insoweit, als der betreffende Staat auch Württembeigcrii das Wahlrecht ein räumt. Die Entschei­dung über angefochtenc Wahlen steht beim Staatsge- richtshos, der unter dein Vorsitz des Präsidenten des Oberlaudesgerichts aus vier Mitgliedern des Oberlan- gerichts und zwei Mitgliedern des Verwaltuugsgerichts-- Hofs, die von diesen beiden Kollegien je ans ihrer Mitte vorgeschlagen und vom Landtag bestellt werden, sowie aus acht vom Landtag gewählten Mitgliedern besteht und für jede Laudtagsperiode «reu bestellt wird. Die Mi­nister könne» tvegei« einer vorsätzlichen oder grobfahr- lässigeu Verletzung der Verfasjuug oder eures Gesetzes aus Beschluß des Landtags, wofür Zweidrittelmehrheit vorgeschriebe» ist, von den, Slaatsgerjchlshos angeklagt lverden.

Von besonderer Bedeutung ist die Einfiihruug der uumittelharei« Volksabstimmung in Form des Refe­rendums und der Initiative. Alle Gesetze, für die der Landtag die Driuglichkeil nicht ausdrücklich be­schließt, sind auf Beschluß des Slaatsministeriums oder aus Verlangen von einem Zehittel der Stimmberech­tigten zur Volksabstimmung zu bringen. Die Abstim­mung kam« »ur bejahend oder verneinend sein. Dabei entscheidet die einfache Stimmenmehrheit, für Verfas­sungsänderungen ist jedoch Ztveidritteliuehrheit erforder­lich. Außerdem kam«, wie bereits erwähnt, das Volk durch Abstimmung den Landtag auslöseu. Die Gesetzes­initiative des Volks ist i» der Form zugelassen, das; ein Zehntel der Stimmberechtigte» das Begehren bei»« Tlaats- miuisterium eiubringt, einen Gesetzesvorschlag den, Volk zur Abstimmung vorziilege», und dann darüber Volks­abstimmung statlsiudeu muß, wobei dem Landtag das Recht, solche Gesetzesvorschläge dem Volk zur Annahme oder Ablehnung zu empfehlen, als eine gutachtliche Aeuße- rung zusteht. Das Gesetz, das diese Dinge im einzelne''' .gelt, ist von der R gierung siir die nächste Zeit i>. Aussicht gestellt. Ahgabengesetze und das Staalshaus- haltsgejetz sind übrigens ausdrücklich dein Referendum entzogen, wie anderseits der Regierung ein gewisses Not- verordnungsrecht vsrdHaltsn ist.

Unter den Grundrechten, die suH im wesentlichen den Bestimmungen des Entivurfs der Reichsverfassung anschließen, ist die Abschaffung aller Vorrechte des Stan­des und der Geburt, sowie die Aufhebung der nicht einen Beruf oder ein Amt bezeichnenden Titel und der Orden zu erwähnen, ivobei jedoch akademische Graden und Wür­den ausdrücklich angenommen sind. Das Ergebnis langer Erörterungen im "Anschluß sind die Bestimmungen über Eigentum und G e m e i,««v , r t s ch a f t, die folgenden haben:

Dg«r Eigenium stcht un!«» drin Schiit; der Verfassung.

Das' Gesetz bestimmt, nnier welchen Baiaussetzungen öus Cigenium zn Zwecken des Gemeinwohls gegen Eiitpchäüi - g nn g beschränk! oder enlzogen werden kann. Die Höhe der Enifchndigung wird auf Anrufen durch die ordentlichen Gerichte selig,stellt.

Soweit der Groggrnndb e fl tz volkswirtschaftlich'schädlich ist. ist er vor uiiem zur Gründung ländlicher Heimstätten und zür Erweiterung mittlerer und kleiner lanüwirtschastlicher Be­triebe ansznteüen, wenn nötig im Wege der Enteignung. Das Rädere wird durch Gesetz bestimmt.

Das Sonderrecht der Fiüelkomnidß., Netzen- und ^.tanungüler wird durch besonderes Gesetz aufgehoben. Neue Zideikommisse irgend welcher An, Lehen- und Skammgüter dürfen nicht errichtet werden.

Die Vergesellschaftung d'e r Mi ri schalt nach den Besonderheiten ihrer Zweige und nach dem Stand ihrer Ent- michiung ist Aufgabe des Staats und der sonstigen öffentlichen Körperschaften.

Ob und unter welchen Voraussetzungen Private igen- tum zum Zwecke der Bewirtschaftung für die Allgemeinheit beschränk! und rnlzogen werden kann, wird durch Gesetz bestimmt.

Die Arbeitskraft der Arbeiter und Angestellten ist gegen Ausbeutung und Gefährdung sicherzustellen, der Kiein- und Mitteigrundbesitz sowie der kaufmännische und gewerbliche Mittelstand sind gegen Aufsaugung und Bewucherung zu Witzen und wie alle schaffenden Bernfsstände in ihrer Lebensfähigkeit zu erhalten.

Die Trennung vonSlacriund Kirche, wo­fern der Kürze halber dieser Ausdruck gebraucht tverden darf, wird vollzogen, das Band zwischen beiden grundsätz­lich gelöst. Die Kirchen verwalten ihre Angelegenheiten selbständig innerhalb der Schranken der Gesetze. Sie gel­len als Körperschaften des öfseiitlichen Rechts und er­lsalten das Recht, ihre Mitglieder ans Grund der bürger­lichen Steuerlisten zu besteuern. Als "Abfindung ihrer Vermögensansprüche an den Staat, der z» Anfang des vorigen Jahrhunderts das Kirchengut eiiigezogen und sein in der Verfassung von 1819 gegebenes Versprechen, es heranszugeben, nie eingelöst hat, erhallen die evan­gelische iiust die katlsvliirlse Kirche eine unveränder­liche Geld reuke, die »ach den bestelseudeu Bedüts- nisseu bemessen wird. Die Regelung der Schul- und Religion s u u t e r r j ch t s s r a g en ist nach langwie­rigen "Auseinandersetzungen dem Wortlaut des bis jetzt vorliegenden Beich-nises des Venammgsausschinses b-r N at ion alve naminl» ng an gepaßt pvorbe».

Je narb der Gestattung der Reichsversas'ung wird tvol'l in einzelnen Paragraphen der württ. Versasnirix euie Aenderuilg nötig werden.

Konzert - Programm

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Leitung: ittusikchrektor p. I'cZni^.

Jgmstag. cien 2l. ckum, vorm, l l12 lckstr Trinkhalle

1. Lkorni: IVss Ootk tut, äss ist vvoblAetLN.

2. OuvertüreOthello" kkossini

3. ' ftve tttsnn Lberubini

4. Neloäien ausVas diacbtlazer In Oranacia" Kreutrer

5. Lspana, zValrer VValstteufe!

nscchm. 3Ve4'/e viir Anlagen

1. Oermania, ittarscb Keil

2. Ouvertüre .Maurer imä Schlosser" /Kider

3. itteloäienOie scküne Helena" Okkendsch

4. Kcti könnt ich Nie Veit clir schenken, liest ttnzstn-Ltmenst.m

5. Lürstenkinci, K'nlrer leka,

6. RSü, Kükk, Oaiopp KüthliNL

Absncir, 8-F Ottr im l<ur8aat

11 Nusikal.

Vperettsn-Abenci äonnlag. cken 22. ckuni. vorm, kl- 12 llttr Trinlctiatle >. Oiioral. rVas mein Ooti «vitl gesckeh sltreit.

2. Oie Ltn« Oottes, liest lie-eihvven

3. l in/UL stee Ulitte aut tLaridurj-. Warner

4 ttei istien aus.Martha" liorou

ö. I.ievestiest ansWalküre" Warner

6. I.«>b ster krauen. -Vlarmka Ztranss

naolim. All- 4' , litte Anlagr-N

1. Zchlaraiken-iNarscli Kemprer

2. Ouveriureleictue Kavallerie" 8uppe

3. liebessiünstchen Ollsen

4. 1'viol in liest nnst tan/' Lekras

5. ösetostien ansOasparone" .ttistücker

tl Walrei ans(Irak von luxemkur«-" lebar

nacttm. 55 lckttr Kueplalx

I. Oerner t.anstskneclil. ölarscli

2 Ouvei wreOie schöne kleiene" t.ltienbach

3. Wie berühr« mich vvunstersam. liest Öenstet

4. iKelostien ausOnstine" lorkrinz-

5. l'uppenmtiste>. slatt.er lab

ö. Lreunstestreue, älarsch Llankenburu

Heidelberg, 19. Jj. Arpeiier au

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