aus Oberburg, die von der Polizeibehörde in Heilbronn wegen eines Kleider- und Wäschediebstahls in Höhe von 60000 Mk. verfolgt werden.
(.) Karlsruhe, 9. April. Zur Bekämpfung des gewerbsmäßigen Schleichhandels ist eine Zentralstelle in Karlsruhe Schlostbezirk 7 eingerichtet worden.
(Z Karlsruhe, 9- April. Ter Stadtrat hat beschlossen, an den städt. Volksschulen das Schuljahr nicht mehr an Ostern, sondern wie bei den Mittelschulen im Herbst zu schließen und zu beginnen.
(--) Karlsruhe, 9. April. Zu einem regelrechte» Skandal kam es am Sonntag abend, als ein unter dem Tecknamen Wertstes auflretender Karlsruher Professor einen lustigen Bnschabend gab. Tie Darbietungen des Vortragenden waren derart minderwePig, daß das in großer Zahl erschienene Publikum unter Johlen und M gen den Weristes von der Buhne verjagte.
^ MutmastlrchcS Wetter.
Unter dem Einfluß der über Süddentschiand lagernde» Depression ist am Freitag und Samstag vorwiegend trübes und auch zu Niederschläge» geneigtes Wetter zu erwarten. «> ^ D-
> Lokales. ^
.... O" ^ der Ludeudorft-Zpeade
m Kr, eg.be,chadigte. be- der auch Kriegsbeschädigte mit. Wt-ken, steht bekanntlich dem Landes: „ :schnh der Kriegs- mva!idensur,orge in den einzelnen Bundesstaaten n, Tw gesamten Mittel sind ausschließlich für Krieasbe- schädigte bestrnimt, für Verwalt,mqSkasten wird von d-r Spende keinen Pfennig ansgegebrn. Bis jetzt sind übe» hanpt die sehr erheblichen Ausgaben für Zwecke dei Kriegsinvalidenfnrsorge aus solchen.allgemeinen Mitteln' bestritten worden, die dem Landesausschnß vor dei Sammlung- für die Lndendorsf-Spende von allen Kreisen zngekommen sind.
Mit den Mitteln der Spende (rund 3,9 Mill. Marl in Württemberg'! muß in Anbetracht der außerordentlich starken Anforderungen sehr sparsam gewirtschastet werden.
— Sommerzeit. Ter deutschen Nationalversammlung ist ein Gesetzentwurf über die Einführung der Sommerzeit vom 28. April 1919 früh 2 Uhr bis 15. September 1919 früh 3 Uhr zugegangen.
— Militärische AuSkunstsstelle» sind im Zusammenhang mit der überstürzten Temobilinachiing in fast sämtlichen Oberamlsstädten mid größeren Eisenbahn knotenpunkten Württembergs,' zusammen über 70, errichtet worden. Ten Auskunstsstellen Mir de die Ermächtigung erteilt, alle bei ihnen sich einfindenden Mannschaften vorläufig zu entlassen. Tnrch diese Maßnahme wnrde eine wesentliche Entlastung der Eisenbahnen erzielt mir die Leute beschleunigt ihrem bürgerlichen Berufe zurück- gegeben. Tie Auskm.stsstellen haben auch für die. Verpflegung und nUterbringung der durchreisenden Man« schäften gesorgt. So hat allein die Verpflegiingsstell, Stuttgart bis' jetzt über 55 0'«> Essen verabreicht. In Zusammenarbeit mit dem Albrüsininisteriiini wurde die Vermittlung von Arbeitsgelegenheit übernommen nnd im Verein mit dem Schwab. Bürgerheim halsen die Ans- kmiftsstellen unseren heimkehrenden Kriegern bei der Suche nach Wohnungen und der Anschaffung von Möbeln. Nachdem nun die Demobilmachung zum größten ten Teil beende! ist, sind die meisten Anskunstssteilen wieder ansgelöst worden nnd seit 1. April besteht eine solche nur noch in Stuttgart im Hauptbahnhof.
Zugleich wird bemerkt: Alle nachträglichen Eingaben vou entlassenen HcereSangehörigen über Gebührnisbezüge, Marschgelder ns:v. sind dem zuständigen Bezirkskommando vorzulegen, das für Weitergabe oder unmittelbare Erledigung schnellstens zu sorgen hat. ^
— Arbeiter- u'rd Bauernräte. Tie Kosten fü> die. Mitglieder der Arbeiter- und Banernräte, 'die be der Bezirksverwalmng oder den Kommunalverbänden tatst find, werden von den Kvmmunalverbänden (Amtskörper schäften) .getragen. Die Höhe der Entschädigung setze, die Arbeiter- und Bauernräte fest. Die Gemeindebehörde, nnd Öberämter, die mit der festgesetzten Entschädigung nicht einverstanden sind, können die Entscheidung des Landesausschus es anrnfen. Dieser entscheidet im Einver nehmen mit der Staatsregierung.
Patzpflicht. Jeder Nichtwüntemberger, der s:ä m Württemberg aufhält, hat sich durch einen Paß übe, seine Person anszuweisen. Ausgenommen sind Kinde, unter 12 Jahren nnd solche Nichtivürttemberger, die fick bereits vor dem l. Januar 1919 in Württemberg nieder gelassen haben. Jeder NichNvücttemberger ist verpflichtet, sich binnen 24 Stunden nach seiner Ankunft bei der Orcs- polizeibehörde seines Aufenthittsorl-? pei'ön'ich zn melden. Zuwiderhandlungen ziehen Strafe nnd Ausweisung nach üch.
— Gegen -e» Schleichhandel. In den nächsten Tagen wird durch die Schubpol eine Ueberwachung des Personenverkehrs in den Zügen eingesührt. Es ist ratsam, sich auf Reisen mit geeigneten Answeispapieren zu versehen.
- Brennftoffhöchstpreise. Eine mit Wirkung vom l. April in Kraft tretende Bekanntmachung des Reichswirjschaßsministers über Brennstosshöchstpreise bestimmt: Tas Rheinisch-westfälische Kohlensyndikat darf Sie»,kohle, Preßkohle und Koks nach dein Inland nur zu den Preisen veräußern, die „ich, höber sind, als der gewöhnliche Verkaufspreis, der den, Syndikat in seinen Richtpreisen festgesetzt und am 31. Mürz 1919. in Geltung war. ...
Württemberg. d
(-) Stuttgart, 9. April. (Kriegs für sorge.) Die Geschäftsstelle des tzauptausschnsses für die Kriegsfürsorge in Württemberg, zugleich Württ. Hilfsstelle für Ausländsdeutsche öesindei sich ab ll. April im sog. Prinzenbau, Alter Schloß- platz 4,l.
(-) Stuttgart, 9. April. (Spartakusprozeß.) Die Schwurgerichtsverhandlimg gegen Hörnle u. Gen. wegen Aufruhrs ist aus den 23. April verschoben worden.
Der frühere Marineheizer Alfred Stiegele von Cannstatt drang mit etwa 30 jungen Burschen am 3. April n bas Wachlokal im „Schwabenbräu" in Cannstatt ein, zwang die Soldaten, die Waffen abzugeben und zog mit der bewaffneten Schar zum Wilhelmsplatz. Das außerordentliche Kriegsgericht verurteilte ihn zu 40 Monaten Gefängnis. Wegen ai,derer Gewalttätigkeiten wird er sich noch vor de, Strafkammer zu verantworten haben.
(-) Botttang, 9. April. (Polnische Messerhelden.) Ter vor kurzem aus der Gefangenschaft heimgekehrte Karl Z i n k wurde von zwei hier wohnhaften Polen überfallen und durch zahlreiche Messerstiche lebensgefährlich verletzt. Mit Mühe gelang es der Polizei, di« Polen vor der Lynchjustiz zu schützen.
(-) Stuttgart, 9. April. (Pferde in arkt.) Der nächste Pserdemarkt findet am 28. und 29. April ans dein Cannstattee Wasen in Verbindung -mir einem .Hundemarkt und einer Geldlotterie des Württ. Renievereius statt. Ausnahmsweise werden auf den württ. Bahnstationen am Sonntag, den 27. April Pferde zur Beförderung nach Stuttgart und Cannstatt angenommen. >
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Halb oder ganz?
Von Emma Schill. -
Die Ereigniise der letzten Tage sind zweifellos nicht ohne Eindruck bei», Einzelnen geblieben, sie lassen tiefe Spuren in der Volksseele zurück. Die gespaltene Masse, die drobende und die bedrohte, hat sich in diesen Tagen unter die Fittiche ihrer Führer gestellt. — Der Fühlende hat sich heute mehr als je in sich zurückgezogen. Die brennende Frage heißt nun : Wie soll es weitergehen, soll aufgebant oder niedergcrisse» werden? — Man braucht nicht Pessimist zu sein, um zu dersteehn, daß das letztere die Oberhand zu gewinnen sucht. Was bleibt unser Ret- tnngsmittel, was ist unsere nächste Pflicht?
Man hat in den letzten Wochen sehr viel vom „Fortschritt" gesprochen. Er ist aber in der Tat sehr wenig fühlbar, ja er scheint sich als Rückschritt zn kennzeichnen. — Es ist dies keineswegs erstaunlich, ja die natürliche Folge alles Geschehenen und Ungeschehenen. Wenn wir die ganze Volkslage, den Organismus des nengeschasfenen Staats näher betrachten, so finden wir, daß Deutschland Wohl ein Volksstaat — eine Republik geworden, aber: ohne R'e vublikaner, daß weite» das alte Sy ste in, bewußt oder unbewüßt als solches weitergeführt, und daß sich nur seine Firma, verändert hat. — Wo aber bleiben die wahren Sozialpolitiker, wo sind diejenigen, die den Mut ihrer Meinung haben und zeigen, und sei es zn ihrem Nachteil, wo die, die strenge Gerechtigkeit üben und die bereit, jederzeit eine Antipathie von oben gegen eine Sympathie von unten zn tauschen? Sie sind ans allen Seiten sehr dünn gesät. Braucht mn:, sich gar zn sehr zu wundern, wenn eine Politik, die dem Selbstzweck mehr als dem Geineinzweck diente, Auswüchse zeitigt? — Nicht um Schöngeisterei, auch nicht uni Scheinwerferrollen Han delt es sich, aber um wirklichen Fort schrill und »in ganze Pflicht. — Was nützt die schönste Packung
und Verpackung, wenn der Inhalt beschädigt ist?--
Worin aber besteht denn der wahre Fortschritt? Wenn wir ihn in Aeußerlichkeiten suchen, gehen wir seht. Er >st weder in der Ausführung der verschiedenen Bestimmungen noch in der Dnrchfübrung der verschiedenen Parteiprogramme zn finden. Das'sind alles nur Halbheiten, die, unbesriedigend, „ach etwas anderem Umschau zu Hallen, gebieten. Was das deulsctzr Volk, de» einzelnen Volksgenossen, znm wirklichen Fortschritt führen kann, das ist eine innere Wandlung. Diese durch,',»machen bleibt ihm nicht erspart, wen» es leben will. Mit Reden, Schreiben und Wülsten ist nur die halbe Pflicht getan. Ihre Wirkung kann nur eine äußerliche bleiben. Nicht un. Mechanisches, vielmehr um Organisches handell es sich. So wie alles Große, Schöpferische von innen kommen muß, ans dem Urgrund innerlicher Tiefe, so kann ein Volksorganismns nur dann gedeihen, wenn es innerlich frei vou Kraukheftskeime,, ist. Der Sozialismus des Herzens, Vas soziale Ve r a n tw o r tu n g s- bewußlsei» muß die Richrschuur des Einzelnen sei», so daß das Ganze besser und vollkommener wird. Nickst zurückblickkud, auch „ich! als Znkunsts-, aber als Gegen w a r t s m e n s ch e n von, Wirklichkeitsnnn ergriffen, wollen wir unsere Pflicht tun, nicht halb — sondern "anz! — D.P.C.
^ Das Gold. Ein biederer Landmann, det kürzlich für seine Familie ein Klavier kaufen wollte, einigte sich mit dem Verkäufer auf 4000 Mk. Kaufpreis und stellte dabei die Bedingung, daß man ihm bei der, Bezahlung auch 2000 Mk. Gold abnehme, eine Bedingung, die, wie man sich denken kann, der Verkäufer mit Freuden einging.
Fund. Aus Budapest wird gemeldet: Im Schloß des Fürsten Nikolaus Esterhazy in Franko wird gegenwärtig im Auftrag der Räteregierung eine Inventur ausgenommen. Die Kommission entdeckte in einer dicken Mauer des Schlosses Gold, Juwelen und Silber im Wert von vielen Millionen, die vor etwa zwei bis drei Wochen eingemauert worden sind. Ter Schatz wurde mit Beschlag belegt.
Die Fmvelert des Zaren. Eine Kopenhagener Meldung aus Wladiwostok besagtst daß General Tiedrich persönlich Juwelen nnd andere Gegenstände nach Wladiwostok brachte, die früher der Zarenfamilie gehörten und bei ihren Mördern in Jekaterinbnrg gefunden wurden. Tas Tagebuch des Zaren wnrde aufgefnnden und nach Moskau geschafft.
Neues ans Tsittgtall. Die chinesische Küste in der Nähe von Tftngttm, wo etwa zwanzig Jahre lang deutsche Ordnung geherrscht hat, ist jetzt ein Tummelplatz von Piraten. Letzthin trieb dort eine Bande von etwa dreißig chinesischen Seeräubern ihr Wesen. Die japanische Polizei setzte ein Dutzend Gendarmen in kleine Kähne und machte Jagd aus die Sce.ctt berdsck'unken. Am Lau'han, dem Geüirgsstock östlich von Tsingiau, kam eS zum Gefecht. Bier von den japanischen Gendarmen wurden getötet, fünf weitere schwer verwundet. Die Japaner mußten flüchten. Als man am nächsten Tage mit Verstärkung aus den Platz des Kampfes zurückkam, war von den Piraten jede Spur verloren.
Wolkenbrüchc :u Australien. Wo'kenbrüche, wie sie seit l89I nicht mehr vorgekomme» sind, haben, wie bereits kurz erwähn! wnrde, in Südaustratien große Ueberschwemmungen verursacht; namentlich Südost - Viktoria und Neu-Süd- wales wurden heimgesucht. In Port Melbourne wurden ganze Fabriken überflutet, in Harra stieg die Flut mitten iit der Nacht so hoch, daß die Bewohner aus die Dächer flüchten mußten,. Tausende wurden obdachlos. In Towamba hing ein Mann lange an einer Telephonstange, den Kopf über Wasser, bis ein Baumstamm die Stange nmmarf und der an ihr Hängende in den Fluten verschwand. Der Schaden, den die Ueberschwemmungen angerichtet haben, wird aus Zehnlansende. von Pfund Sterling berechnet, aber — meint die „Times", der wir die Nachricht entnehmen — der Segen der Ueberschivemmnng nach der Dürre wird Hundert- tausende wert sein. .
Warum gehen die Leben»mittelpreise nicht zurück?
Ein Hauptgrund der herrschenden Unzufriedenheit, in der Hetzereien jeder Art ihren günstigsten Nährboden finden, sind die Lebensmittelpreise, die noch nicht die geringste Nei- gttttg zeigen, von der im Krieg erreichten Höhe herunterzugehen Daran ist nicht nur die Fortdauer der Blockade, also der feindliche Wirtschaftskrieg schuld, sondern vor allem die Lebensmittelschiebungen. Im Kreis gleichgestimmter Seelen wandert hier die Nahrung hungriger Großstadtkinder von Hand zu Hand; weil jeder Helfershelfer sein Prositchen macht, werden die Lebensmittel auf diesem Weg unsinnig verteuert, so daß schließlich nur die wohlhabendsten Schichten der Bevölkerung Abnehmer sein können. Außerdem werden die Erzeuger durch den Schleichhandel an so hohe Preis? gewöhnt, daß, so lange er sröhiich weitergedeiht, auch der Abbau der' Höchstpreise für die rationierten Lebensmittel unmöglich ist. Welch gewaltigen Umfang die Schiebungen immer noch haben, zeigt die neueste amtliche Zusammen- stellung, wonach im Monat Januar und Februar von Beamten des Kriegswncheramts eines süddeutschen Staats u. a. folgende Lebensmittelmengen beschlagnahmt wurden: 28 Ztr. Butter und Schmakz, 15 Ztr. Fett, 278 Ztr. Fleisch und 'nrst, 498 Ztr. Getreide und Mehl, 75 Ztr. Hülsinfrüchte, 27 Ztr. Käse; ferner an lebenden Tieren: 21 Schlachtpferde, LI Schweine, 53 Läuserschweine und 4 Milchschweine, 1 Rind, L Kübe, 2 Ochsen und 7 Schafe.
Po.
Vermischtes?
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Sich bricht Eisen. In einem Dorfe bei Waldsee sollten bei der Beerdigung eines Veteranen durch die erst kurz v dem Krieg angescheffte Schallrvhr Kanone die üblichen drei Salven abgegeben werden, aber die Kanone war eingerostet Was nun in der Eite tun? — Not zwingt: Eine Zimmer-
<t - Blumenpflege. ^
benLtigen die Topfpflanzen ' Beim Umpflanzen geht ein große« Teil von Toofoslan,eö für diese Pflanzen benötigten Erdmischungei, unrichtig gewählt werden. Fast für alle Topfpflanzen eignet och eine gute, aus Bnchenlaub bestehende Laub- erde, wenn fte mit Mistbeeterde, Sand und etwas Tori vermischt ist. Für Azaleen, Alpenrose!, und Kamelien in ^Sesen Heideerüe und für Farne eine solche mit et^as von ^ empfehlen. Einen kleinen Zusatz
n-i -^Eerde zur Miftbeeterde z„ geben, i-r
de, Pho>>lL'pal»ien, Chamaesops usw. sebr angebraä.k fahrend für Orchidee,, und Kromeliaceen eine Mischunc, bestehend ans Laub. Heide- und Holzerde,. Torf und Sumpfmoor zu empfehlen ist. Rosen. Nelke», Lack, Calla
und Levkoien sind «n reiner Mistbeet- oder Rasenerde umzupflanzen.
Saur« Erde l« SkumentSpfen. Ist di« Erde eines Blumentopfes sauer geworden, so schränke man das Gießen ein. Durch Riechen am Blumentopf läßt sich sehr leicht feststellen, ob die Erde sauer ist. Zun, Gießen der Pflanzen verwende man Wasser mit einem Wärmegrad von 20 bis 25 k. Der Topf muß umgepflanzt werden, -falls die Erde sehr sauer ist, und ist diese möglichst zu beseitigen. Bei Palmen, deren Erde sauer ist, wird die Erde aus den Wurzeln herausgewaschen, und ist hierzu marines Wasser zu gebrauchen. Nachdem dies geschehen, werden die Palmen in frische Erde gepflanzt.
Kennzeichen der WurzelsSule bei Topfpflanzen, die durch einen versäuerten Erdbällen Hervorgeiufen ist, machen sich dadurch bemerkbar, daß die Blätter der Pflanzen gelb und bleich werden.
^ 'Bruck undVerlagder B. Hosmänn'schon B 'chdni kerej in Wildbad. Bersnlwortlich: E. Rei>cha:dt daselbst.