Hahiwttköhr wird ebenfalls nur eine Stunde verlängert; die letzten Wagen verlassen- abends 8 Uhr den Schloßplatz.
Lie Arbeite bei Bosch und Ei emnann haben die Arbeit heute irüh in' vollem Umfang wieder ausgenommen. Bei den ?ünnlerw6lke! in H-ntevliirktienn iind nahezu aue Ardeii zue Arbeit erschienen. Damit ist der Generalstreik beendet.
Die „Sttdd. Zig." erscheint vom Dienstag ab wieder regelmäßig, zunächst aber unter Vorzensur. -
Berlin. 8 Npr>l. Die„D.Allg.Ztg."schreibt: Sollte mit ähnlichen Ereignissen wie jetzt in Bayern auch anderwärts zu rechnen sein dann werbe sich die Reichsregierung vor dre Machtprobe gestellt sehen, weil die ganze außenpolitische Verantwortung für das Schicksal Deutschlands und des Friedens eine vollkommenere Vollmacht für alles Handeln darflelle,. als innerpoliusche Programme sie zu geben vermöchten. .
Neues vom Tage.
Der Zweite Rätekongreß.
.Berlin, 8. April. Gestern traten die Vertreter der Räte aus dem Reich zum zweiten Kongreß zusammen. Nach dem „B. T" hat sich aus dem Kongreß eine demokratische Fraktion gebildet, die gegebenenfalls mit der Deut- scheu VokkspartA, der Deutschnationalen Volkspartei und der Eynsilichen Volkspanei eine Arbeitsgemeinschaft eingehen werde,
. Aus der Waffenstillstandskoinmission.
Berlin, n April. Wie verschiedene Morgenblätler berichten, hat Foch sich mit dein französischen Finanzmmister Klotz dahin geeinigt, ans die Besetzung der Rheinbe- zirte durch Ententetruppen zu verzichten, falls ausreichende wirtschaftliche Bürgschaften erreicht würden.
Die Pariser Blätter berichten, daß wahrscheinlich eine Abteilung der Haller'schen Armes in Danzig landen werde, um dem Grundsatz zu genügen.
Me preuß. Regierung gegen den Eisenbahnerstreik.
Berlin, 8. April. Die preuß. Regierung wendet sich in einer Erklärung gegen die neuerdings, und besonders aus dem Eisenbahnertag in Kassel zutage getretenen Neigungen, die Forderungen der Eisenbahner durch einen Streik zu erzwingen. Der Diensivertrag, sagt die Erklärung, der den Beamten die feste Anstellung und ihre besonderen Rechte garantiert, könne nicht einseitig gelöst werden und auch dar Koalitionsrecht rechtfertige keinen Vertragsbruch. Die Dienstverweigerung stelle demnach ein Dienstvergehen dar, das die Regierung im Interesse der Volksgesamtheit nicht dulden könne, umsoweniger als der schwerbedrängte Staat in sein" - Fürsorge für die Beamten durch Mlliardenaufwendnngtm -bis an die äuß rfte Grenze seiner Leistungsfähigkeit gegangen sei. . . .
Der Generalstreik.
Berlin, 8. April Laut „Vossischer Zeitung" soll in Spandau geste.n ver Generalstreik besitz osten worden sein und hrnie verkündet werden.
Essen, 8 April. Die Firma Krupp, hat das Ansinnen des SlreikauSichusses, die Werkstätten für die. Arbeitswilligen zu schließen, abgetehnt. Die Förderung im. ganzen Ruhrgebiet ist so stark zurnckgegangen, daß die Kanalhäsen wegen mangelnden Verkehrs größtenteils geschlossen wurden; während in der Vorwoche noch 25 000 Tonnen Kohlen täglich ans den Kanälen befördert wurden, sind es jetzt kaum 5000, und Ser tägliche Bedarf an Eisenbahnwagen ist von 20 000 aus 6000 gesunken. Der Generalstreik ist aber schon als durchaus mißglückt zu bezeichnen, ebenso in Düsseldorf. Gas- und Elektrizitätswerke, sowie die Straßenbahneil arbeiten unter militärischem Schutz,
Die Zahl der Streikenden im rheinisch-westfälischen Industriegebiet wird von der Streikleitung auf 366 400, von Lergbanverein auf 2(6 201 angegeben. Letztere Zahl soll unbedingt zuverlässig sein.
Frankfurt a. M.. 8. April. In den Adlerwerker habeil 7 - dooo fausmänmsche Angestellte und Arbeiter di» Arbeit niedergelegt.
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Zohannisburg (Südafrika), S. April. Reuter. Ter Streik der Arbeiter ist beendet: (Von diesem Streik hat man bisher nicht» erfahren.) i Flucht der Erzherzoge.
Wien, 6. April. Wie verlautet, wird dieser Tage ein Gonderzng alle noch auf österreichischem Gebiet befindlichem Erzherzoge und ihre Familien nach der Schweiz bringen.
Der österreichische Adel flüchtet.
Bern, u. - April. Nach der „Gazette de-Lausanne'' haben viele Mitglieder des österreichischen 'Adels, danmiel Graf Czernin, die Schweiz ersucht, ihnen den lleberlritl ans schweizerisches Gebiet ohne Pässe zu gewähren, weil st- i«t Falle eines neuen Umstürze - ihres Lebens nicht sicher stürm
Bon der Friedenskonferenz.
Paris, 7. April. Dem „Journal" zrgolge beträgt dir erste Enschädignngszahlung 25 Milliarden Franken, davon s Milliarden a:s Zahlung für die Deutschland nötigen Rohstoffe. Frankreich erhält etwa 1) Milliardcn, Belgien 5 Mlliarden. Die EntschädigungSzahlung soll sich auf eine Zeit vom 33 Jahren erstrecken.
London» 8. April. Die „Times" meldet, Lloyd Georgs werde am Dienstag, den lli. April, un Unterhaus eine Erklärung über den Vorsneden abgeben.
Verhaftung der Deutschen in Spanien.
Paris, 6. April. Eine Meldung des „Trmps" ans Lareeloiia berichtet, daß die Verhaftung von Deutschen sott- rauere. Am 4. April seien 150 Deutsche verhaftet worden, »ls sie auf dem deutschen Konsulat ihre Unlerstützungsgelder Molen wollt.,,. Der Grund zu dieser Verhaftung, über dis rlsher keinerlei Meldungen Vorgelegen haben, ist nicht ersichtlich.
Paris, 8. April, An dem Demonstraiionsttmzug für »en ermordeten Jaures und gegen die Freisprechung seines Mörders Villain nahmen 300 000 Personen teü.
Auch Schottland wR ÜNbWngigkU.
Bern, 6. April. Nach der „Tribüne de Lausanne" zat Schottland der Friedenskonferenz eine Denkschrift rum zelegt mit der Forderung, seine Vertretung zur Verteidigung rer Rechte Schott anos ans Unabhängigkeit im Friedens kongreß zuznlassen.
München, 8. April. Der „revolutionäre Zentralrat Bayerns" veröffentlichte in der gestrigen Morgennummer der .Münchener Neuesten Nachrichlen" einen Ausruf, in dem u.
,. gesagt wird: Tie Entscheidung ist gefallen. Bayern ist Näierepublik. Die Diktatur des Proletariats bezweckt, sie Verwirklichung eines wahrhaft sozialistischen Geniei. ive ens, in dem jeder arbeitende Mensch sich am öffentlichen Leben beteiligen soll, eine gerechte sozialistische, kommunistische Herrschaft. Der Landtag, das „unfruchtbare Gebilve des überwundenen bürgerlichen kapitalistischen Zeitalters", Ast ausgelöst, das von ihm eingesetzte Ministerium zurückgetreten. Die von veraniwortlichen Vertrauensmännern geführten Arbeiterräte erhalten als Volkebeaustragte für bestimmte Arbeitsgebiete außerordentliche Vollmachten. Die zahlreichen tüchtigen Kräfte des Beamtentums, zumal ,die unteren und mittleren Beamten, werden zur tatkräftigen Mitarbeit im neuen Bayern aufgefordert. Das System der Bureau- kraiie wird aber unverzüglich ausgetit.gr.
Die Presse wird sozialisiert.
Zum Schutze der bayerischen Räterepublik gegen reaktionäre Versuche von innen und von außen wird sofort eine Rote Armee gebildet. Ein NevolutionSgsricht wird jeden i Anschlag gegen die Räterepublik sofort rüchsichtslos ahnden, s Tie bayerische Räterepublik folgt dem Beispiel der russichen und ungarischen Völker. Sie nimmt sofort die brüderliche Verbindung mit diesen Völkern auf. Dagegen lehnt sie jedes ! Zusammenarbeiten mit der verdächtigen Regierung Ebert- ^ Scheidemann-Noske-Erzberger ab, weil diese „unter , der Flagge einer sozialistischen Republik, .das imperialistische, st kapitalistische, militaristische Geschäft des in Schmach zu- Z sammeugebrochenen deutschen Kaiserreichs sortjetzt". Allen ' Proletariern, wo immer sie für revolutionären Sozialismus kämpfen, in Württemberg und im Ruhrgebiet, in der , ganzen Welt, entbietet die bayerische Räterepublik ihre Grüße, l Ter, 7. April wirv zum Nationaljeiertag erklärt, s Die in München anwesenden Mitglieder des Zentralrats einigten sich mit dem revolutionären Arbeiierrat München aus die provisorische Erueunung solge!zj>er.Volksbeauftragten: Aeußeres: Dr. Lipp (U.S.P.), Inneres: Soldmann (U.S.P.), Volkswohlfahrt, früher soziale Fürsorge: Hagemeister(U.S.P.), Volksaufklarung: Landauer (Anarchist), Finanzen: Silvio Gesell, Justiz: Kübler (Banernrai), Vermehr: Paulukum (U.S.P,), Land- und Forstwirtschaft: Steiner (Bauernrat), Voltsnsirischaft: Dr. Jaffe (U.S.P), Militär: unbestimmt, Kommissar für ErnährmigSwesen: Wntzelhofer, Kommissar für Wohnungswesen: Dr. Wadler.
Die neue Wahl der Arbeiter- und Bauernräte soll baldigst erlo gen und dann unverzüglich der Rätekongreß ein- b.erusen werden.
München, 7 April. Die „Münchener Augsburger Abendzeitung" schreibt zu den neuen Vorgängen: Der Schwerpunkt für die endgültige Entscheidung innerhalb der Sozialdemokratie liegt augenblicklich in Nürnberg, wo,die sozialst stische Landeskonferenz gleichzeitig mit dem Gnu Nordbayern tagte. Dieser Tagung wohnte auch der bisherige Minister für das Mililürwesen Sch neppe»Horst an. In der Nälr- repnblik Bayern sollen die bisherigen Minister durch Volks- beauslragle ersitzt werden. Ein Gesetz.über die Enteignung von Vermögen und Verniögenüwerlen Zoll erst in Beratung, nach einer anderen Meldnm ber-nis fertig sein. Der Inhalt des Ge-eye« ist folgender: Jedes Vermögen (Vermögenswett i über 1u 000 Mk. wird fest- gestellt. Aus dein Vermögen soll, gestaffelt nach der Höhe, eme V er mög ensab ga be erhoben werden. Der Ziest wird dein Inhaber mit 3—4 Prownt verzinst. Das Vermögen selb st gehört dem Staat. Eine ähnliche Regelung soll in Sachsen erfolgen. Es handelt sich um e ne Maßnahme, die zutreffendenfalls der völligen Enteignung der Vermögen sehr nahe koinntt, da der Staat keine Garantie für Verzinsung übernimmt.
Nürnberg, 6. April. Ein Erlaß des Ministerpräsidenten Hossmann hat folgenden Wortlaut: Die Regierung des Freistaats Bayern ist nicht zuruckgelreten. Sie hat ihren Sitz von München verlegt. Die Negierung ist und bleibt die einzige Inhaberin der höchsten Gewalt in Bayern, und ist allein berechtigt, rechts,virksame Verordnungen zu erlassen und Befehle zu erteilen. Weitere Veröffentlichungen werden folgen.
Nürnberg, 8. April. Der A,- unb S -Rat Nürnberg hat in mehrstündiger Beratung mit 136 gegen 7» Stimmen die Räterepublik abgelehnt.
Fürth, 6. April. Die Stadt Fürth hat sich der Räterepublik angeschlosten. lim io Uhr fand eine Versammlung auf dem Schießaiiger statt, wo die Räterepublik anSgermen wurde. Oberbürgermeister Dr. Wild erklärte seinen Rücktritt. Im Rathaus sind sämtliche Bureaus geschlossen bis auf den Tagesdienst. Die Schulen sind geichlosten. Tie Arbeiter haben die Betriebe verlassen.
Ansbach, 6. April. Heute nachmittag wurde hier die Räterepublik ausgerinni. Aus Anlaß des für heute angeordneten Nationalfeiertages ruht die Arbeit. Die Bauten sind militärisch besetzt.
Regensburg, 7. April. Der Arbeiter- und Soldaten rat, der ans den geeinigten soz. Parteien besteht, hat sich für die Räterepublik ernärt. Eine Stimme war dagegen.
Passan, 6. April. Eine vor» Arbeiter- und Soldatrn- rat eiuberufene Versammlung sprach sich für die Einführung der Räterepublik und für ein Bündnis mit Ungarn aus.
Bamberg, 8. April. Die alte Regierung des Freistaats Bayern erläßt an die bayerische Beamtenschaft svl- Mde Kundgebung: Die Nachricht, daß die sozialistische Neuerung des Ministerpräsidenten Hossma n -urückgetreten sei, st unwahr. Der vom bayerischen Landtag einstimmig ge- vählle Ministerpräsident Hoffmann hat den Sitz der Regie- >mg gestern nach Bamberg verlegt. Diese Regierung ist sie e nzige Inhaberin der höchsten Gewalt An Bayern. Nur hre Anordnungen und Befehle sind zu vollziehen. Alle von mverer Teste »raeüenden Anweiiunasn find unaültia. >
Lokales.
— Fahrpreiser äßrgung. Den Besucher» der Leipziger Frühjahrsmesse wirv wieder für Hin- und Rückfahrt -ine Preisermäßigung um die Hälfte gewährt.
— Der Nationalfeiertag. Das - Reichsministerium wird der deutschen Nationalversammlung emen Gesetzentwurf vorlegen, wonach der 1. Mai zum deutschen Nationalfesttag erklärt werden soll.
— Die Zukunft unserer Toch er. Schneiderinnen, Putzmacherinnen, Frisiuruuieii, a ch Gärtnerinnen, Kinver- mädchen, sowie Hausangestellte überhauv, sind gegenwärtig mehr gefragt und mehr gewürdigt, als Bnreansränleins. Der sog. „Gelegenheitsberus"' und die einseilige Ausbildung um oe« bloßen „Taschengeldes' willen sollten im neuen Deutschland je länger je mehr unmöglich sein, damit aber auch die ;ben darum ständig am Hungertuch nagenden Stickerinnen, Weißnäherinnen, Vorleserinnen, auch Stützen-, Kranken- und Kindermädchen ohne gründliche Vorbildung.
Vermischtes.
Unfall des Kronprinzen. „Allgemeen Handelsblad" meldet, der frühere deutsche Kronprinz sei auf einer in Gesellschaft eines holländischen technischen Beamten unternommenen Motorradsalm mit reinem Begleiter in voller Fahrt gegen ein Gitter anfgesirhren. Der Kronprinz erlitt einen schweren Hand- und Haudgelenkbruch, während sein Begleiter mit dein Schrecken davonkarn.
Selbstmord. Der ehemalige ungarische Knegkininil'er Festerilich hat am Samstag ii, Budapest Terbstmord de- Zangen.
" Flupleiftung. Ter chilenische Leuinant Pertinez bat die Toro stieren in t>«»oo Meter Höhe überslogen.-
(-- Stuttgart, 8. April. (Prozeß Hörnle u. Gen.) Die Schwurgerichteverhandlmig gegen die Spartakisten Hörnle, Nünzenberg, Rück und 7 weitere Genossen wegen Aufruhrs rnd anderer Vergehe», wnd voraussichtlich am II. April stattfinden. Die Verteidigung haben der frühere preußische Jiübssliiinifier Dr. Notenfeld und der aus Stuttgart autge- oiesene Tr. Levi in Frankfurt a. M. übernommen.
(-) Stnt. gart, 8.' April. (B e r u s u n g.) Der Vor- itzende des Schiedsgerichts für' Sck'lihwarenpreise, Eugen Stroh m hier, ist zum Vorstandsmitglied der Reichsstelle 'ür Schuhversorgiing nach Berti.' berufen worden. -
Mutmaßliches Wetter.
Der sclwache Hochdruck über Süddenttchla d w'id von mein aus d.m Norden heranrückenden T es bedran t. Am stonneiStag und Freitag ist mehrfach bed.ckles und auch zu kegenfällei, geneigtes Wetter zu erwarten.
HZ 2 st
5E«
Garkeiwau. ,
Der Salnkanbau. "
(Nachdruck verbc-icn.)
Die ersten Aussaaten sind, wenn nicht d-.ueits im Herbst für die erste Frühjahrsbepslanzung gesargt ist, so früh als möglich vorzunehmen. Aller Zimiiierkasien- treiberei wird, falls kein Wnrmbeet zur Verfügung steht, das Aussäen in freies oder Garten'and vorgezagen. Der Samen geht allerdings nur dann au-, wenn genügend warnies Wetter eintrllt. Diesem Umstande kann ans leichte Weise insofern Rechnung getragen werden, als das frisch angelegte, an einer geschiigten Stelle unlergebrachte kleine Bect nach dein Säen gilt festgedrückt und dann mit mehreren übereiiianderliegcnden Säcke» zugedeckt wird. Der Same kommt unter diesem w n»iendeii'L>chuße bald zur Keimung. Sobald die erste» Pflänzchen an der Oberfläche erscheinen, ist dieser Schuß jedoch zu entfernen. Die Pflänzchen kommen dann zwar langsam, aber sicher, werden fest und entwickeln sich kräftig. Sobald die.' Wurzeln die Stärke eines Streichholzes haben, kann ein - erstmaliges Lerpslanze» vorgenammen werden. In diesem Zwecke sind die Pstanzstellen etwa 6 Zentimeter tief einzu- driicken und die Pstänzche» in die tiefste S:e!le der auf diese Weise'geschaffenen Grube zu fegen und gut anzu- ? drücken. Eine krästige Diingiing kan» vorangehen, eine, Bodenlockerung unterbleibt jedoch. Tritt aus längere Zeit V wärmeres Weitet ein, so kann eine weitere Verpflanzung ch, vorgxnommen werden. Auf diese Weise vorbereitetes Salatpstanzen wachsen sich im zeitigen Frühjahr schnell ^a kräftigen Kopse» aus, besonders wenn sie noch ein< Thomasmehlgabe erhalten, die mit einem Dunggnß an die Wurzel» gebracht wird. Alle vier Wochen ist eine neu- Aussaat zu mache». Als juaeiläsfige Sorten gelten der Steiiikopf und der Maikönig. I- P. ^