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Zur Kartoffelversorgung.

. Der Hund gegen Wucher und Teuerung veröffentlicht folgende Worte für die Kartoffelversorgung: 1. Die Kartoffelernte wird al­ler Voraussicht nach gut, daß mit einer ausreichenden Versorgung 'der gesamten Bevölkerung gerechnet werden kann. 2. Wer nicht das .Glück hat, daß Verwandte oder Bekannte auf dem Lande ihn beson­ders billig beliefern, der bleibe zu Hause und bestelle seine Kartoffeln Heim Konsumverein oder bei seiner Organisation oder beim Händler. Was Wettrennen der Verbraucher ist überflüssig und wirkt nur ver­steuernd. 3. Wer es irgend machen kann, der decke sofort seinen ganzen Minterbedarf an Kartoffeln ein, weil der Verderb im Keller des 'Verbrauchers erfahrungsgemäß am geringsten ist. Die Deckung des Kanofsclbedarfs muß neben der Kohlenversorgung allen anderen borangehcn. Staat, Gemeinden, Unternehmer usw. sollen die Ein- jdeckung durch Vorschüsse ermöglichen. Für die notleidenden Kreise

Mittelstands wird die Landwirtschaft in anerkennenswerter Weise tvleder eine Hilfsaktion in die Weg« leiten. 4. Alle überflüssigen tFrachtftsten muffen ausgeschaltet werden. Die Verbraucherorganisa- .'tioner sollten deshalb ihren Bedarf aus der unmittelbaren Umgebung der Bedarfsgenuinden beziehen und womöglich mit den landw. Orga­nisationen der Gegend Lieferungsverträge abschließen. 5. Bet rich­tigem Verhalten der Verbraucher und gutem Willen der Erzeuger und des Handels, der ja nun von unlauteren Elementen gereinigt wor- iden ist, sind alle Voraussetzungen dafür gegeben, daß auch die Preise sich nun in mäßigen Grenzen bewegen. Irgend welche sachlichen '-Gründe für stärkere Preissteigerungen gibt es nicht, ebensowenig wie für die leidig« Tatsache, daß bisher die Kartoffelprcise in Württem­berg immer höher waren als in Norddeutschland. Auf dem Wege ver­nünftiger Vereinbarung wird ohne Zweifel die Preisfrage zu allsci- tiger Befriedigung gelöst werden können.

Die Liebenzeller Festwoche.

Lirbenzcll, 29. Slug. Der zweite Festtag aus Anlaß der Eröff- , nung des Kur- und Konversationshauses ist vorüber. Der gestrige Nachmittag galt den Kindern. Nach 8jähriger Pause wieder das erste Kinderfest. Um 2 Uhr setzte sich unter Trommelschlag ein Hunter Zug festlich gekleideter, freudig gestimmter Kinder durch die Straßen der Stadt in Bewegung. Auf dem Festplatz, den Kur- anlagen angekommen, sangen die Schüler der Oberklaffe vor dem Kursaal einige Lieder und trugen Schillers Glocke im Wechsclgespräch vor. Hierauf ging es zum Wettspringen, Klettern, Eiertragen usw., wobei sich die Kinder nützliche Geschenk« erwarben. Auf den Abend waren Kurgäste und die hiesige Bürgerschaft in den Kursaal einge­laden. Der Saal war voll besetzt. Nach einem Musikvortrag der Pforzheimer Kapelle sprach Hauptlehrer H a u g - Ernstmühl einen selbstverfaßten Prolog, der mit seiner formvollendeten Sprache und seinem kraftvollen Vortrag starken Beifall erzielte. Stadtschulthciß Maulen begrüßte die Versammlung und ganz besonders auch den Vertreter des Oberamts, Herrn Amtmann Bögel-Calw, bedau­ernd, daß es dem Oberamtsvorstand nicht möglich war, persönlich an­wesend zu sein, da er ja sein reges Interesse für Erstellung des Hau­ses bewies und ein Förderer der guten Sache war. In seinem Vor- Hrag gab der Redner eine Schilderung von der Entwicklung des Bades Liebenzell und von der Vorgeschichte der Erstellung des Kur­hauses und rühmte dabei ganz besonders die unermüdliche Tätigkeit des Stadtpflegers Weik in Sachen des Kurhausbaues. Namens sdes Oberamtsvorstands sprach Herr Aintmann Bögel, den Dank für , die Einladung und die Glückwünsche für den Bau überbringend.

. Das Hinauswachsen Liebenzells über den kleinen Rahmen des Bades, ( Habs die Erstellung des Kurhauses zur Notwendigkeit gemacht. Er cließ seine Ansprache ausklingen in dem Wunsch, daß der Saal wer- i den möge eine Stätte, in der das Edle und Schöne gepflegt wird, hluch der Herr Staatspräsident hat in einem Schreiben die heften Wünsche übermittelt, daß das neue Kurhaus ein weiterer An­ziehungspunkt des reizenden Bades und eine angenehme Stätte der ^Erholung für die Insassen des Kurorts sein möge! Das Ministerium des Innern bezeigte in einem Schreiben seine rege Anteilnahme an der für Stadt und Bad Liebenzell gleich bedeutsamen Feier der Er­öffnung des Kursaals. Auch der Verkehrsverband für Württemberg und Hohenzollern ließ schon am Sonntag durch Herrn Verbands- direktoc Hellwarth-Stuttgart die Glückwünsche persönlich über­bringen. Die Ausführungen von Herrn Stadtpfarrer Sandber­ger galten dem Stadtvorstand, feine Sorgen als Kurvorstand her­vorhebend. Er erwähnte, wie sich immer mehr die Notwendigkeit gel­tend machte, an Stelle der Wandelhalle etwas Solides, ein Kurhaus zu haben. Dem vornehmen Ton des Saales mögen auch immer die . Darbietungen entsprechen, war sein Wunsch. Nachdem Stadtpfarrer (Sandberger dem Stadtvorstand, dem Gemeinderat und Kurausschuß > Glückwunsch und Dank ausgesprochen hatte, dankte Stadt- und Bade­arzt Dr. Schmid den Erstellern des Baues, dem Baumeister, Ar­chitekt Kohler-Calw, für die emsige und umsichtige Bauleitung,

/ den Meistern und Arbeitern, die Schnelligkeit der Erstellung hcrvor- hebend. Anfangs Mai der erste Spatenstich und nach ein Vierteljahr schon dem Verkehr übergeben. Die Ansprachen waren umrahmt von Vorträgen der Pforzheimer Kapelle, von prächtigen, frischen Chören des Gesangvereins .Freundschaft" unter Leitung seines rührigen Di­rigenten Wohlgemut. Reicher Beifall lohnte den Verein nach (jedem Vortrag. Gang besonderen Beifall emtete auch die Turner- schast für die wirklich gediegenen Leistungen in lebenden Bildern, ^Pyramiden und ganz besonders am Barren. Stadlschultheiß Mäu- -len dankte alle», die zum Gelingen des Abends beigetragen. Ein Tänzchen hielt die Festgäste noch lange beisammen.

Anfragen der Kommunisten.

(SCB.) Stuttgart, 29. Aug. Die Kommunistenpartei hat an das Staatsministerium folgende Kleine Anfrage gerichtet: Am Mitt­woch, den 16. August, wurden auf dem Stuttgarter Eilgüterbahnhof drei Güterwagen angefahren, die zum großen Teil mit Waffen und Munition beladen waren. Diesen Wagen wurden im Laufe der Mitt­wochnacht und Donnerstag früh weitere Waffen, die in Autos ange­fahren wurden, zugeladen. Am Donnerstag mittag beschlagnahmte angeblich die Landcspolizei die gesamte Ladung. Sind dem Staats- nlinistsriuni die Vorgänge bekannt? Ist es bereit, Auskunft zu geben darüber: 1. Woher die Waffen kommen, 2. ob gegen die Beteiligten an der Wrffenschiebung eingeschrttten wurde, 3. wohin die Waffen von der LandeSpolizei gebracht wurden, 4. sind Erhebungen darüber ,

angcstellt, ob die Eiscnbahnverwaltung an der Wässenschiebung betei­ligt war? 5. ist das Staatsministerium weiter bereit, die Namen der Verantwortlichen an der Waffenschiebung bekannt zu geben? Weiter fragen wir das Staatsministerium unter Bezugnahme auf obiges Vorkommnis, ob es endlich bereit ist, alle Waffen- und Munitions­lager, die sich im Besitze von Privatpersonen in Württemberg in gro­ßer Menge noch befinden, auszuheben und zwecks Kontrolle dieser Maßnahmen einen oder mehrere Abgeordnete der drei sozialistischen Parteien des Landtags heranzuziehen.

(SCB.) Stuttgart, 29. Aug. Die Kommunistenpartei hat an das Staatsministerium folgende Kleine Anfrage gerichtet: Auf Grund des Gesetzes zum Schutz der Republik sind in verschiedenen Gliedstaa­ten Deutschlands eine ganze Anzahl monarchistischer und militaristi­scher Verbände und Vereine ausgelöst worden, deren Zweck unbestreit­bar der war, die republikanische Staatsform zu bekämpfen. Trotzdem feststeht, daß auch in Württemberg eine ganze Reihe monarchistischer und militaristischer Verbände bestehen (z. B. Verband national ge­sinnter Soldaten, Deutschvölkischer Schutz- und Trutzbund, Hochschul­ring deutscher Art, Nationalverband deutscher Offiziere u. a.) ist bis heute nicht bekannt geworden, daß in Württemberg in irgendeiner Weise gegen obige Vereine eingeschritten worden wäre. Des weiteren häufen sich seit einiger Zeit die militaristischen Kundgebungen, ge­nannt Regimentsfeiern, in Württemberg, bei deren Veranstaltungen selbst Staatsbeamte aktiv Mitwirken. Ist das Staatsministerium be­reit, Auskunft zu geben darüber: 1. Was es bis heute getan hat, um das Gesetz zum Schutze der Republik gegenüber den monarchistisch gerichteten Vereinen zur Anwendung zu bringen. 2 .Ist das Staats­ministerium bereit, unverzüglich alle Vereine und Verbände, von denen feststeht, daß sie zum Zweck der Bekämpfung der Republik gegründet sind, aufzulösen und eine Neugründung unter anderen Namen mit allen staatlichen Mitteln zu verhindern? 3. Will das Staatsministc- rium mit sofortiger Wirkung eine Verfügung erlassen, wonach alle Negimentsfeiern und Veranstaltungen ähnlicher Art verboten sind? Ist das Staatsministerium endlich bereit, gegen die Beamten mit al­ler Schärfe des Gesetzes einzuschreiten, die, entgegen den gesetzlichen Bestimmungen, sich an monarchistischen und militaristischen Kund­gebungen und Veranstaltungen beteiligen.

Der 79000 Naummeter-Zeppelin fUr Amerika.

(SCB.) Friedrichshafen, 29. Aug. Auf der Zeppelinwerft in Friedrichshofen wird zur Zeit, wie bereits bekannt ist, ein 70 000 Raummeter Luftschiff erbaut. Die Reichsregierung hat trotz der Vaubeschränkungsbestimmungen der Entente, durch die der deut­sche Luftverkehr und die deutsche Luftindustrie fast völlig lahm­gelegt werden, zu dem Bau die Erlaubnis gegeben, da das Luft­schiff für die Ver. Staaten als Ersatz für die von Zeppelinen im Weltkriege zerstörten Werte bestimmt ist, die Deutschland auf Grund der Note des Obersten Rats vom 28.2.21 wieder gut zu machen hat.

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Hirsau, 29. Aug. Man mutz es unserem, sich rasch in die hie­sigen Verhältnisse einlebenden Ortsvorsteher Schultheiß Maul­bet s ch lassen, daß er sich zur Hebung und Belebung des Kur­betriebs, insbesondere auch durch Veranstaltung musikalischer Aufführungen, keine Mühe verdrießen läßt. Nachdem während des Sommers verschiedene Kapellen und Vereine sich haben hören lassen, war es am vorigen Samstag der außerordentlich zahlrich vertretene MusikvercinCäcilia" aus Pforzheim, der uns unter seinem Dirigenten, Kapellmeister Apfel und Musik­direktor Bollheimer mit seinen gediegenen Leistungen er­freute und insofern etwas Neues bot, als er nicht nur mit Flöte, Pauke, Trommel und Trompete arbeitete, sondern auch Orchester und gemischten Chor in gelungener Weise mit einander verband. Er erzielte denn auch eine effektvolle Doppelwirkung, unter deren Eindruck das Publikum mit seinem Beifall nicht geizte. Eine gefällige Probe dieser Verbindung von Instrumental- und Vokal­musik lieferte das, vielleicht eine launige Anspiegelung enthal­tende Lied:Mer sitzet unter Aeppel-Bäum". Leider war das Konzert nicht in wünschenswertem Maße besucht. Die Lieben­zeller Festveranstaltungen, sowie die herbstliche Kühle des Abends hatten wohl manches zu seinem eigenen Bedauern am Kommen verhindert.

Unterjesingen, 29. Aug. Dem Sturm vom 8. August ist noch nachträglich ein Baumriese erlegen. Die etwa 500 Jahre alte Schloßlind« von Roseck, die schon stand, als das Schloß noch dem Kloster Bebenhausen gehörte, ist vor einigen Tagen bei wind­stillem Wetter in sich zusammengestürzt. Der Kaum hatte 4,60 Meter Umfang.

(STB.) Hetlbronn, 29. Aug.Nichts ist mehr sicher", .nicht einmal mehr der Kopf des in 56 Meter Höhe in die Lust ragenden Kiliansturm-Mändle. Hatte er erst jüngst einen Kopf­standkünstler t«te-a-tete zum Schauspiel, so verstieg sich gestern abend laut Neckarzeitung, um 6 Uhr ein verwegener Dachdecker auf sein Haupt und machte darauf allerhand Akrobatenkunststücke mit Händen und Füßen. Diese immerhin absonderlichen und todgefährlichen Hebungen hatten in den Abendstunden eine rie­sige Menschenmenge aus dem Marktplatz und in der Kaiserstraße angesammelt, die, als der Verwegene wegen Feststellung seiner Personalien vorgeführt werden sollte, Partei für den schwindel­freien Dachdecker nahm. Er wurde schließlich wegen Widerstand, Ruhestörung und Beleidigung festgcnommen. Die beharrliche Menge mußte durch Polizei auseinandergebracht bezw. zum Wei­tergehen veranlaßt werden. Wie wir hören, handelte es sich um den Dachdecker Martin Hörr aus Erstein im Elsaß.

(SLB.) Ebingen, 29. Aug. Eine billige Postautofahrt von Ebingen nach Sigmaringen und zurück mit Extrawagen hat ein Ausländer am letzten Samstag gemacht, sozusagen umsonst. Er ließ 10 Schilling, früher gleich 10 Mark, wechseln, bezahlte davon die Extrapostautofahrt, den ganz großen Postomnibus von Ebin­gen nach Stgmaringen und zurück und bekam dann noch 2230 -4t zurück, trotzdem der Postamtsoorstand bei der Berechnung einige- male nach oben aufrundete. Mit der Bemerkungallright" steckte der Ausländer das Geld schmunzelnd ein. Ausgeplünder­tes armes Deutschland, wo der Ausländer alles geschenkt be­kommt.

(SCB.) Wangen i. R., 29. Aug. Vergangenen Samstag wurde in einem Neubau eine große Schaufensterscheibe eingesetzt. Ein Lehrling des Hauseigentümers lief kurz darauf in geschäftiger Eile seinen gewohnten Weg ahnungslos durchs Schaufenster. Die starke Scheibe ging klirrend in Trümmer, während der Lehrling mit dein Schrecken und nicht unerheblichen Schnittwunden davonkam, die seine Verbringung ins Krankenhaus notwendig machten.

Vom Nagoldturngau.

Simmozheim, 27. Aug. Die Turncrschaft des Nagoldgaues hatte als Ziel ihrer heurigen 'Gauturnfahrt unseren am äußersten Ende des Gaues gelegenen Ort bestimmt. 22 Vereine mit ca. 550 Turnern und Turnerinnen belebten den sonst so stillen Ott. Nach vorausge­gangener Kampfrichtcrsitzung begannen um 10 Uhr vorm, die Einzel­wettkämpfe in volkstüml. Hebungen, welche Zeugnis ablegten, wie intensiv gerade auch dieser Zweig körperbildender Turncrei im Na­goldgau gepflegt wird. Nachm. 3 Uhr bewegte sich die Turnerschaft in stattlichem Zuge durch die Straßen des Otts auf den von den hies. Turnern mit viel Fleiß und Mühe selbst hergestellten Turnplatz. Nach begrüßender Ansprache vom Vorstand des hiesigen Vereins Nüßle entbot Schultheiß Fischer den Willkomm der Gemeinde. Gauvorstand Staude nmeyer-Calw dankte für die freundliche Aufnahme und richtete begeisternde Worte über den Wett der Tur­nerei an die Anwesenden. Allgemeine Freiübungen der Turner, ge­leitet von Gauturnwatt Riderer und S ch ö ttle-Ebhauscn, Keulenübungen der Turnerinnen von Calw, Faustballspiel der Tur­nerinnen von Altensteig und sonstige Spiele und Aufführungen wech­selten in bunter Reihenfolge, trefflich unterstützt von der hies. Musik­kapelle, die ihr bestes gab. Bei der um 6 Uhr abends durch den Gau­vorstand abgehaltenen Preisvetteilung erhielten u. a. Preise:

Aktive Turner:

1. Preis Fritz Walz, Nagold. 107,8 Punkte; 2. Pr. GotMcb Nuß- baum, Simmozheim, 106,1 P.; 3. Pr. Hermann Finkenbeiner, Na­gold, 103,75 P.; 4. Pr. Gottlob Böhler, Wildberg, 92,25 P.; 5. Pr. Eugen Gaiser, Nagold, 78,85 P.; 6. Pr. Matthias Pfrommer ll, Altburg, 78 P.; 7. Pr. Max Hörger, Nagold, 76,75 P.; 8. Pr. Katt Rau, Unterhaugstett, 74,15 P.; 9. Preis Ernst Rauser, Nagold, 73 P.; 10. Pr. Wilhelm Eberhard, Hochdorf, 71,05 P.; 11. Pr. Katt Kappler, Altensteig, 66,7 P.; 12. Pr. Martin Nentschler II, Altburg, 64,75 P.; 13. Pr. Erich Huppert, Calw 63,45 P.; 14. Pr. Christian Schöttle, Ebhausen, 63,3 P.; 15. Pr. Friedrich Pfrommer, Altburg, 62,25 P.; 16. Pr. Wilhelm Killinger, Haiterbach, 61 P.;

16. Pr. Erwin Geckeler, Calw, 61 P.; 17. Pr. Matth. Pfromm«r l, Altburg, 60,9 P.; 18. Pr. Otto Eisenhord, Calw, 60,8 P.; 19. Pr. Otto Jourdan, Neuhengstett, 56 P.; 20. Pr. Katt Ungerer, Hirsau,

57.75 P.; 21. Pr. Fritz Stotz, Calw, 57,5 P.; 21. Pr. Gottlieb Walz. Nagold, 57,5 P.; 22. Pr. Katt Moser, Nagold, 56 P.; 23. Pr. Mattin Nentschler 1, Altburg, 54 P.; 24. Pr. Edmund Haas, Calw, 53,5 P.; 25. Pr. Gottlieb Hauff. Unterhaugstett, 53 P.; 26. Preis Willy Eschenbächer, Calw, 52,75 P.

Zöglinge;

1. Preis.Hugo Schweizer, Weitingen, 117,5 Punkte; 2. Pr. Adolf Gölsche, Hochdorf, 99ch P.; 3. Pr. Georg Waidelich, Ebhausen,

96.25 P.; 4. Pr. Christian Gleich, Möttlingen, 95,25 P.; 5. Pr. Otto Hörrmann, Wildberg, 94,75 P.; 6. Pr. HanS Schmid, Wild­berg, 93,25 P.; 7. Pr. Willi Enßlen, Ebhausen, 92,75 P.; 7. Pr. Ernst Roth, Ebhausen, 92,75 P.; 8. Pr. Ernst Kaupp, Haiterbach,

89.25 P.; 9. Pr. Fritz Lang. Ebhausen, 87,33 P.; 10. Pr. Alfred Seeger, Altensteig, 65,75 P.; 10. Pr. Anton Rauser, Hochdorf,

85.75 P.; 11. Pr. Robert Carle, Wildberg, 84,25 P.; 12. Pr. Wil­helm Walz, Haiterbach, 83,5 P.; 13. Pr. Fritz Eisenmann, Calw,

82.75 P.; 13. Pr. Albert Ottmar, Ebhauscn, 82,75 P.; 14. Pr. Karl Eberhard, Hochdorf, 82F P.; 15. Pr. Christian Burkhardt, Rohrdorf, 81,5 P.; 16. Pr. Eugen Lampatter, Haiterbach, 80,5 P:

17. Pr. Karl Vollmer, Ebhausen, 80,25 P.; 18. Pr. Wilhelm Schwemmst, Simmozheim, 80 P.; 19. Pr. Ulrich Keck, Allburg, 79Z P.; 20. Pr. Ludwig Schierst, Altensteig, 78,75 P.; 21. Pr. Karl Waser, Liebenzell, 78ch P.; 22. Pr. Otto Kienzle, Calw, 76,5 Punkte; 23. Pr. Hans Schroth, Calw, 74,25 P.; 23. Pr. Gottlob Scherraus, Wildberg, 74,25 P.; 24. Pr. Wilhelm Hczer, Nagold,

73.75 P.; 25. Pr. Paul Jourdan. Neuhengstett, 72,75 P.; 26. Pr. Wilhelm Sauer, Calw, 72F0 P.; 27. Pr. Gustav Kühnle, Simmoz­heim, 72 P.; 28. Pr. Albert Dieterle, Wildberg, 71,75 P.; 29. Pr. Wilhelm Hcnßler, Altensteig, 70,50 P.; 30. Pr. Georg Lutz, Hirsau, 68 P.; 31. Pr. Johann Pfrommer, Altburg, 67,75 P.; 32. Pr. Adolf Soulier, Neuhengstett, 67 P.; 32. Pr. Robert Braun, Ebhausen, 67 P.; 33. Pr. Eugen Knöller, Nagold, 65,5 P.; 34. Pr. Johann Spieß, Ebhausen, 65,25 P.; 35. Pr. Oskar Nerz, Ebhausen, 64,5 Punkte; 36. Pr. Christof Fischer, Möttlingen, 63 P.; 37. Pr. Her­mann Wirth, Hirsau, 61,75 P.; 33. Pr. Paul Carle, Wildberg, 60,5 P.; 39. Pr. August Weiß, Möttlingen, 59,5 P.; 40. Pr. Christ. Spathelf, 68,25 P.; 41. Pr. Gottlieb Heldmaier, Möttlingen, 58 P.; 42. Pr. Otto Hammann, Calw, 57,5 P.; 43. Pr. Georg Eschenbächer, Calw, 57,25 P; 44. Pr. Daniel Bauer. Mtburg, 57 P; 45. Pr. Erich Henßler, Altcnsteig, 55,5 P; 46. Pr. Erwin Kern, Nagold, 54L Punkte.

Turnerinnen:

1. Preis Rosa Krauß. Calw, 92,75 P; 2. Pr. Anna Oppold, Calw, 75,75 P.; 3. Pr. Berta Bilharz, Hirsau, 75 P.; 4. Pr. Marie Gaggenheimer, Hirsau, 67,5 P.; 5. Pr. Margarete Zapp, Calw, 62 P; 6. Pr. Fanny Huß, Altensteig, 61,25 P; 7. Pr. Berta Ottmar, Altensteig, 56 P; 8. Pr. Jobanna Fcgctt, Altcnsteig, 55ch Punkte; 9. Pr. Helene Feldweg, Calw, 55 P; 9. Pr. Charlotte Fink, Calw, 55 P.; 10. Pr. Maria Bertsch, Hirsau, 54/5 P.; 11. Pr. Johanna Pfeifle, Ebhausen, 53,5 P.; 12. Pr. Emilie Jetter, Alten­steig, 51 P; 13. Pr. Maria Bächlein, Calw, 50ch P.; 14. Pr. Hilda Schill, Ebhausen, 48,5 P; 15. Pr. Gertrud Heugle, Calw, 44 P.; 16. Pr. Maria Enßlen, Ebhausen, 43 P.; 16. Pr. Helene Blum, Calw, 43 P; 17. Pr. Clara Zipperer, Calw, 41 P.; 18. Pr. Elise Kenner, Calw, 40,75 P; 19. Pr. Helene Pfrommer, Calw, 39,5 P.; 20. Pr. Emma Seeger, Altensteig, 38,5 P.; 21. Pr. Berta Kost, Hirsau, 38 P.; 21. Pr. Louise Strähle, Altensteig, 38 P.; 22. Pr Anna Benz, Altensteig, 37 P.

Den wackere» Turnern und Turnerinnen ein .Gut HeiU"