SonntagSgedankem

Ä Deutschland, dir bleibt die Zukunft!

^ ^ Lasset uns, meine Brüder, mit mutigem, fröhlichem Kerzen auch mitten unter der Wolke arbeiten, denn wir ^arbeiten zu einer großen Zukunft. Und lasset uns unser ^iel so rein, so hell, so schlackenfrei annehmen, als wirs (können, denn wir lausen in Irrlicht und Dämmerung und

Giebel. ^ ^ Herder.

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Dr. Bell über unsere Kolonien

Weimar, 19. Febr. In einer von der Orts­gruppe Weimar der Deutschen Kolonialgesellrschaft ver­anstalteten Versammlung führte Kolonialminister Dr. Bel u. a. aus:

Die deutschen Schutzgebiete sind durchweg auf fried lichem Weg erworben worden. Wir haben stets gerechl und fürsorglich die Interessen der Eingeborenen gewahrt und haben als großer Kulturstaat einen moralischen An­spruch aut Kolonien, die wir wirtschaftlich nicht entbehren , können. Das Verständnis für die Bedeutung der Kolo­nien hat sich allmählich im Volk vertieft. Ihren voller Wert haben wir allerdings erst dann erkannt, als wir sie verloren hatten. Nach Wilsons eigenen Worten soll Deutschland einen gleichberechtigten Platz unter den Völ­kern einnehmen und wir müssen uns dagegen sträuben, daß man uns jetzt durch Ausstoßung aus den Reihen dec^ .Kulturvölker strafen will. Gewiß ist auch bei uns , gesündigt worden, aber welches von den Kolonialpolitik treibenden Völkern sich rein fühlt, das werfe den ersten Stein auf uns. Wir scheuen uns nicht vor der Welt,

' vor einem unparteiischen Gerichtshof niederzulegen, was wir getan haben, wir müssen aber flammenden Protest dagegen erheben, daß wir es verdient hätten, nicht nur ausaestoßen, sondern auch durch anderewürdigere" Knlturstaaten ersetzt zu werden. Wir stehen gepreßten Herzens vor der schrecklichen Tatsache, daß wir keine Machtmittel hinter uns haben: unser Recht aber wollen wir weiter verfolgen. Ich betrachte es als meine vor­nehmste Ausgabe,' in getreuer Verfolgung der Geschichte des Kolonialamts mich schützend vor unsere Kolonien , zu stellen M Vertrauen auf die Mitarbeit des ganzen deutschen Volkes.

Die Versammlung nahm hierauf einstimmig eine Entschließung an, in der es heißt: Wir verwahren uns ; feierlich gegen jeden Raub am völkerrechtlich wohler­worbenen deutschen Kolonialbesitz, fordern volle Berück- , sichtigung Deutschlands bei der etwaigen Neuverteilung der zu kolonisierenden Länder und Völker nach Maßgabe der völkischen Größe Deutschlands und seiner geschicht- - lichen Verdienste um die Werke des Friedens auf allen . kolonialen Gebieten und betrachten eine friedliche Lösung j der kolonialen Frage als eine unerläßliche Voraussetzung , für einen Völkerbund und einen dauernden Frieden

! Neues vom Tage.

' Berlin, 21. Febr. Wie verlautet, soll der soz.

. Abg. Schöpflin zum Gouverneur von Berlin ans- ersehery ein.

s Berlin, 21. Febr. LautVoss. Ztg" soll dis , Preußyche Kultusminiiterium den Demokraten und das

- Justizministerium dem Zentrum überlassen werden. Die

- Sozialdemokraten hätten die aus sie entfallenden Aem'er wie folgt verteilt: Hirsch: Ministerpräsident; Südekum:

'Finanzminister; Heine: Inneres; Braun: Laudwirt- > schüft; Hue: Arbeitsministerium; Ernst: Minister ohne Portefeuille. Göre soll Unterstaatssekretür im Kriegs-- '.nisterium bleiben. . . . . '

Desterreich im Staalenausschi'tz.

Berlin, 2l. Febr. Im künftigen Staatenaasschuß verden, wie gemeldet wird, den Deutsch-Oesterreichern 9 Stimmen zugebilligt werden.

Keine Freigabe -er deutschen Gefangenen. Berlin, 21. Febr. Marschall Foch hat die er­betene Freigabe der deutschen Gefangenen mit Ausnahme oon etwa 2000 Mann abgelehnt. : , -

( Heimkehr Gefangener. '

Hamburg, 21. Febr. Gestern sind aus England 129 Zivilinternierte, darunter 2 Frauen und 2 Kin­der, hier eingetroffen. Die Leute klagen außerordentlich über schlechte Verpflegung, Behandlung und Unterkunft während der Fahrt. (Im gestrigen Bericht über die An­kunft deutscher Gefangener in Wesel ist nach WTB. pi lesen 1100 statt 10 000. D. Sehr.)

Slns -er Waffenstillstandskommission. Berlin, 21. Febr. In der Sitzung der Waffen­stillstaudskommission vom 19. Februar legte der Ver­irrter der deutschen Regierung nachdrücklich Verwah­rung dagegen ein, daß seit Anfang Januar monat­lich 250 000 Tonnen deutscher Kohlen für französische Rechnung aus dem Saarrevier nach Italien ausge- iührt werden. Er ersuchte um sofortige Einstellung die­ser Kohlenlieferungen.

' London, 2l. Febr. DieTimes" berichtet, daß die Alliierten sich über folgende militärische Waf- senstillstandsbedlngungen geeinigt haben: Uebergabe von 8 Schlachtkreuzern, darunter dieOldenburg" undHel­goland", von 8 Kreuzern, 2 Tvrpedobootsjägern und 50 Torpedobooten, die Deutschland sofort auslieseru müsse. Alle U-Boote, U-Bootdocks und Reparnturwerkslä:ten müs­sen innerhalb 15 Tagen abgebrochen werden. Tie Hilss krenzer müssen abaerlistet und ihre Kriegsausrüstuuge" .M-stört werden. Diese Schiffe werden als gewöhnluP- Handelsschiffe und Prisen betrachtet werden. Die Be­festigungen von Helgoland müssen von deutschen Ar­beitern unter Aufsichi der Alliierten geschleift werden. Die Z ukunft der Insel wird der Friedenskonferenz über­

laden bleiben. In der vorgestrigen Unterhaussitzung wurde mitgeteilt, daß bisher von Deutschland ausgeliefert wurden: alle verlangten schweren Geschützen und Feld­geschütze, alle verlangten Maschinengewehre, Laufgrabea- mörser und Flugzeuge. Außerdem wurden noch ausae- liefert: 4065 Lokomotiven an Stelle von 5000/ 1268->6 Waggons an Stelle von 150000 und 1376 Motorwagen.

Tie Spartakisten.

Berlin, 20. Febr. DasBerl. Tageblatt" meldet über die Vorgänge in Bottrop folgendes: Von Ster kr ade aus hatten gestern die Kommunisten an die Bottroper Verwaltung und den dortigen A.- und S.- Rat die Aufforderung gerichtet, sämtliche Waffen an sie ab.u,liefern. Das Ansinnen. Bottrop so den Spar­takisten auszuliefern, wurde abgclehnl. Darauf rückte eine 3000 Mann zählende bewaffnete Streitmacht gegen Bottrop vor und nahm die Stadt unter das Feuer der schweren Artillerie, das stellenweise große Verheerungen aurichtete und u. a. das Rathaus ganz in Trumme-u legte. Tie Sicherheitswehr ergab sich schließlich. Hier­auf zogen die Kommunisten in Bottrop ein, wo^ Ke alle Betriebe still legten und in brutalster Weise hausten. 6 Polizeibeamte sollen erschlagen wordemsein.

Ter Arbeiter- und Soldätenrat in Sterkrade hat über die Stadt den Belagerungszustand aus zwei Tage verhängt.

Bochum, 21. Febr. Die Kommunisten haben in Stadt Duisburg umzingelt, Zechen und Zcchengcbäude werden mit Geschützen beschossen. Bei Bottrop und Oster­feld fanden heftige Kämpfe mit den Regierungstrup­pe:' stall. In Gelsenkirchen wurden fünf Nädelssühier verhastet. Unter den Sicherheitswehreu selber steckai noch Kommunisten.

Esten, 21. Febr. Die Gruben werden von d-n Ausrührern gewaltsam geschlossen. Tie sozialdemokra­tischen Blätter bedauern, daß sich Tausende von Ar­beiterl: von einer Handvoll Gewaltmenschen uuterdri/k- *eu lauen.

Düsseldorf, 21. Febr. Die Arbeit in den Dnsstl- dorfer Betrieben ruht fast vollständig, selbst ganz kleine Verriebe werden mit Waffengewalt all der Weiterarbeit verhindert. Der radikale Vollzugsrat beschloß, den Ar­beitslosen, die am Kampfe gegen die Regierungstrup­pen teiluehmen, die Unterstützung weiter zu zahlen. Die Familien der Kampfteilnehmer erhalten Kriegs u u- terstützung. Die Arbeitgeber und die Firmen soll-n gezwungen werden, den Lohn für die Streiktage zur Aus­zahlung zu bringen. In einer Versammlung wurde mitgeteilt, daß die Spartakisten in der rheinischen Me­tallwarenfabrik Munition Herstellen lassen wollen.

Münster, 21. Febr. Der Arbeiterrat in Rating-m und Eckamp bei Düsseldorf sowie der Vollzugsrat haben aas Privateigentum des Grafen Spee in den Gemenr- oen Eckamp und Ralingen beschlagnahmt und beginnnr, den Hochwald abzuholzen, mir Brennholz daraus zu machen, trotzdem reichliches Brennmaterial vorhanden ist.

München, 21. Febr. Der Urheber des gestrig n Putsches der Pioniere, Feldwebel Krauß, ist verschwun­den: die Pioniere ergaben sich, als ihre Kaserne von 600 Alaun republikanischer Schutzgacde umstellt worden war. Ter Unwillen gegen Eisner wird allgemein.

Twutschland soll Frankreichs Schulden bezahlen.

Paris, 21. Febr. Finanzminister Klotz erklärte iu der Kammer, im Jahr 1918 haben die Ausgaben 50 Milliarden Franken betragen. Die gewöhnlichen Aus­gaben von 19l9 werden 18 Milliarden Franken betrr-- gen, während diejenigen von 1914 nur 5 Milliarden betrugen Neben der Erfassung des Kapitalbesitzes werde ts nötig sein, von Deutschland für die Schulden, die Frankreich ans sich geladen habe, Bezahlung zu ver­langen, denn es habe Frankreich beraubt, zerstört und ausgeplündert. Die Alliierten könnten sich dazu beglück­wünschen, daß sie die Kosten des Krieges gemeiujain getragen hätten.

Schwarz-vot-gold.

Weimar, 21. Febr. Der Staateuausschuß hat sich für die Farben Schwarz-rot-gold als deutsche Na- fioualfarben entschieden.

^ Kaiser Karl unter englischemSchuh".

^ Wien, 21. Febr. Wie dieNeue Freie Presse" pernimmt, wurde der Staatsrat vor einigen Tagen davon zperständigt, daß die englische Regierung einen hohen ^englischen Offizier nach Eckart sau zu entsenden ge­denke. Am 19. erschien der Chef der in Wien weilenden, englischen Kommission in Eckartsau, um dem Kaiser ei- pen britischen Obersten borzustellen, der ihm als Ehreu- ^avalrer zugeteilt wurde.

K Ter Anschlag auf Elemencean

s Paris, 21. Febr. (Havas.) Clemencean verbrachte eine gute Nacht. Gestern vormittag unterhielt er sich mit Pichon und General Mordac. Der um 11 Uhr vor­mittags ausgegebene Krankheitsbericht lautet: Der ge­stern mittag aufgetretene Blutauswurf ließ erkennen, daß das Geschoß in die Lunge eingedrungen war. Die Röntgenuntersuchung stellte die genaue Lage der Kugel in der Brusthöhle fest.

Bern, 2l. Febr. Wie aus Lyoner Blättern her­vorgeht, sind bei dem Attentat auf Clemencean drei Personen verhaftet worden. Abgesehen von dem Täter selbst und dem Maler Dreyfnß wurde eine dritte noch ungenannte Person verhaftet, die den Anschlag gegen Clemenceau als heldenhaft pries. Von einigen Blättern wird die Scbuld auf bolschewistischen oder deutschen Ein­fluß zurügesührt.

Havas meldet, daß nach der Aussage einer Persön- ) liclckejt aus der Umgebung'Clemeneeaus der Minister- Präsident schwerer verwundet sei, als man an­genommen habe.

Gestern morgen wurde Emile Colt in verhört, er

weigerte sich aber wegen Mattigkeit, Aussagen zu ma- ' chen. Der Untersuchungsrichter verhörte später meh­rere^ Zeugen. In den Wohnungen von Anarchisten und

vlfl.cn lvnTvcll .v?uuvsN!')uilgen vorgenommen, sonders bei der Konvnunistenvereiirigung. Cottin wor­in dauernder Verbindung mit den Mitgliedern der Kom- munistenpartei.

Schwere Reife. ^ j

Washington, 21. Febr. (Reuter.) Das Marine­amt teilt mit, daß der DampferGeorge Washington" mit Wilson an Borden auf schweres Wetter gestoßen sei und ohne Geleit nach Boston weiter fahre. Dos SchlachtschiffNew Mexiko" hatte einen Maschinenscha­den und blieb zurück. Auch die Zerstörer wurden ge­zwungen, den Dampfer im Stich zu lassen. Ter Staats­sekretär des Marineamts, Admiral Daniels, gab dein KreuzerDenver" den Befehl, dem Dampfer entgegen ;u fahren.

Rückbeförderung -er amerikanischen Truppen.

Washington, 21. Febr. (Reuter.) Wie das Kriegs rmt ersähet, wurden 8 deutsche Dampfer, darunter her Imperator", den Vereinigten Sorten für den Truppen- rausvvrt aus Frankreich überwiesen. Die Schisse wer- )?u für die Beförderung von 5060000 Manu monal- ich hergerichtet.

Anschläge in München.

Auer schwer verletzt.

WTB. München, 21. Febr. Heute vormittag wurde der Ministerpräsident Eisneraus dem Wege vom Mini­sterium des Aeußern nach dem Landtagsgebäude in der Prannerstraße von Leutnant Gras Arco Valley durch 2 Kopfschüsse von hinten getötet. Der Täler wurde durch einen Posten schwer verlegt und liegt im Sterben.

WTB. München, -I. Febr. Im Landtag wurde heute vormittag aus den Minister Auer ein Anschlag verübt, als er eben iu einer Erklärung seinen Abscheu über die Ermordung des Ministerpräsidenten Eisner Ausdruck gegeben hatte. Da sielen plötzlich Schüsse aus der Richtung einer durch einen großen Plüschvorhang verhangenen Tür zum Sitzungssaal. Daraus stürmte ein Mann mit Militärnrantel und Zivilhnt in den Sitzungs­saal und feuerte mehrere Revolverschüsse in Richtung auf Auer ab. Auch von den Tribünen fielen Schüsse. Der Abgeordneten bemächtigte sich eine große Panik. Sie stürzten durch alle Ausgänge aus dem Sitzungssaal. Auer sank, in der linken Brust seile getroffen, schwer verletzt zusammen.

Von einem der Schüsse wurde Abg. Osel von der Bay. Volkspartei getroffen: er ist tot. Zwei Ministerial- beamte erlitten schwere Schußverletzungen.

München, 21. Febr. Minister Auer wurde nach deni Attentat in ein Lazarett gebracht, wo er von einem Militärarzt operiert wurde. Sein Zustand ist lebens­gefährlich. Minister Roß Häupter befindet sich in Schutzhafl.

- Der Landessoldatenrat, das Ministerium für militäri­sche Angelegenheiten, der Stadtkommandant und der Poli­zeipräsident erlassen eine Bekanntmachung, in der die ruch­losen Anschläge verurteilt werden. Das Volk wird er­mahnt, die Ruhe zu bewahren: Geht in Eure Wohnungen, die Straße ist gefährlich. Nach 7 Uhr abends darf keine Zivilperson auf der Straße sein. Die öffentlichen Lokali­täten haben ebenfalls um 7 Uhr zu schließen.

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Kaum hat sich der Pulverdampf der Mörderpistole des Anarchisten Cottin in Paris verzogen, da krachen in München die Schüsse gegen Machthaber und Staats­männer. Der den ersten Schuß in der bayerischen Haupt­stadt abgab, war kein Anarchist oder Bolschewist, son­dern ein Mitglied der Aristokratie, Leutnant Graf Arco- Valley aus einer bekannten Adelsfamilie des früheren Königreichs. Die Tat geschah, als Ministerpräsident Eis­ner vormittags 10 Uhr in Begleitung seines Privat­sekretärs Fechenbach vom Ministerium des Aeußern sich in das Landtagsgebäude zur Eröffnung der bayerischen Landesversammlung oder, wie sie in Bayern jetzt schon genannt wird, des Landtags begeben wollte. Eisner beab­sichtigte dort u. a. die Erklärung abzugeben, daß die vor­läufige Regierung zurücktreten wolle. Der Attentäter ist ihm zuvorgekommen und hat der Präsidentschaft Eisners durch die meuchlerische Kugel ein Ende gemacht. Nach neueren Meldungen hat Graf Arco Valley, nachdem er )urch zwei Schüsse Eisner tödlich verletzt hatte, die Waffe gegen sich selbst gerichtet und sterbend wurde er auf die Wache gebracht.

Das war aber nur das Vorspiel zu einer noch tra- i ischeren Fortsetzung der Gewalttat. Der Landtcm war p rsammelt und Minister Auer war eben im Begriff, d n Landtag von der Bluttat in Kenntnis zu setzen und seinem Abscheu über den Mord Ausdruck zu geben, da ballte auch der Sitzuugssaa! von todbringenden Schüssen wrver. Minister Auer brach schwer verwundet zusammen. Auch der Minister Unterleitner (Unabh.) wurde töd­lich getroffen, ebenso der Zentrumsabgeordnete Osel m-'' ^'inisterialrat Gareis. In diesem Falle ging der An- jchlag unzweifelhaft von kommunistischer Seite aus, an­geblich um Eisner zu rächen, vielleicht war er aber auch schon vor der Ermordung Eisners geplant und ohne eigentlichen Zusammenhang mit dieser. Darauf scheint der Umstand hiuzmveisen, daß der Hauptläter sich im Saal hinter einem Vorhang versteckt gehalten hatte und daß gleichzeitig mit dessen Schuß verschiedene Schüsse »om Zuhörerraum abgegeben wurden, was doch auf eine gewisse Vorbereitung und Verabredung schließen läßt. Die Attentäter hatten es hauptsächlich aus Auer und den Minister für militärische Angelegenheiten Roßhaup- t-r abgesehen, die beiden entschiedensten Gegner Eisner» r...-erhall) der Regierung. Im Landtag sollte der Kamp, um die Machtstellung Eisners und des radikalen Flügels des Arbeiter- und Soldatenrats zum Austrag kommen und der Ausgang war: wohl nicht zweifelhaft gewesen, da die weit überwiegende Mehrheit des Landtags aus