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Wlontag, r-e» IV. F-rbrirar ISIS
LS. Iad»ga«s.
Deutsche Nationalversammlung«
Graf Brockoorff über die auswärtige Politik
Weimar, 14. die Sitzung
Vizepräsident Haußmann eröffnet Uhr. Zunächst fand die
Wahl d:» Präsident'» der Nationalversammlung Katt. Bon den 334 abgegebenen Stimmen entfielen 295 aus Sen Zentrumsabgcorvneten Fehrenbach, 32 Stimmzettel waren ungültig, 7 zersplittert. Fehrenbach erklittte, er nehme die Wahl an er werde bestrebt sein, mit strenger sachlicher Unparteilichkeit seines Amtes zu walten, aber auch üie Ordnung und die Würde de« Hauses wahren.
Sodann fand die Wahl des Vizepräsidenten statt. Vet dieser erhielt von 263 abgegebenen güiugen Stimmen der Abg. ö ch u l z - Ostpreußen (Soz./ 279 Stimmen. 4 Stimmen waren zersplittert. 34 Zettel waren ungültig, darunter 33 weiße. Schulz nahm die Wahl an. Darauf setzt das Haus die .
Besprechung der Reichserklärung
fort. Reichsminister des Auswärtigen Graf v. Brockdorfs- Rantzau: Ich kann die Aufgaben der deutschen Außenpolitik ln zwei Gruppen zusammenfassen: Die Beseitigung de» Kr i e g s z u st a ii d s und die Herstellung normaler Be- ; ieho '> gen zu der Völkergemeinschaft. Leider Hai Deutschlands freiwillige Entwaffnung die Feinde nicht milder gestimmt. Neuerdings haben sie den Versuch gemacht, auf dem Wege des WafscNslillstandsvertrags Fragen zu regeln, die unzweifelhaft zu den Gegenständen des Friedensschlusses gehören. Ich habe diesen Versuch zurückacwiesen und iverd» auch künftig sollte Versuche zurückzumeise».
- Wir sind im Begriff, die ganze bisherige Streitmach > nrfzuiösen und unser altes Friedensheer, das wir im Osten gut gebrauchen könnten, durch eine republikanisch« Truppe zu ersetzen, Deutschland hat die Folgen seiner Niederlage aus sich genommen and ist entschlossen, die Bedingungen zu halten, die es mit dem Peaner vereinbart hat. Diese Bedingungen bedeuten eine völlig« Abkehr von dem politischen Ziele des früheren Deutschlands,
Zur Beschränkung unserer Souveränität, zu« findenden Unterwerfung unserer Differenzen mit anderen Staaten unter eine andere Schiedsgerichtsbarkeit uni »um Verzicht auf eine Rüstung sind wir bereit, wen« »nsere bisherigen Gegner und unsere künftigen Nachbarn sich der gleichen Beschränkungen unterwerfen. Wir erkennen an, das »«e Stellung, üie Deutschland auf Lem Haager Fnedenskongretz m diesen beiden grundlegenden Fragen eingenommen hat, ein« historische Schuld in sich schließt, für die unser ganzes Volk ,etzt büßen muß. Dieses Bekenmnis schließt aber keineswegs eir Geständnis ein, daß Deutschland im Sinne der feindlichen Behaup, mngen allein den Weltkrieg verschuldet habe. Wir halten deshalb m den Wilso nschen Grundsätzen fest, daß dem Sieg, liine Kriegskosten zu bezahlen und kein Gebiet dei besiegten abzucreten sind. Wenn wir in den von uns besetzt ge> »esenen Gebieten das Zerstörte wieder aufbauen, so wollen wu Ec» durch unsere freie Arbeit tun. Wir verwahren uns dagegen
Lin Oeutsciier
V»n Dtts Ruppms.
i Wie in halber Zögerung waren die Worte gesprochen dennoch klang etwas so ermutigendes darin zu Rei chardts Seele und der deutsche Laut schlug so verwand, an sein Ohr, daß es ihm wurde, als löse sich eine be "ftMde Fessel von ihm; unwillkürlich mußte er der ^uck nach der Redenden wenden und begegnete einem Inge, das wie in scheuer.Prüfung zu ihm aufsah.
^ „Sie sind so unendlich freundlich gegen mich, Miß Trost, daß ich kaum weiß, wie ich Ihnen danken soll!' erwiderte er in «nein Tone, der seinen Worten jede Phrase nahm, und wie in leichter Verwunderung blickte sie von neuem auf.
„Was tue ich denn besonderes?" fragte sie, „aber Sie sind anders, Mr. Reichardt, als ich Sie nach unserem ersten Zusammentreffen in Saratoga mir vorstellte; anders sogar, als ich Sie durch Harriet habe kennen lernen, und ich hatte mich wirklich aus den heutigen Abend gefreut —" sie hielt plötzlich inne, als habe sie zu viel gesprochen, und ein leichtes Rot trat in ihr Gesicht; Reichardt aber hätte den feinen .Arm, der auf depi seinen lag, fest an sich drücken mögen; es erschien ihm wie eine wahre Seeligkeit, der er nicht zu widerstehen vermochte, allen Zwang, den er sich angetan, von sich zn 'werfen, sich dem vollen. Zauber, der auf ihn einwirkte, hinzu geben und dann kommen zu lassen, was da kommen möge.' „O, wissen Sie nicht. Miß Margaret," erwiderte er, und cs war ihm, als springe ein ganzer Strom von Lust in ihm auf, „wie wenig der Mensch und seil Stimmungen von ihm selbst abhängen, wie zehnerlei bist '--elfter, als dick sind Rücksicht und Konvenienz, Unter schied in Stellung und Lebenslage, und wie sie sonst noch heißen mögen, ihm die glücklichsten Stunden ve bil- iern können? So lange der Mensch nichts zu verlieren Hat, kümmert er sich kaum darum und. laßt keck hin, wo
Febr. um 2 .SL
durch unsere Kriegsgefangenen als Ski«»»n Arbeit verrichten zu lassen.
Aus der Tatsache, daß unsere Gegner den Sieg zu ein»... überwiegend großen Teil nicht militärischer, sondern wirtschaftlicher Kriegführung verdanken, geht hervor, daß der Friede nicht nur ein polnischer, soad.rn ein wirtschaftlicher sein muß. Wir dürfen aoer ann.hmen, daß üie Beschlüsse der Pariser Wiri,ch.,,.s.wi,ferenz von 19r6 fallen gelassen werden. Eine auch nur z.i.wclüge Lt.fereuzicr.mg Deu:ch. Ws aus dem Gebiete de« Handels uno des D.raehrs nwre für uns unannehmbar. Allerdings müßten auch wir in der Handelspolitik tim- lernen. Deshalb ist mein Plan, erfahrene Praktiker mehr als bisher In den auswärtigen Dienst einzustellen. Die Freiheit de« Handels setzt Freiheit der Meere voraus. Wollte man Deuich.a .ö zwi. gen, oh ne Handelsflotte dem Völkerbund b'.ttulreten, so. beoeutele das eine gewaltsame Umkehrung seiner wirtschaftlichen Cntwick.uag, d.e eine stetige Bedrohung des allgemeinen Friedens bedeuten würde. Ebensowenig kann Dcmchlaiid ohne Kolonien in den Völkerbund ein- ireten. Wir stimmen dem Gedanken einer internationalen Kontrolle über dis Tropenkolonien unter der Voraussetzung zu, datz «Ile Kolonialmächte sich ihr unterwerfen, und daß Deutschland an der Verwaltung und den Erzeugnissen der Kolonien einen angemessenen Anteil erhält.
Auf der anderen Seite müssen wir gefaßt sein, von dem eigentlichen Reichsgebiet wertvolle Teile zu verlieren. Das gilt vor allem von Elsaß-Lothringen. Dem Recht der gegenwärtigen Bevölkerung Clsaß-Lo.hringens wird Gewalt angetan, wenn setzt die französische Besägungsinacht das Land wie ein endgültig erobertes betrachtet und alle Elemente vertreibt oder gefangen setzt, in denen sie ein Hindernis gegen ihre impcria.ihicheii Ptü.ne „sieht. und wenn sie den natürlichen Anspruch eines Volkes auf seine Sprache durch gewaltsame Verwelschung antastet. (Lebhafte allseitige Zuniinmungn Bon der Tatsache, daß die Friedenskonferenz noch nicht ihr Sieger unter Elsaß-Lothringens Schicksal gedrückt hat, leiten wir die Befugnis her, für die elsaß-lothringischen Rechte einzutreten, daß ihre Stimme bet der Entscheidung über ihr Schicksal gehört wird. Der fran- zösische Plan, das preußische Saargebiet oder die bay- rische Pfalz an Elsaß-Lothringen anzugliederiij bedeutet eine imperialistische Vergewaltigung, die genau so schar> verurteilt werden muß wie früher die Absichten deutscher Lhau- vinisten auf das Becken von Longwy und Briey.
... für den Augenblick
leicht Vorteil versprechen, aus die Dauer wird eine solche Trennung mit Sicherheit zum Untergang staatlicher und wirtschaftlicher Selb, ständigkeit der getrennten Gebiete führen.
Ein einiges Reich ist Deutschlands natürliche Lebensform;
Wenn wir mit unseren österreichischen Brüdern un« setz« wieder zusammensinden, so wissen mir, daß wir nur eine Korrektur a» einem Fehler der Reichsgrunoung vornehmen, der Sie Friedenskonferenz die Anerkennung gewiß nicht versagen wird, lieber die wirtschaftlichen Bedürfnisse des tschechisch, slowakischen Staats wird ruhig verhandelt werden können. ^a^Rechi^de^Nattonalität wollen wir aber auch da. geltes
machen, wo es sich gegen unsere Machtstellung wendet. Dies gur vor allem für das Volk der Polen. Leider können wir voraus- jehen, daß wir in«->Müüschen Staat keinen bequemen Nachbarn haben werden. Es wird unser Bestreben sein, durch sorgfältige Träger für die gemeinsamen Interessen und die gegenseitige Schonung der nationalen Eigenart einen Ausgleich zu finden. Dazu gehört vor allem die Anerkennung des polnischen Rechtes auf gesicherten Berkehr mit der Ostsee. Das Problem kann durch vertragsmäßige Regelung der Wetchselschiff- fahrt und durch Eisenbahn- und Hasenkonzefjionen ; gelöst werde», ohne daß die Reichshoheit und unveräußerliche westpreuhischr Gebiete angetastet werden brauchen.
Was den Deutsch-Polen recht ist, ist den Deutsch-Dänen . billig. .
Nach Sem Weltkrieg der Bolksmassen muß die Frage der / sozialen Befreiung der Arbeiterschaft -
international werden. Es würde zum Nachteil sozial gewissenhafter und fortgeschrittener Nationen ausschlagen, wenn es den Ausbeutern menschlicher Arbeitskraft freistünüe, den ungerechten Vorteil ihrer nled.lgen Produktionskosten zur Ausschaltung ihrer Mitbewerber auszunützen. Der Gedanke sozialer Befreiung >st , nirgends mehr zu Hause als in Deutschland. Die deutsche Regie-, , rung ist entschlossen, sich bei de» Vorschlägen über die Friedens»! bedi igungen über Arbeitenecht, Arbeiterschutz, Arbeitervereimguna.! - wesentlich aus den Boden der Beschlüsse der bekannien K'onserenzei in Leeo, und Bern zu stellen.
Vom kommenden Frieden erwarten wir, daß er der Weh in dem von Wilson verkündeten
Völkerbund
ein« feste Organisation schafft. Deutschland ist eisiMoslen, au der Ausgestaltung des Bundes mttzuarbkiten. Das" NMranei müssen wir durch Beweise auirtchtiger Friedensliebe überwinden Ein solcher Beweis wird zunächst in unserer entschlossenen Abkehl von jeder Rüstungspolitik liegen. Von mir werden Sie niu eine solche Führung Ser Reichsaeschäste erwarte» dürfen, di« nicht alle Augenblick ans Schwert schlägt, um ihre 'Absichten durch zusetzen. Mit der äußeren Abrüstung muß die geistige Mriistu:, Hand in Hand gehen. Alle Differenzen rechtlichen Charakter, müssen wir, wenn sie diplomatisch nicht zu schlichten sind, dew' Urteil eines'S ch i e vsg e r t ch ts unterbreiten. Der Vülkcrbu.st bedarf auch gewisser Zwangsmiktcl, um seine Beschütt'.- zu Vollstreckern Fn einen Völkerbund aber, bei dem wir aus schließlich Gegenstand der Vollziehung sein würden, werden wu nicht einlreten können.
Die ru ssische Räterepublik hat Sem Verband eiküi.t sich mit ihm in Verhandlungen auf der Grundlage einlasseii zu wollen, daß sie die boljchewiiiische Propaganda bei dessen Völker einstellt, dafür aoer die polittschen Verhältnisse Rußlands ohne fremde Einmischung bleiben. Was Deutschland anlangt, so s.lir ich kein Bedenken, auf dieser Grundlage eine Verständigung w w Rußland anzustreben. Nur die eine Bedingung wäre zu st. daß auch Rußland das Selbstbestimmungsrecht der Völker », > nimmt.
Der Völkerbund würde unvollständig bleiben, wenn n>äft auch die Neutralen zugttassen nlllrden. Ich benütze die Ge- leaenheit. einen Teil der Danke»schuld an die Neutralen, die aus
er ein Glück zu sehen vermeint; kaum daß er aber etwas erobert hat, muß er auch suhlen, welcher Unterschied ihn von Glücklicheren trennt, und muß den bösen Geistern ihren Zoll zahlen. Nicht wahr. Sie meinen, jetzt schmatze ich viel Unsinn? Aber lassen Sie es, Miß Frost, Sie sollen mich heute ganz so haben, wie Sie mich vielleicht erwartet haben mögen!"
Sie war mit sichtlicher Aufmerksamkeit seinen Worten gefolgt. „Aber was haben denn Ihre bösen Geister mit unserem heutigen Abende zu tun?" fragte sie, das große Auge wie in neuem Forschen auf sein Gesicht heftend, „sind wir denn, wie wir hier beisammen sind, nicht völlig außerhalb ihrer Kreise?"
„Meinen Sie, Miß?" erwiderte er, und eS wurde ihm, als müsse sich jetzt sein Herz weit öffnen und alles, was es zum Uebermaße gefüllt, in ihr Ohr aus- strömen. „Tort geht Ihr Tänzer," fuhr er fort und strebte vergebens, seine Stimme frei von feiner inneren Bewegung zn halten; „was würden Sie sagen, wenn ich Ihnen das zuslüstern wollte, was ihm wohl seine Stellung erlaubt; wenn ich leine andere Rücksicht kennte, als die Regungen in mir, denen ich gleichberechtigt mit jedem andern folgen dürfe — wäre es nicht halber Wahnsinn, Miß Margaret? Meinen Sie nicht, daß die bösen Geister auch hier tätig sein können? Aber lassen Sie nur. Miß," fuhr er lebhafter fort, als ein leises Zucken ihres Armes ihn wie ein elektrischer Funke berührte, „Sie werden 'niemals von ihnen berührt werden, und ! ich hätte ja nicht ein Wort davon gesprochen, wenn ich nicht willenlos Ihrer Aufforderung gefolgt wäre!"
! Schwelgend gingen beide weiter, bis er den Blick nach ihr zn wenden wagte. Sie hatte den Kops halb ! gesenkt, und er sah nur einen Teil ihres feinen, bleichen ; Gesicht. „Mer Sie sind mir nicht böse. Miß Frost?" fragte er zögernd.
' „Sie sah langsam, einen eigentümlichen Ernst in ihren Zügen, aus. „Warum soll ich Ihnen böse sein?" .fragte sie Halblaut; ihr .Auge, aber schien tiefer, und j
dunkler zu werden, ein leises'Beben machte sich dann bemerkbar, als sie sprach; doch wie zurückgeschencht von dem Ausdrucke in Reichardts Blicke, suchte es wieder len Boden.
„Das Essen wartet, Ladies und Äentkemen, und Sie erlauben mir, mich als Feldmarschall an Ihre Spitze zu stellen!" wurde in diesem Augenblicke Johns Stimme kaut, „vorwärts, Reichardt, mir gleich nach," und lachend formierte sich hinter dem ersten Paare der Zug.
Eine glänzende Tafel-empfing in dem gegenüberliegenden Zimmer die Eintretenden. Formlos und unter lauter Scherzreden erfolgte das Niedersitzen; als aber Reichardt von dem ihm zugefallenen Platz aufsah, traf sein Auge auf Johnson, der, sein Gegenüber bildend, mit zusammengezogenen Brauen ihn zu mustern schien, sich rber dann seinem Teller zuwandte. Bald klang rings- amher nichts als das Klappern der Messer und Gabeln, und Reichardt dankte dem amerikanischen Gebrauche, schweigsam die Mahlzeit einzunehmen; er erhielt wenigstens Zeit, sich zn sammeln. Margaret saß an seiner Seite, nicht von ihrem Teller aufblickcnd; dachte er aber »aran, mit ihr ein Gespräch beginnen zn müssen, so narterte er sich wieder vergebens ab, einen Anknüpsimgs- ninkt dafür zu finden. Alles» was die klebrigen vcr- 'inte, geselliges Leben und Tagesgeschichte, war noch stne fast unbekannte Welt für ihn, und den einzigen Kereinigungspnnkt, den sie auch Wohl nur berührt hatte, un mit ihm auf gleich bekanntem Boden zu stehen, harriet Burton, mochte er ihr gegenüber am wenigsten jiim Gegenstände eines Gesprächs machen.
„Haben die Ladies schon von dem merkwürdigen Zieste gehört, mit welchem Dr. Hostell's neues Haus -iiigeweiht werden soll?" begann Johnson, seinen Teller , iurückschiebend und unter die als Dessert ausgestellten Rändeln Wd.MÜMl greifend.