Wer «och kein« Wahlkart» «halt«» hat reklamiere jocht unter allen Umstünden, ob er die Liste eingcchheii hat odv. nicht durch Postkarte beim Wahlamt.

Die Wahlliste der Deutschen demokr. Partei zur Nationalversammlung.

Zu der Nntionalversammlungsivahl Hut die Deutsche demokratische Partei eine Liste veröffentlicht, die den. württembergischen Volk die Gewähr bietet, daß seine demokratischen und sozialen Gedanken, sein Reichs- und sein Stammesgcfühl würdig zur Geltung kommen wer­den.

Tie Liste für Friedrich Payer, der seit '40 Fahren im politischen Kamps steht, ein Volksmann und ein Staatsmann, dessen politische Festigkeit und Soli­dität sich mit demokratischer Energie paart. Konrad Haußmann, der Sohn des 48er Republikaners und Staatssekretär der demokratischen Neichsregierung vom Oktober 1918, wird ein Vorkämpfer des schwäbischen Freiheitssinns und der demokratischen Ordnung sein. Philipp Wieland ist am Neckar so heimisch wie an der Donau. Er hat den weiten Blick der deutschen Industrie und das vollste Verständnis für die politischen und wirtschaftlichen Zusammenhänge, ein Unternehmer voll Humanität und selbst ein unermüdlicher Arbeiter. K arl Herma n n von R.utlingen ist in jungen Jahren der Vertrauensmann des Mittelstands und des württ. Handwerks geworden, das seiner Energie, Ausdauer und Beredtsamkeit schon bisher wichtige Dienste zu danken hat. Mathilde Planck ist die berufene Vertreterin der Frauen in der Nationalversammlung. Hat ihr Vater seine tiefe Geistesarbeit dem Staat, dem Volk und der Volksvertretung gewidmet, so hat seine Dochter, die Herausgeberin seiner Werke, sich wie keine andere Frau der Landes in die großen Fragen eingelebt, die jetzt zur Enrscheidung stehen. Theodor Heuß, der junge Füh­rer der Heilbronner, der langjährige Chefredakteur der Neckarzeitung", desMärz" und derDeutschen Poli­tik", ist durch seine politischen Vorträge im ganzen Land bekannt, gleich mächtig des Worts wie der Feder. H u g o H e r r m ann - Blaufelden ist einer von jenen Landwirten, die stolz sind, Bauer zu heißen; kundig und beredt in allen Landwirtschastsfragen ist er zum Vorsitzenden der landwirtschaftlichen Brennereien berufen worden. Ober­bürgermeister Gauß, den Vorsitzenden der staatsrecht­lichen Kommission des Landtags und den Vertreter der Selbstverwaltung, l. mck Stadt und Land durch die Festig­keit und Klarheit seiner Neberzeugung. Julius Lo­renz, Flaschnermeister, ist ein verdienter Vertreter des Mittelstands, der ihn in die Erste Kammer entsandt hat. Frau Kttara Munk-Göppingen besitzt durch ihr ge­meinnütziges Wirken das besondere Vertrauen ihrer Mit­bürger und Mitbürgerinnen. Gunser - Schor n d o r s, Alt-Kroneuwirt, ist durch seine Reichstagstätigkeit und das Vertrauen des ganzen Remstals legitimiert.K aspar ausingeu von Stet-teu in Hcchenzollern ist von seinen Bernfsgen'ossen und Landsleuten gleich Aeschätzt und stellt die erste Verbindung der hohenzollerrschen und wür tembergischen Partei dar. Fritz Varn Holdt-Ulm ist als Arbeitersekretär den Arbeitern und als Demokrat den Ulmern und dem ganzen Tonaukreis bekannt und hat an Sympathie noch gewonnen durch die Abfuhr, die er teulich dein unabhängigen Minister Crispieu verabfolgt hat. Eisenbahnsekretär Ernst Gaß mann ist ein be­kannter Vertreter der Eisenbahner, längst heimisch im Politischen Leben. Martha Schieber hat in ihren Vorträgen ihre Eignung zur Vertretung der Frauen­anliegen dargetan. Christof Bubeck-Wippingen ist aus der Ulmer Alb weithin geachtet als einer jener demo­kratischen Lehrer, die freiheitlichen Geist für eine Bedin­gung der Volks- und der Jugenderziehung erkannt haben. Landtagsabgeordneter Johannes Fischer hat sich im besonderen Maß mit Schrift und Wort der Vertre­tung sozialer Gedanke gewidmet und große Kreise in die geistig-politischen Interessen hereinzuziehen gewußt.

Die Werbekrast des deutsch-demokratischen Pro­gramms wird durch die Liste der Partei aufs glücklichste ergänzt, denn die Männer und Frauen, welche hier für die deutsche Nationalversammlung vorgeschlagen wer­den, verkörpern die Gedanken und die Richtung,

l Zuv Liftenverbinduttg.

Tie großen Parteien des Landes, die Deutsche demo­kratische Partei, die Sozialdemokratie und das Zentrum treten sämtlich selbständig und ohne jede Listenver­bindung in die Wähl ein. Nur die kleinen Parteien, welche sich aus taktischen Gründen auf mehrere Zettel verteilt, ihre Zusammengehörigkeit verhüllt und künst­lich verkleinert haben, suchen auf dein Umweg der Listen­verbindung toieder von dem Ueberhang ihrer Wahlzettel zu profitieren. Tie Deutsche demokratische Partei hat mit Recht den Standpunkt eingenommen, weder nach rechts noch nach links zu verbinden, um den Schein zu ver­meiden, daß sie einer anderen Partei auch nur den kleinen Finger geben wollte. Es entspricht dies der politischen Selbständigkeit, mit welcher sie in die Landes- Versammlung eintreten will, um dort mit allen staatlich gerichteten und freiheitlichen Karteien das Verfassungs­werk schassen zu können.

Württemberg.

I, Stuttgart, 5. Jan. (Eberts Antwort.) Aus die Kundgebung der süddeutschen Staaten an die Reichsregierung hac' Ebert an' den Ministerpräsidenten Blos geantwortet: Vor der endgültigen Erklärung K». den Beschlüssen der Stuttgarter Konferenz der süd­deutschen Regierungen vom 27. und 28. Dez. sind Ver­handlungen mir mehreren Reichsämtern erforderlich, die sofort eingel.itet sind. Endgültige Antwort erfolgt bal­digst. Wi'r werden alles tun, »m die Mitwirkung der deutschen Reickpstaateil au den Reichsgeschäfteu sicher- zustelleu und bis zur endgültigen Regelung durch die Nauoiialversamniluiig zu gewährleisten.

(-) Stuttgart, 5. Jan. (Soldatenkund- ae buv g.' In, Schl: ßtzos fand'' gestern rwrmiuaa eine

Soldateuversämmluitg statt) in tvelcher der frühere TkRHN minister Schreiner (Unabh.) eine Rede hielt. M rich­tete scharfe Angriffe gegen die Mehrheitssozialisten und' namentlich auch gegen die Soldatenräte. In langem Zuge, mit Trommlern an der Spitze, zogen die Sol­daten dann zur Straßenbahndirektion und vor das Nachaus, um hier die Wiedereinführung des früheren billigen Straße»bahntarifs für Soldaten zu verlangen, die auch zugesagt wurde.

Vor dem Kriegsministerium hielt Schreiner eine Ansprache, worin er die sofortige Entlassung aller Jahr­gänge, die Bewaffnung der Arbeiter und die Ent­fernung der Offiziere verlangte. Die Erwiderungsrede des Leiters des Kriegswesens, Fischer, hatte keinen Erfolg, denn die Menge drang in das Gebäude ein, erbrach die Schränke, wo die Modellgewehre aufbewahrt waren, zerbrach diese bzw. nahm sie mit, schlug Türe ein und riß den Offizieren die Achselstücke herunter.

>» Stuttgart, 6. Ian. (Gegenkundgebuna.)' Gestern nachmittag veranstaltete die Partei der Mehr­heit tsozialisten uns der vereinigten Gewerkschaften eine gewaltige Gegenkundgebung gegen die tumultuarischen Demonstrationen der Unabhängigen und der Sparta- kusa-nippe. Von 9 Sammelpunkten aus zogen viele Tausende in dichten Zügen zum Schloßplatz, wo verschie­dene Reden gehalten wurden. Nach dem ausgegebenen Programm galt die Kundgebung dem Eintreten für De­mokratie und Sozialismus, Arbeit und Brot, Recht und Freit, EinR'^ ^ Reichs und für die sozialistischen Regierungen ind Land gegen die radikale Dik­

tatur und den Terrvrismus. Die Kundgebung der­lei i" völliger Ordnung.

/-) Stuttgart, 4. Jan. (Gegen die Fidei­kommisse.) Gestern mittag fand im Gasthof Her­zog Christoph im Beisein verschiedene'- ^qierungsvertre- ter unter dem Vorsitz von Stadtschuttheiß Hörger- Löwcnstein eine Versammlung von Gemeindevertretern des Landes statt, die für die Aufhebung der Fideikom­misse und Beseitigung der Adels- und Standesvorrech .mtreten. Die Versammlung stellte einstimmig folgende Forderungen auf: 1. Aufhebung sämtlicher adeliger und bürgerlicher Fideikommisse, Abtretung der sämtlichen Staats- und Hofdomänen, sowie der in ähnlicher Weise gebundenen Grundstücke, besonders zum Zweck der Sied­lung an die Gemeinde gegen billige Entschädigung; 2. unentgeltlicher Verzicht ans Fischerei-, Weide- und ähnliche Rechte; 3. Aufhebung aller Standesvorrechte, Tie freigegebenen Güter und Schlösser sollen nicht in Staats- sondern in Gemeindeeigentum übergehen. Tie Genieinden hätten sich zu verpflichten, den neuen Grund­besitz nicht zu veräußern, sondern entweder ans genossen­schaftlichem Wege zu bewirtschaften oder den Bauern in Erbpacht zu überlassen.

(-) Ludwigsburg, 4. Jan. (Wechsel im Gar­te i sou ko mm a nd o.) Der Vorsitzende des Soldaten­rats, Wachtmeister Reiner, hat die Dienstgeschäfte des Garitisonälteften niedergelegt, Ter vom Generalkom­mando vorgcschlagene Generalmajor Klein hat nach ein­stimmiger Wahl durch den Garnisonrat das Amt am 1. Januar angetreteu.

(-) Marbach, 5. Jack (Schurkenstreich.) In dem Keller des Gasthauses zum Langhaus in Beil­stein ließen Einbrecher sechs Eimer neuen Wein aus den Fässern laufen. Man vermutet einen Racheakt.

(-) Backnang, 6. Jan. (Stiftung.) Leder­fabrikant Fritz Häuser und Frau Emma geb. Bozen- Hardt haben der Stadt Backnang zur Kriegshilfe und zu gemeinnützigen Zwecken die reiche Stiftung von 250000 Mark überwiesen. ...

Baden.

(-) Karlsruhe, 5. Jan. Aus Anondnung des Volks- rats wurde im hiesigen Schloß und im früheren Großh Palais eine Suche nach Lebensmitteln durchgeführt. Es wurde dabei eine große Menge Wein und etwa 156 Zentiter Kartoffeln vorgefunden. Die Kartoffeln wurden dein Kommunalverband zngeführt und die Weine einem Krankenhaus überwiesen.

,, ^ Karlsruhe, 5. Jan. Augenblicklich finden zwi­schen der Regierung und der Friseurinnung V rhandlunaen wegen Einführung des Achtstundentags statt. Die Jagd rn der neutralen Zone ist jetzt vollständig ver- boten worden. , . "

(-) Marinheim, 5. Jan. Die Brückensperrre wurde am Freitag mittag eine Viertelstunde lang aufgehoben, unk den euLten, die in Ludwigshafen wohnenHUnd von Mannheim am Neujahrsmorgen nicht mehr zurückkehren konnten, Gelegenheit zu geben, die Brücke zu passieren.

Die französische Garnison in Ludwigshasen ist durch ;wel weitere Bataillone und eine Abteilung Artillerie -erstarkt worden.

Wahlergebnis in Bak n.

Gewählt find:

41 Zetttrirnr 35 S»;ial-emokraterr A4 Demokraten V Dentschirationale

Unabhängige keiner.

Unter den Gewählten befind n sich 3 Frauen, die j> 4 dem Zentrum und der Sozialdemokratie und 1 der De» mokratie angehören.

0 t» ff« r-nu^, " 4- tlinü'ffl

Irauenvevfcrmmkung dev Aikvgevpavkei.

Die von der Bürgerpartei Wildbad auf Freitag abend m der Turnhalle einberufene Versammlung war stark besucht. Die Rednerm Frau Dr. Lucas aus Stuttgart beschäftigte sich zuerst mit den Sozialdemokraten, welchen sie vorwarf, daß gerade die Sozialdemokratie es gewesen ist, welche gegen alle in sozialer Hinsicht geschaffene Gesetze, gestimmt haben. Auch die jetzigen Sozialdemokraten wollen dir Aufteilung bezw die Annullierung der Kriegsanleihen und Sparkassen. Auf die Demokratie übergehend, behauptete die Redneriu daß von derselben in den letzten Tagen Verhandlungen ge­pflogen worden seien betr. eines Blocks mit der Sozialde­mokratie.

Frau LU. rurcas weuer aus, ein einiges Volk sein mit Recht und Ordnung. Wir stellen uns auf den Boden der Republik ohne Zwang, wenn uns die Republik nicht paßt, wollen wir zur Monarchie zurückkehren, wenn der Wille des deutschen Volkes mit übereinstimmt. , Den Mittelstand un" den Bauernstand schützen wir. Wenn. Deutschland seinen Mittelstand verliert, ist e» das Sklaven-^ tum für den Großkapitalismus.

Der Austeilung der Krongüter und großen Besitze stim- s men wir bei, doch soll dies in Hände von Krieger und, Kriegs eschädigte kommen. Der Beamtenstand soll polittisch > unabhängig sein. Für die Steuer wollenwir alles tun, be-, sonders arbeiten wir gegen die Steuerhinterziehung ins Aus­land. Wir treten ein für Freiheit der Person, für Meinuus-l äußerung und Pressefreiheit. Wir treten ein für Kirche und i Religion. Die Kinder müßen als Christen erzogen werden.! .Der Religionsunterricht soll ohne Lehrer sein. DieMitar-'. »beit der Frau muß die Gleichberechtigung der des Mannes bringen. Die persönlichen Schmähungen, welche die Frau, in der Politik letzt noch erfährt werben sich verlieren. Um- den Kinderschuh nehmen wir uns besonders an, derselbe muß schon im Mutterleibe gepflegt werden, durch Schutz der j schwachen Frauen. Die Säuglingsfürsorge muß gepflegt' werden. Wir bekämpfen den Mädchenhandel. Gegen die> Geschlechtskrankheiten muß besonders vorgegangen werden. Wir fordern die frühe Ehe. Den Alk-cholgenuß bekämpfen - wir. Wir die wir noch politisch unbelastet sind, wollen daS> Deutschland helfen aufrichten, damit unsere Kinder später' wieder singen können Deutschland, Deutschland über alles, i

Herr NöSl-r als zwe-ter Redndr beschäftigte sich mit der Deutjch demokratischen Partei Die Namen in dem Wahl- oorschlag der Partei halte er für ehrenwert, wenn nicht die' Männer, welche dahinter stehen ausschließlich dem Juden­tum angehören würden. Das Judentum sei der tonangeb­ende Faktor und die Judenpresse, wie Frankfurter Zeitung Berliner Tageblatt seien diejenigen Preßen, welche uns von jeher »or dem Auslande diskredidiert haben.

Der dritte Redner He^r Lucas bemängelte, an den Aus- iühruugender Frl. Schill von der dem'Irakischen Versamm­lung in der Linde, daß nicht die Bürgerpartei es sei. welche - bas Volk um die Früchte der Revolution bringen wolle, son­dern diejenigen müsse man in Berlin suchen. Die von' Frl. Sckill bezeichnete Gruppe des Kapitalismus als bieder Büroerpartei schob Herr Lucas auf die Juden. '

Ein sozialdemokratischer Redner bezeichnete die Bürger­partei als eine aus Wehrverein Vaterlandspartei und Flotten­verein zusammengewürfelten Mischmasch, welche die wahren Kriegsverlängerer gewesen seien.

Zimmermann Schlüter wieß die von Frau Lucas gegen die Sozialdemokratie erhobenen Vorwürfe zurück und legte der Partei den Namen, zurückführend auf ihren Vorsitzen­den Herrn Bazille, Bazillenpartei bei.

August Bechtle legte in markanten Worten gegen die von Rösler erhobenen Vorwürfe gegen die Demokratie Protest ein. Er wies an der Hand von Beispielen und Zeitungs-, notizen nach, daß die Alldeutschencs gewesen seien, welche) unsinnige Forderungen betr. Annexion gestellt haben. Den Konservative» sei der Fall der preuß. Wahlrechtsvorlage, gegen den Willen des Kaisers zur Last zu legen. Man könne ein guter Demokrat und gleichzeitig ein guter Ehris^ sein. Vernünftige Forderungen der Sozialdemokratie seien anzuerkennen. Eine auf breiter demokratischer Grundlage ausgebaute Partei unter Mitwirkung aller Volksschichten sei sein Ideal. Hinweg mit allem kleinlichen Klassengeist. Zu- samm-nschluß nicht Trennung. Ein freies Volk im freien Staat. Mn den Worten die Demokratie ist auf dem Marsch helfen Sie ihr zum Siege schloß Herr Bechtle seine ruhigen' Ausführungen, wo'ür ihm die Versammlungsteilnehmer mit wiederholtem!''isim schem BettaH quiitirt N

» Die auf Sonntag anberaumte Versammlung, der Sozi­aldemokratie könnt leider nicht stattfinden da infolge der schlechten Bahnverbindung der Redner nickt kommen konnte. Boraussichtlich findet am Donnerstag Abend eine Frauen- l'eisaminlung statt, wozu die hiesige Leitung eine Nedneckin sich gesichert hat. Näheres wird noch bekannt gegeben.

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Eingesandt. Auf Freitag, 3. Januar hatte die Orts­gruppe Wildbad der württembergischen Bürgerpartei zu iner Fraueuversammlung eingeladen, der so zahlreiche Folge »-leistet wurde, daß die geräumige Turnhalle vollständig be­setzt war Leider hatten sich Hintere und auf der Galerie auch Leute eingesunden, die ihre Ausgabe ledi ckich darin erblickten, durch fortwährende Zwischenrufe, wobei,sich beson­ders ein demokratischer Statdrat herrvortat, und durch Pöbel­haftes Gejohle die Redner zu stören.

ES ist zu hoffen, daß dieses ungezogene Beilehmen, das so reckt deutlich zeigte, was die Herren Demokraten und Sozialdemokraten unterFreiheit" verstehen, der Bürger­partei genützt hat.

Im übrigen fanden die Reden und besonders die aus­führliche Belehrung der Frauen durch Frau Dr. Lucas den v.rdienten Beifall!

lV. IZ. ?.

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