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^^^Berbmdun^nn^E^uudilugsgescchien le' te einzelnen Abschnitten die Feuertätigkeit auf.

Oestlicher Kriegsschauplatz:

Wie vereinbart, beginnen heute im Befehlsbereich des Generalfeldmarschalls Prinzen Leopolo von Bayern die Verhandlungen über Abschluß eines Waffenstillstandes^ der die zurzeit bestehende Waffenruhe ersetzen soll. :

Mazedonische Front : §

Fm Cernabogen wurde in kleineren Unternehmungen eine Anzahl Italiener und Franzoseil gefangen. st

Italienischer Kriegsschauplatz:

Bei Schneefall und Nebel blieb die Gefechtstätigkeit

gering.

- . >> KAr Erste Generalquartiermeister: Ludendorss.

Berlin, 13. Tez. (Amtlich.) Reichte Streükräst- nnter Führung des Korvettenkapitäns Heinicke haben a>" 12. Dezember morgens dicht unter der englischen Kühr vor der Tyne - Mündung den feindlichen Handelsver­kehr angegriffen. In erfolgreichem Gefecht mit den eng» lischen Vorposten wurden zwei große Dampfer und zwei bewaffnete Patrouillenfahrzeuge versenkt. Unsere Streit­kräfte kehrten ohne eigene Verluste oder Beschädigungen zurück. Ter Chef des ^Admiralstabs der Marine.

An der flandrischen Front und im Artois hat der Geschützkampf an Stärke wieder erheblich zngenommen. Im Kampfgebiet von Cambrai, von Moeuvres im Norden bis Vendhuille setzte am 11. November abends stärkeres Feuer ein, das sich andern Tags noch verschärfte. Wohl mag hier ein neuer Kampf sich vorbereiten, nur weis man nicht, wer der Angreifer sein wird. Tie Engländer haben bekanntlich vor Cambrai jetzt einen nicht unbe­deutenden Verlust an Boden gegenüber ihrer anfäng­lichen Frontstellung vom 21. November zu verzeichnen. In der englischen Presse fehlt es daher nicht an An­griffen gegen den General Haig, dem vorgeworfen wird, daß er seine alten Offiziere bevorzuge, ob sie etwas taugen oder nicht. Bei Bullecourt, auf dem linken eng­lischen Cambrai-Flügel führten deutsche Truppen einen Vorstoß gegen die englischen Gräben aus. 6 Offiziere und 84 Mann wurden als Gefangene zurückgeführt. Ter gestern gemeldete Zusammenstoß zwischen Brenta und Piave scheint wirklich bestimmt gewesen zu sein/ eine größere Unternehmung einzrüeiten. Von Truppen der Armee Conrad im Westen, des Generals Krauß im Norden und des Generals von Below im Osten mar der Angriff konzentrisch ausgefühct worden. Schnee­fälle und Nebel, die in dem schroffem Gebirge natürlich für kriegerische Unternehmungen eine ganz andere Be­deutung haben als im Hügelland oder in der Ebene, haben dem erfolgreichen Vorstoß vorübergehend ein Ziel gesetzt.

Im Osten haben die Verhandlungen über den eigentlichen Wasfcnstillst/and im..Befehlsbereich des Prinzen Leopold von Bayern nunmehr begonnen und »war sind die beiderseitigen Beauftragten nach russischer Quelle iu der bekannten, seinerzeit vielgenannten Festung Brest Litowsk im Gouvernement Grvdno znsammen- gekommen. Mögen die Verhandlungen zu einem guten Ende führen trotz der. Quertreibereien des Herrn Buchanan und Konsorten.

An der Tynemündung, an der Ostküste Englands, haben unsere leichten Seestreitkräfte wieder einmal einen Besuch abgestattet. Bei der Verfolgung einiger feindlichen Handelsschiffe wurden sie in ein Gefecht mit Patronillen- fahrzeugen verwickelt, von denen zwei vernichtet wurden. Tie englische Flotte blieb unsichtbar. Nach Versenkung von Mei großen Tanwiern kebrten unsere Scküffe oüne Be--

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zurück. Tie Engländer wollen ihre Marine um 50 OM Mann verstärken.

Ter kubanische Gesandte in Rom erklärte einem Vertreter der Agentur Reuter, daß auch die kubanische Republik Truppen nach Europa entsenden werde. Hm!

Dis Berhandl-rttgerr «Ser den Waffenstillstand Bern, 13. Tez. Der Petersburger Berichterstattw desSecolo" drahtet, die russische Abordnung zur Un­terhandlung über einen Waffenstillstand habe der deut­schen politische Friedensvorschläge machen wollen, ohni irgendwelchen militärischen Pmn zur Ausführung des Waffenstillstands ausgearbeitet zu haben. Die deutsche Abordnung habe aber den politischen Plan der Russen bestimmt zurückgewiesen mit der Begründung, nur über die militärischen Bedingungen eines Waffci.st'll am veS unterhandeln zu wollen. Tie Besprechungen seien bier- auf unterbrochen worden und dre bei der Abordnung be­findlichen Offiziere des russischen Generalstabs hätten in einer Nacht die technischen Bedingungen für einen Waffen­stillstand ausgearbeitct. Fr: einer darauffolgenden Be­sprechung hätten die T-euhchen darauf bestanden, daß in )en Vertrag über den WaffenstÜlstand die Formel aus­genommen werde, daß sofort Verhandlungen über einen formellen Friedensschluß begonnen werden.

G^e Ereignisse im Westen.

Kriegsausgaben -er Entente seit dem M 12. Dezember 1916. l

Das Jahr, das der Zurückweisung des deutschen Friedens­angebots am 12. Dezember 1918 folgte, kommt der Entente teuer n stehen. Abgesehen von den Verlusten an Menschen, Material rud Gerät erreichen die reinen Kciegsausgaben eine ungeheuere >)vhe. Nach Eutentequellen gaben in diesem einen Lahre aus: Lngland 53 Milliarden, Frankreich 35,3 Milliarden, Rußland lS,6 Milliarden, Italien 12,2 Milliarden,

elnemInlfkläruugsfliig iu deu Hoofdeu am 11. Tezember vormittags das englische LuftschiffL. 27" vernichtet. Das Luftschiff stürzte brennend in die See.

Der Krieg mit Italien.

Der itsclMrOche Tagesbericht.

WTB. Rom, 13. Dez. Amtlicher Bericht von gestern: Wäh. rend des gestrigen Tages erbitterter Kampf zwischen Bcent« und Piave. Zahlreiche österreichische Truppen griffen unsere Stellungen in der Gegend des Col Beretta an, ivährcnd ander« Abteilungen auf den Cot Orso vorgingen. Eins denl'chc Ab­teilung griff von Osten her den Monte Spionoia und ü!e Per- tcidigiingsaniage in Val Coloino an. Der Kamps wurde dev ganzen Tag fortgesetzt. Der Gegner ging zu einer änß'ist kraft­vollen, durch Artillerie aller 'Kaliber unterstiitzien Unterneh­mung über. Unsere Batterien hemmten den' Ansturm des

Feindes und unsere Infanterie hielt den Stoß tapfer aus, Einige Stellungen, die wegen des feindlichen ZerstönmgsfnierL zuerst hatten anigegebcn wttrden müssen, wurden durch ausünan- verfolgende, gegen Abend ausgesührie Gegenangriffe fast völlig wieder ersetz:. Der Feind beschränk«? sich nng.sichls des zähn; Widerstandes nmerer Truppen und seiner schweren Verluste aus Arulleriefcuer, das wahrend der Nacht wieder normal wurÄ:. Zwei feindliche Flugzeuge wurden durch englische Flieger geschossen.

Keine Kühr§;r Mr Fsucrbestaitrmg. !

München, 13. Tez. Tie Acgcorduetenkcimmer hak cm Zentrumsantraa, keim' Kohlen mehr für Lcichcn- Verbrennungen zu li.se- u. z rgrst-mmt. Tic Verwendung von Holz bleibt gestattet. ' ,

di

Eine Mahnung L?oyd George. - - - ^ Ber?r, 13. Tez. Ter , Daich Erpreß" bringt einen Artikel, in dem Lloyd George auf die seine Negierung umgebenden wachsenden Gefahren aufmerksam gemacht

Wah'en an das g mr

. Amerika 53,1 Mil» und ausaesordcrt wird, durch allgemein:: Wahlen an iarden. Das gibt die gewaltige Summe von 2VÜ Mnliarten

ür ein einziges Jahr. Demgegenüber stehen: für Deutsch- IM E nnen ent,^ dcnd... «sU,Uag

and 36 Milliarden, O-str?reich-Üngacn 18,7 Milliarden, Türkei bw ^.iu»t/-.i>t)ruilg --.z- Kn.gc-.' st'st »>"" N-.., --'-/-ff ^ 1,66 Milliarden und Bulgarien 0,64 Milliarden, zusammen für '

ue Mittelmächte 56 Milliarden. Die ungeheueren Zahlen der Zntente bedeuten eine beträchtliche Zunahme gegen die früheren ittiegsjahre. So stehen die 53 englischen Milliarden der lttstcn 2 Monate gegen nur 68 Milliarden der vorausgegangenen 28 Atonale, während die 56 Milliarden der Mittelmächte nur eine eichte Erhöhung gegenüber len 95,2 Milliarde» der gesamten höheren Kriegsjahre darsteiien. Dqs Verhältnis wird in den künftigen Kriegsmonaten sich noch mehr zu Zugunsten der Lntente verschlechtern und das Ergebnis wird um so fühi- irarer sein, als zwar die Mittelmächte ihre Kriegslasten fast !anz aus dem eigenen Lande auibnngen, die EMenteländer »gegen außerordentlich schwer recchnldet sein werden.

Der fvanzöfischs Tagesbericht.

WTB. Paris, 13. Dez. Amtlicher Bericht vom II. 12, rbrnds: Nordwestlich Reims wurden mehrere feindiiche An- risssversuche auf unsere kleinen Posten durch unser Feuer baeschlagen. Auf beiden Maasufern ziemlich lebhafter Artil-

teriekampf. Nördlich der Höhe 344 scheiterte ein seindiichu Handstreich.

Amtlicher Bericht vom 12. 12. abends: Ziemlich stark«

Täligkett der beiden Artillerien.

Dsr englische Tagesbericht.

WTB. London, 13. Dez Amtlicher Bericht aus Palästina tNneral Allenby rückte st ff- Pute in der Mitte zwischen Ze u salem und Iasfe Bnluus vd-r. Scheib Obeid und Rahid.S- üch Midie wurden >o; .-wisch--, Guttchas genommen.

Ger Krieg zur See.

Berlin, 12. Tez. (Amtlich.) Eines unserer Tauch­boote, Kommandant Kapitänleutnant Jeß, hat neuer­dings im Sperrgebiet um England 35 666 BRT. ver­senkt.

Berlin, 13. Tez. Eines unserer Marineflugzeuge, Wbrer Oberleutnant zur See Christiansen, hat bei

nicht mit Freuden altes, was'mein, ihm dahingegeben haben? Würde es mich nicht; mit Jubel erfüllt haben ihn für alle Zeit rmch machen zu können? '

Und aus der anderen Seite wieder hatte ich ein Gefühl der inneren Befreiung: wenn ich nun wirklich alle meine Rechte, meine ganze Hoffnung aus ein Leben, in welchem ich Gutes tun, Hilfe gewähren, anderen beistehen kann, dahjngab und Wolfgang, wie ich ja doch mußte, opferte, wenn ich alles bedingungslos dahingab, hatte ich dann nicht vollauf genug für ihn getan? Konnte ich dann nicht mit freiem Gewissen ihn sich selbst überlassen und mich damit begnügen, ihm, für den nun gesorgt war, aus der Ferne nachzuschauen, wie er sein Leben nun zu führen und zu gestalten verstthe? Gewiß, ich durfte es und es lag für mich ein glückbringendes Gefühl, das mich wieder für alles trösten wollte, in dieser Empfindung persönlicher Befreiung. Dabei blieb freilich ein dumpfer- ^it Auswallung tiefer Verzweiflung wechselnder Schmerz­en mir daß Menschen so schlecht sein können, wie es Ihr Vater von dem Manne annaihm, der doch immer von mir als mein Vater betrachtet worden, und. an dem ich im Stillen doch immer gehairgen hatte, bei dem so oft meine Gedanken gewesen waren; und daß ich nun so völlig losgelöst mich fühlen sollte von der lieben alten Kpoßmntter daheim, die mit so viel rührender Zärtlich­keit an mir gehangen, die meine Kindheit behütet, der ich alles, alles verdanke o mein Gott, ich kann Ihnen nicht alles sagen, nicht alles deutlich machen, wa? mir durchs Herz gim; und was mich krank machte! Ich brauche es Ihnen ja mich nicht zu sagen, es ist ja zenug, wenn ick) Ihnen gestehe, daß ich im Sturm der , Hage, die hinter iure liq.e»,. vo 5-uiuKi.i csugesehen habe: eine gvoße, wenn-SieiwoTen.i.mäbchcnbafbe Selbst- T-st.st st'.tt nrn ich astiuvtch Wolfgang. Ja,

Le törichte Einbildung eines unerfahrenen jungen Mäd­chens. Ich liebe ihn gar nicht jetzt, wo ich hören , mußte, daß er etwas,^ was ich ihm geschenkt . . . doH zenug, genug ich fühle.nicht einmal, mehr wie eine Schwester für ihn!" " - - ' -

Naban hatte dem allem l in Äußerster Spannung , Mgehört: fast atemlos hatte, er. siep anaeblicht, .nur mit

seinen Blicken ihre Reden beantwortet jetzt ließ er sich, übermannt von all dieser Güte, mit der sie ihm ihr Herz erschlossen, ans die Knie vor ihr nieder, ergrist ihre Hand und sagte leise:

O mein Gott, wie ich Sie verstehe, Marie! Tic' Empfindung, in welcher Ihnen am stärksten Ihr Wesc». bewußt wird: das Mitleid mit einer gefährdeten, vom Untergang bedrohten Menschenseele, das Mitleid mst einem Menschen, der Ihnen so nahe stehen mußte dies Mitleid in seiner ttnbcgrenzchnt wurde von Ihnen für die Kundgebung eines andern Gefühls gehalten, das es nicht war, nicht sein durfte. . ."

Das es nicht war," versetzte sie, ihm ernst und sinnend ins Auge schauend, aber ihn ruhig in seiner Stellung zu ihren Füßen lassend,und daß es das nicht war. fühlte ich ja schon, als Sie mich so erschreckten mit der Erwiderung, daß Sic nicht gebunden, nicht ver­lobt seien. . . es war mir so schrecklich, nun aus die Freundschaft verzichten zu sollen, in der ich allmählich so viel Glück gesunden, die mir mit ihrem unbefangenen Ver­trauen schon s. unentbehrlich geworden. . ."

Aber weshalb sollte denn dies unbefangene Ver­trauen dadurch ein Ende gebunden haben?"

TaZ begreifen Sie nicht? So lange Sie einer andern gehörten . . . mein Gott, verstehen Sie denn nicht wie nun alles anders für mich werden mußte, wie die Unbefangenheit und Vertraulichkeit, in welcher ein Mäd­chen mir einem Manne verkehrt, dessen Herz einer andern gehört, die Zuversichtlichkeit und Sicherheit, womit sic seiner Freundschaft vertrant, wie alles das dahin sein mußte. . . War es mir doch schon ein Seelenbedürt- nis geworden, so rückhaltlos, wie ich es getan, mit Ihnen zu verkehren. Mit dein Gedanken, Ihnen nun küb! und fremd gegenüber treten zu müssen, kam mir das Gefühl eines bitteren Verlustes. . ."

Aber jetzt, Marie, je^t haben Sie das Gefühl eines Verlustes nicht mehr?" siel Raban halb flehend, Hulk mit dem Tdne ausjubelnden Glückes ein.Tenn, bei Gott, ich gehöre zu Ihnen, mein Leben gehört Ihnen, aus immer und ewig in welchem Zeichen, mit welchen- Namen auch, mit dem eines Freundes, eines Bruders."

zu verlangen. Tas in seiner Zusammensetzung schwach« Koalitionsministe'iura vertiere, im Unterhaus beständig an Boden, wie die letzten Abstimmungen gezeigt hätten, und binnen tur.wm werde es- nur noch die in der Minder- heit befindliche Uniorittenvartei h'uter sich haben. Lloyd George solle nicht att-,niest daraus vertrauen, daß sein- parlamentarisches Genie aUezcit den Sieg behalten werde.. Bei der neuUchen Debatte über seine Rede in Paris habe' er nur dadurch einen scheinbaren Triumph erlangt, daß Asqnith anßergewöh'.i'ich schwach gewesen sei.

England uns der Handel mit Metakleu,

London, 13. Tez. (Vierter.) Tas Unterhaus w-ch-irr die Vortage über den Handel mit Metallen mit 182: gegen 70 Stimmen an- Bonar Law sagte, der dein fr?«.' Meta-lwnzern habe vor dem Kriege den Handel rn Metallen vollkommen beherrscht und aus dem Welt­markt eine so gewaltige Macht ansgeübt, daß es an­deren Unternehmungen und Gruppen ganz unmöglich ge- wesen sei, mit der deutschen Gruppe in Wettbewerb 'zu rreten. England habe nicht einmal die Kontrolle üh-w die in seinem eigenen Land und seinen Kolonien erbentereu Metalle bes'sscn. Diese deutsche Vorherrschaft müsse ge­brochen werden. Ter Weltkrieg sei auch ein Kampf nur den Weitßindelsmarkt. Dies sei die stärkste. Karte, die England in der Hand habe. Tems.hlano soll bedenken, saß es nach dem Krieg keine Nohstosfe mehr erhalte, . wenn es den Krieg noch länger, sorisetze. , -

Umtriebe gegen Spanien. '

Madrid, 13. Tez. Tie spanische ZeitungTele- grama del Nif" in Melitta (Marokko) meldet, daß die Kabhten (Eingeborenen) von Agenten ches VierverbandS

Sie schüttelte den Kops und legte zärtlich dm Hand- aus seine Schulter. Leidenschaftlich fuhr er fort:

?,Tenn Sie sind edelmütig, Marie, und wenn rm-nT Herz auch ganz und für ewig Ihnen dahingegeben isch und ich seine Glut nicht auslöschen kann, so'verlang« ich für mich kein Glück, wenn Sie nur desselben vo-ll teilhaftig werden..." . .

Ich bin nicht so edelmütig, wie Sie denken," unter­brach sie ihn lächelnd.Ich weiß recht gut, daß Sie ja doch mit einem solchen Glücke nicht zufrieden sein., würden. Und glauben Sie, unter dem, was ich in den' schrecklichen Stunden empfand, sei nicht auch der Schmerz um die tiefe Seelenivunde gewesen, die ich Jhnez habe: » schlagen müssen nein, nicht müssen, sondern die ich in meiner Selbsttäuschung, aus einem verkehrten Pi:ich gesühl gegen Wolfgang Ihnen zusügen konnte? G!auck '' Sie mir, auch durch den Gedanken an Sie dieser Gedanke wurde ja bald der herrschende, de- schließliche habe ich schwer gelitten, daß, tr

für ewig

nun ein ganz armes namenloses Geschöpf sei, nKi' getrennt und uns fremd werden würden--.«

O, das würden wir nie nien/ch

sein," rief sie, ihre beiden Hände ergrcw'ech'/m A'Rürden

Sie smd gut, so gut, Raban," - M ihm niederbeugeudund bi' . sa edel, wie Sie denken, so gl > der Himmel uns für ein ,

Ihre Stimme wurde v ^^nntt par. .

sie, das Hauvt senkend, tt erjuckt. So legst

Raban hatte, wie > ^ch^«n aus semen Scheit-« Schwierigkeit, seinen V ^ voransgesehen, ein...,

Marie Tholenttein zn wegen seiner Verbindung mri, sich, auch nachdem tt ' ^e Herr drückt,

rechte gehoben wor'^ ZwcrfA über Mariens Guts- Vorhaben aus c anfangs sehr ironisch über Rabani > wunderliche J-^ui? Mötzlich nur noch eine

doch just die. ? b Schicksals dann, daß er nun

halte, vor E. Arholt zur Schwiegertochter er­st! Sichert)-st iT- kärglich jahrelang seinen Sohn . s öNschruigen gesucht. .

(Schluß.-) i . ) W ) - :