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einen Durchbruch erzwingen. Die Folge ist: dre Blute Englands und Frankreichs liegt begraben, Tausende von Ortschaften hat die Erde verschlungen, und das französische Kampfgebiet ist in einen Trümmerhaufen verwandelt, wo man noch nach Jahrzehnten ein Kreuz aufpflanzen wird mit der Aufschrift: Dieser gesegnete Boden jü Wüstenland geworden für immer.
So ist Hochmut vor dem Fall gekommen, und dre Ablehnung unseres Friedensangebotes hat unsere Feinde in einer Weise geknickt, daß wir ihnen übermächtig gegenüberstehen. Wann der Krieg ausgeht, ist noch nicht abzusehen; aber wir dürsen gewiß sein, daß er nnt einer endgültigen Bezwingung unserer Feinde und einem O- deutsche Zukunft sicherstellenden Frieden schließen wird.
. Ein Sturmangriff bei Cambrai.
Am 30. November sUzte das preußische .. Regiment den Sturm auf das weit vorwärtstiegende befohlene Zic! an. Um 7 Uhr 50 vormittags halte ein einstündiges Trommelfeuer begonnen. Die Bereitstellung uar in der Nacht erfolgt. Noch 6 Minuten vor Ende des Trommelfeuers brachen die ersten Wellen in etwa 500 Meter Frontbrcite vor, um mit dem Vorver- legen des Feuers den ersten feindlichen Graben in etiva 600 Meter Ent'emung zu erreichen. Einzelne Kommando.ufe erschallen die Offiziere springen vor und wie auf dem Exerzierplatz folgen die Leute. Es fällt kaum ein Schuß. Dicht
über die Köpfe hinweg fegen die eigenen Granaten. In einem " ' wn die feindlichen Drahthindernisse erreicht. Seit-
nde englische Maschinengewehr».sler Können nicht wirken, da der Hang die Stö.inenden schlitzt. Die fliehende Be
dienung wird Mann iur Mann von der ersten umgehenden deutschen Linie abgeschossen. Das Drahthindernis wird überwunden, als ob es nicht vorhanden wäre. Der vorderste Groben ist leer; der Engländer ist schon ansgerissen. Nur aus einigen Unterständen hoit man Gefangene, die sich willig ergeben. In flottem Lauf gehr es wcit-r: Handgranaten säubern den zweiten Graben. Der schwache Widerstand ist bald gebrochen. Es treten die ersten Brrluste ein; einige Ostiziere satten. Teilweise weise ist der Graben von unserem Artilleriesener eingeebnet. Leutnant L. wird am Unterkiefer verwundet, doch schießt er noch fünf Engländer mit seiner Pistole nieder. Was sich seinen Leuten entgcgenstellt, wird im Nahkamps überwältigt. Ein Bataillonskommandeur feuert seine Leute in vorderster Linie an. Er winkt mit dem Stock und ruft ihnen zu: „Na Kerls, das macht doch Spaß heute. Immer wacker weiter drauf!" Ein neuer Geist ist in die Leute gefahren, endlich heraus aus dem Schützengraben und in offenem Gesände dem Feinde zu Leibe! Hm mH! Beiderseits ersteigen jetzt auch die Nachbar- reginienter den Höhenzng. - - Der Anschluß ist vorhanden. Kaum eine halbe Siunde dauert der Sturmlauf und der dritte Grabe» ist genommen. Im Galopp ist die Artillerie den ersten Wellen gefolgt und fährt in offenem Gelände auf. Gleich die ersten Schüsse sitzen in den Dörfern V. und G. Das gibt der Slurmtruppc erneuten Schwung. Jetzt wird der feindliche Widerstand s:ä kee, aus den Dörfern flankieren die englischen Maschinengewehre. Sie sind bald umgangen und gestürmt. Die feindliche Artillerie schuht immer noch zwecklos aus die längst von uns verladenen Ausgangsstellungen und streut planlos das Gelände ab. M:h-ere hundert Gefangene sind schon gemacht. Der Höhenbanim ist erreicht. In der jenseitigen Mulde sieht man den fliehenden Engländer. Ein Bahngcleise wird über- sckritten. Ein unter Dampf flehe! der Proviantzug wird erstürmt. Herrliche Sachen fallen in die Hand der Siegers Maschinengewehre werden ans den Waggondächern in Stellung gebracht und ratlen Uber die Höhen in die weichenden Linien. Es ist I Uhr geworden. Etwa 8 Kilometer haben die tapferen Truppen an Gelände gewonnen. An einer Straße Hält die erste Mittel Englische schwere Artillerie protzt ab. phr« Pferde werden leim Abmhren -u'aMneng.'-cho'sen. In -der linken Flanke bewegen sich dichte Masse» heran. Die Verstärkungen! Der Gegenstoß wird angefctz'! Sofort rattern Hie deutschen Ma^chine-A-wohre in die änschn ä m nüen Linien. »Da wlöklieh ein neues Ziel — die tzilssvöikee Entstand,s reiten i«ml Indische Kara'leite, eine Brigade attackiert in'fünf Wellen .Ki« werden buchstäblich niedergemäht, nicht einmal die äedig ^gewordenen P'e-de encichen unsere Reihen! Schulschießen der «Fnfantt'.ie! Halbrechts d'öhnt es heran — 20 feindliche Tanks «illzen sich gegen die Stellung. Bier b ennen bald lichterloh, von der Artillerie in Brand geschossen. Andere verschwinden in ieiner Mulde. Der Gegenstoß ist gescheitert — der Bahn- dämm wird von unserer braven Infanterie gehalten!
Der
ÄirB Großes Haiiptqttorticr, 12. Tez. (Amtlich ) s' Westlicher Kriegsschauplatz:
^ Die Gefechtstätigkeit blieb j-u mäßigen Grenzen.
lichen Lnftstreitkräfte an den deutschen Frontei 22 F. sselballons nnd 205 Flugzeuge, von denen 8t hinter unseren Linien, die übrigen jenseits der gegneri scheu Sieliiingen erkennbar abgestürzt sind.
Wir haben im Kamps 60 Flugzeuge nnd 2 Fessel ballons verloren.
Oeftlicher Kriegsschauplatz:
Nichts Neues.
Mazedonische Front:
Keine größeren Kampfhandlungen. sch . ch
Ztalientscher Kriegsschauplatz:
In einzelnen Abschnitten zwischen Brenta und Piave entwickelten sich örtliche Kämpfe, in denen wir Gefangene machten.
Der Erste Geiieralynartrermeister: Lndendorff.
Der Tagesbericht bringt heute nicht viel Neues. An der Westfront fanden nur kleinere Zusammenstöße statt, auch das Geschützfeiler hielt sich in mäßigen Grenzen. In Oberitalien scheint die 12. Armee von Below wieder in Tätigkeit getreten zu fein; örtliche Kämpfe, über die Näheres .noch nicht mitgeteilt wird, verliefen für uns günstig. Italienische Gefangene wurden cingebracht. Bon Interesse ist wieder die monatliche Zusammenstellung der Luftkampf-Ergebllisse. 205 Flugzeuge und 22 Fesselballone hat der Feind eingebüßt, sein Verlust beträgt bei den Flugzeugen annähernd das 3>Z fache, bei den Fesselballonen sogar das llsache des deutschen Abgangs.
Von der Ostfront erfährt man, daß die Nüssen mit der Abrüstung bereits begonnen haben. Der zum Lberbbsehlshaber ernannte General T sch erb a t sch ew führt die Verhandlungen mit unseren Beauftragten über den Waffenstillstand. Das ist schon um einiges annehmbarer, als wenn gewöhnliche Soldaten nnd Matrosen ober auch der Fähnrich Krylcnko als Bevollmächtigte de-Z Heeres auftreten. Solch ein Gebrauch mag innerhalb Rußlands zurzeit angehen, darüber hinaus wird sich die russische Regierung schon an die hergebrachten Fo.rmen halten müssen.
Jerusalem ist von den Engländern ohne Kamps eingenommen. Ter türkische Widerstand war mit Nück- siche auf die den Mohammedanern wie den Christen hei ige Stätte an diesem Punkte eine schwierige Sache. In ritterlicher Weise hat die türkische Heeresleitung, Env e r Pascha, jede militärische Maßnahme vermieden, die die Stadt der Gefahr kriegerischer Beschädigung aussetzen konnte. Daß das einem so rücksichtslosen Gegner gegenüber nicht leicht war, bedarf keines Wortes. Ter türkische Oberbefehlshaber nahm die scheinbare Niederlage in Kauf. Wenn, wie wir alle hoffen, die Engländer wieder zum Rückzug gezwungen werden, so wird man sehen, ob die Erbpächter von Humanität und Menschenrecht den Türken an Edelmut ebenbürtig sind. Nach der Einnahme von Hebron war die Stadt Jerusalem, wenn sie nicht selbst verteidigt werden sollte, nicht mehr zu halten, die Gefahr der Umzingelung lag um so näher, als auch Jaffa (das alte Joppe der Apostelgeschichte- nordwestlich von Jerusalem, bereits in den Händen der Engländer war. Tie Stadt selbst ist den Engländern gänzlich unversehrt zugefallen; 6000 Engländer nnd 1000 Italiener haben sie besetzt nnd General Allenby hat seinen Einzug als Sieger gehalten. — Jerusalem war seit der Eroberung nnd Zerstörung durch Titus (September 70 n. Ehr.) eine römische Militärkolonie, an der Stelle des alten jüdischen Tempels wurde ein solcher des Jupiter Capitolinus erbaut. Tie christlichen Kaiser Konstantin nnd Justinian ließen viele .Kirchen und Klöste^- ^bauen. Als dann die Lehre Mohammeds ihren Sieges- -o^g antrat, eroberte der arabische Kalis Omar 637 n. Ehr. Jerusalem. Tie Kreuzfahrer gewannen 1099 die heilige Stadt zurück, aber 1187 wurde sie durch Sultan Saladin erneut unter mohammedanische Herrschaft gebracht, unter der sie bis jetzt geblieben ist. Bekanntlich beabsichtigen die Engländer, ein zwnistiickies, jüdisches Reich ins Leben
Trab, in dem ich mein Leben bisher so dahinschießen ließ. Ks ist am Ende eine unsichere Gangart — wenigstens, iso. lang man nicht eine ganz offene Bahn ohne alle Hindernisse vor sich hat..."
' „Das heißt? Was verstehen Sie unter dieser Bahn?"
. hhjßt, um kurz zu sein, eine ganz »und völlig
gesicherte Existenz, wie unsereins sie nur gewinnt durch eine reiche Frau. Und wenn diese Frau noch dazu ein sanftes nachgiebiges Wesen, eigentlich ein Engel von einem Geschöpf ist und uns obendrein noch ans einer verzweifelten Lage rettet, so nun, so müßte man doch ein Narr und Pinsel sein, wenn man nicht Gott dankte, sie gefunden zu haben. Sind Sie nicht auch der Meinung?"
„Freilich," versetzte Raban zögernd und innerlich Heftig bewegt, „freilich bin ich dieser Meinung."
> „Natürlich," fuhr Wolfgang fort - „und sehen Sre, deshalb komme ich eigentlich zu Ihnen. Sie werden nun meine Bitte begreifen, dasjenige zu vergessen, was ich Ihnen unlängst von Fräulein Marie gesagt haben mag. Ich weiß nicht genau mehr, welches meine Aeuße- rungen über Fräulein Marie und über meine Art, ihr gegenüber zu empfinden, waren. Aber was ich auch gesagt haben mag, so hat es heute keine Gültigkeit mehr für mich. Meine Gedanken und meine Vorsätze sind ganz andere geworden — völlig verschieden..."
„Sie wollen sich also Fräulein Marie Tholensteins, der reichen Erbin von Arholt, Neigung gefallen lassen?" tagte Raban mit bitterer Betonung.
„So — ungefähr, so ist es," entgeguete Wolfgang — „und deshalb komme ich zu Ihnen, um es Ihnen mitzuteilen, obwohl ich gar nicht weiß und berechnen kann, wie Ihre Gefühle dabei sind. Aber wie diese auch fein mögen. — ich weiß, daß Sie ein Ehrenmann sind, Herr von Mureck, und daß ich deshalb darauf bauen kann„daß Sie das, was ich zu Ihnen neulich gesprochen habe, vergessen werden: daß Sie nickt meine Aeußerunaen. dießim lVer-
trauen geschahen, etwa ausbeuten und benutzen werden, um Mariens Gefühle gegen mich zu erkälten..."
„O, darüber können Sie beruhigt sein," siel Raban säst heftig ein — „ich werde Ihre Aeußerungen zwar nicht vergessen, denn unser Gedächtnis steht nicht in unserer Gewalt; aber daß ich nichts tun werde, um die Gefühle von Fräulein Marie zu erkälten, freilich auch ebenso wenig, dieselben für Sie zu erwärmen, davon können Sie sich überzeugt halten."
„Nun ja — ich wußte das ja — Sie sind ein Ehrenmann; ich wußte es ja! Ich hätte es vielleicht gär nicht zu berühren gebraucht! Aber Vorsicht ist immer besser!"
Damit erstarb das Gespräch. Wolfgang ging zu anderen Gegenständen über, und da Raban ihm nur kurze und zerstreute Antworten gab, erhob er sich nach einiger Zeit; er »wollte, sagte er, jetzt zu seinem Vater gehen und den Abend einmal in der Familie znbringen.
„Wunderlich," sagte, als er sich entfernt hatte, Raban zu sich selbst, „wunderlich, wie Menschen seiner Art, die charakterlosesten Menschen, immer aufs festeste aus die Ehrenhaftigkeit anderer bauen, von dieser Ehrenhaftigkeit alles Mögliche verlangen und aufs unbefangenste von ihnen eine Großmut voraussetzen, zu welcher sie selbst völlig unfähig wären!"
Was er von Wolfgang vernommen, das mußte ihn mit den düstersten Vorahnungen für Mariens Zukunft »rfüllen. Wenn diese wirklich, von ihrem bösen Schicksal geleitet, verbunden werden sollte mit einem in seinen Entschlüssen so wankelmütigen, unzuverlässigen Menschen ohne sittlichen Halt und am Ende auch vhne wahrhaftes, eine tüchtige Entwickelung zu großem Schaffen verbürgendes Talent!
Nnd io brütete denn Raban über diesen Charakter, über die Möglichkeit, ob Marie mit ihrer unendlichen Jute, ihrer Reinbeit und ihrer Seelenaröße. der Höhe
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h. das eine Brücke für den geplanten Landweg von Aegypten über Arabien, Syrien nnd Mesopotamien nach Indien bilden soll. Nach einer Notterdamer Meldung Hai der Oberrabbincr von England eine Mitteilung verbreitet, in der er sagt: „Jerusalem, das Jahrhunderte lang der gigantische Pol der Liebe und Verehrung der Welt war, ist jetzt in britischen Händen. Diese seelen- bewegende Nachricht erreicht uns am Jahrestag der Befreiung Jerusalems au? den Händen der Heiden vor 2400 Jahren. (Gemeint ist anscheinend der Wiederaufbau des Tempels nach der babr-lvnischen Gefangenschaft unter Esra nnd Nehemia um die Mitte des 5. Jahrhunderts v. Ehr. D. Sehr.) Der heutige Sieg wird sich ebenso als ein ruhmreicher Markstein in der Weltgeschichte erweisen."
Tie Londoner „Times" meidet ans Washington, deck amerikanische KriegSministerinm sehe eine dauernde Unterhaltung einer Streitmacht von 2 Millionen an der Westfront vor. Ein echt eniMch-am wikauischer Blust, ui» den Deutschen Schrecken .einzujagen.
Fliegeri'Mlnan.t Erwin V ö h :, der - Führer der Jagdstaffel Boeick», ist nach dein 25. Lr:;tstez. gchallen.
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Ter französische Tagesbericht. Md h
WTB. Paris, 12. Dez. Amtlicher Bericht non gestn» nach- nitiag: Pattouttlen/u'ammeusiLhe hei Tahrne u .d pö.dlich Be- .onvaux. Mäßige Aitulerieiätigkeit in einigen Abschnitten in koihringen und OLer-Elsaß.
„ Abends: Gewöhnliche Tätigkeit der beiten Artillerien^,«
MMsues vom Tage.
Bereinigung Nürnberg-Fürth.
Nürnberg, 12/ Tez. Die Kollegien von Fürth oerieten gestern über die Vereinigung der Städte Nürnberg und Fürth. Nach dreistündiger Sitzung beschloß der Magistrat mit 9 gegen 9 Stimmen, die Beratung zurückznstelicn. Vom Gemeindekolleginm stimmten 16 für, 18 gegen di e Vertagung .
ihres Tcnkeirs je einen leitenden, veredelnden und läuternden Einfluß ans Wolfgang gewinnen würde? Ob sie dieser Mcnschenseele je zum Aufschwung in ihre eigenen reineren Aetherlüste werde verhelfen können? Es' ir wenig Hoffnung dazu vorhanden. Marie mochte alle Gaben von der Natur empfangen haben — die, zu herrschen, ihrem innersten Wesen Widerstrebendes, Häßliches zu bekämpfen und zu besiegen, war wohl nicht darunter. Sie war nicht das Weib, einem Wolfgang Melber zu imponieren. Das Beste in ihr verstand dieser gar nicht — und würde er es verstehen, so vermochte er es nicht zu schätzen, zumal bei einer Frau, die er so leicht erringen sollte, die ihm halb entgegenzukommen bereit schien. Das war das Verhängnisvolle. Hätte Mellwr schwer und lange nach ihr zu ringen, -große Hemmnisse ihretwegen zu besiegen gehabt, so hätte es vielleicht anders werden können.
„Wie der Menschen Lose seltsam vom Zufall des Begegnens, vom wirren Turcheinander der sich kreuzenden Lebenspfade bestimmt werden!" sagte Raban sich schwermütig und eine Zentnerlast auf seinem Herzen fühlend. „Tie Tiere sind besser beraten, als die arinen Menschen. Ter Vogel gesellt sich nur dem, dessen Gefieder ihm verbürgt, daß er desselben Wesens ist, die Taube nur der Taube, die Nachtigall uur der Nachtigall. Uns lagt kein Gefieder, keine Farbe am Menschen, der Ans begegnet, ob er von unserer Art nnd Natur oder ob ein uns fremdes Geschöpf und Wesen unter seiner Haut steckt."
Raban beschloß, schon am folgenden Tage, nach seiner letzten Unterredung mit Marie Tholenstein, ans Wien abzureisen. Wien war für ihn kein glücklicher Ort'gewesen. Kein glücklicher Ort! Einen solchen gab es ja nun für ihn überhaupt und in alle Zukunft nicht mehr!