Gemeinden; ferner daß im Todesfall des Paten oder des Kindes dem andern Teil Ersatz geschaffen werden soll.
Vielleicht hat aber der Gedanke der Kriegspatei' schaft Werbekraft genug, um nicht nur die kleine Zahl der Paten und der Kinder zu umfassen, sondern alle denen der Gedanke gefällt zu einein großen Verein zusammenzu- schließen. Ter Jahresbeitrag beträgt 1 Mk. Vor allem aber wollen wir die Augen öffnen, uni die Kinder zu finden, die durch Kriegspatenschaft vor dem Herabsinken bewahrt werden. Und wer eine Dankesschuld fühlt gegen die gefallenen Familienväter, möge das .Herz auftuu und die Fürsorge für eines ihrer Kinder in sein künftiges -Leben aufnehmen, in jeder Gemeinde ist ein Vertrauensmann, der sich jeder Meldung von Herzen freut.
Der Weltkrieg.
WTB. Großes Hauptquartier, 17. Nov. (Amtlich.)
Westlicher Kriegsschauplatz:
Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht:
In Flandern lebte das Artilleriefcuer am Nachmittag bei Tixmiiiden und zwischen dein von Wern nach Staden und Routers führenden Bahnen auf. .
Eigene Sturmtrupps brachten durch frisches Trauf- gehen aus den belgischen Trichterfeldern südlich von Plankartsee einen Offizier und 63 Mann zurück.
Au der Südfrout von St. Ouentin hielt auch gestern der starke Artillerie- und Miuenwerferkampf an.
Heeresgruppe deutscher Kronprinz:
Bei erfolgreichen VorfeldkämPfen im Ailettegrund nordwestlich von Auberive und auf dem östlichen Maasufer blieben gefangene Franzosen in unserer Hand. - .
Oestlicher Kriegsschauplatz:
Keine größeren Kampfhandlungen. H
i Mazedonische Front: HßMGDp'
Tie Lage ist unverändert.
Italienischer Kriegsschauplatz:
Trotz Kälte und Schnee unermüdlich im Angriff, erklommen österreichisch-ungarische Truppen zwischen Brenta und Piave die steilen, von Italienern zähe verteidigten Gipfel des Dt o n tePrassola n und MonteP o u r n a und nahmen einen Regimentskommandeur, 50 Offiziere und 750 Manu gefangen. -
Auf dem westlichen Ufer der unteren Mave Er- kundunMkfechte. . '
- Der Erste Generalquartiermeister: Ludendorff.
WTB. Großes Hauptquartier, 18. Nov. (Amtlich.)
; Westlicher Kriegsschauplatz:
In Flandern blieb der Artilleriekampf in mäßigen Grenzeil.
Im Artois und nördlich von St. Qnentiu wurden in erfolgreichen Erkunduugsgefechten mehr als 10 Engländer eiugcbracht und mehrere Maschinengewehre erbeutet.
OF Starker seit 2 Tagen gesteigerter Feuerwirkung gegen die Südftvnt voll St. Quentin folgte ein französischer Vorstoß. Der Feind ist im Nahkampf zur ück g e w o r f e n nlld bützte Gefangene ein. . .W .
Oestlicher Kriegsschauplatz:
Nichts Besonderes. .
^ Mazedonische Front: '' ^ - SAW'i
' '' Nördlich vom Totransee wiesen bulgarische Feld-. Wachen den Angriff eines englischen Bataillons ab. ^
! Italienischer Kriegsschauplatz:
' A. Nordöstlich von Asiago verbluteten sich starke italienische Kräfte in erfolglosen Angriffen gegen die ihnen entrissenen Höhen.
- Zwischen Brenta und Piave warfen unsere Truppen den Feind aus mehreren Stellungen.
An der unteren Piave zeitweilig verstärkter Festerkampf. ) . '
^ E' Der Erste Generalquartiermeister: Ludendorff.
Als Antwort auf den Vorstoß belgischer Truppen am 15. November bei Dixmuiden machten unsere Truppen anl Tage darauf einen Besuch in den belgischen Trichtern bei Danknrtfee und nahmen 1 Offizier und 63 Manu mit.' Km Artois und nördlich von St. ^ Quentin versuchten die Engländer in kleineren Angriffen ihr Glück. Tie Sache ging aber schief und 40 Engländer mußten sich gefangen geben, außerdem sind einige Maschinengewehre eingebracht. Nicht minder erfolglos war ein gleichzeitiger Ansturm der Franzosen, ebenfalls bei St. Quentin. Sie scheinen schwere Verluste davougetragen zu haben, da nach dem Tagesbericht der Vorstoß im Nahkampf zurückgeworfeu wurde und auf den verstehen sich unsere Feldgrauen. — In Oberitalien eroberten österreichisch-ungarische Truppen zwischen Brenta und Piave steile Bergkuppen, wobei 800 Feinde gefangen wurden. Km übrigen dauert hier der feindliche Rückzug unter fortwährenden Kämpfen fort. Mehrere Stellungen wurden von unseren Truppen genommen. Krampfhaft suchen die Italiener sich der Zange zu entwinden, deren einer Hebel von den Tolomiten her angesetzt ist. Nordöstlich von Asiago warfen sie sich den vordringenden Truppen Hötzcn- dorsfs entgegen; mit schweren Verlusten mußten sie sich zurückziehen.
TN englische Presse gibt jetzt zu, daß das Ziel ter gewaltigen englischen Großschlachten in Flandern von Juli bis November die belgische Küste und die Besitznahme der deutschen Tauchbootbasis war. Trotz rücksichtslosesten Menscheneinsatzes konnten die Engländer in fast vier Monate dauernden Kämpfen unter Verlust von bald mehr als einer halben Million Mann nur 143 Geviertkilometer strategisch unbedeutenden Geländes erobern, das zum größten Teil aus Trichterfeldern be- stand^ Damit sind dieWrtgesetzten schweren Niederlagen,
me wcarMM Harg trotz vielfacher Uebcrlegenhekt an Zahl und Material erlitt, bewiesen. — Kn der gleichen Zeit von Juli bis Mitte November haben die Verbündeten, unbekümmert um die Riesenanstrengungen der Engländer und Franzosen in Galizien und in der Bukowina 25 850, bei Riga 2840, bei Jakobstadt 470, bei Oesel, Tagö, Moon 3890, in Italien allein bis zum Piavesluß 12 200, bei Asiago 300, im Ganzen die ungeheure Zahl von 45 550 Geviertkilometcr erobert.
Vom 19. Juli bis Mitte November wurden von den Heeren der Mittelmächte rund 390500 Gefangene gemacht und mehr als 3230 Geschütze erbeutet. Tie blutigen Verluste der Engländer, Franzosen, Italiener und Russen sind entsprechend hoch, namentlich haben die Kanadier und Engländer in Flandern unerhörte Verluste erlitten.
Km Luftkampf haben die Feinde im Oktober 244 Flugzeuge (davon an der Westfront 201-, in Italien 35) und 9 Ballone verloren. Unser Verlust betrug 67 Flugzeuge und 1 Ballon.
Hilferufe.
Der Krieg zur See.
Berlin, 17. Nov. Im Sperrgebiet um England sind 5 Dampfer versenkt worden.
Auf dem nördlichen Kriegsschauplatz wurden 16600 BRT. versenkt.
Berlin, 17. Nov. Zum ersten Mal seit den ersten Kriegsmonaten versuchten am 17. November mehrmals starke englische Seestreitkräfte in die Deutsche Bucht eiu- zubrechen. Durch unsere Sicherungen wurden sie bereits auf der Linie Hornsrifs-Terschellüig (Insel an der Nordküste Hollands. Dü Sehr.) festgestellt und durch den sofort angesetzten Gegenstoß unserer Vorpostenstrcükräfie mühelos und ohne eigene Verluste abgewiesen.
London, 17. Nov. Die britische Admiralität teilt mit: Unsere leichten Seestreitkräfte, die in der Helgoländer Bucht operierten, gerieten heute früh mit feindlichen leichten Seestrcitkräften ins Gefecht. Tie einzige bisher vorliegende Nachricht ist, daß unsere Schiffe leichte feindliche Kreuzer angriffen, daß diese sich mit voller Geschwindigkeit zurückzogen und unsere Schiffe sie verfolgen. (!)
Rotterdam, 18. Nov. Der , Maasbode" meldet, daß infolge von Unfällen 6 Dampfer und 6 Segler gesunken oder schwer beschädigt wurden, darunter der amerikanische Dampfer Manchuria (13 628 Donnen). Insgesamt sistld 50386 Tonnen betroffen.
Nettes vom Tage.
Payer Mitglied des Bnndesrats.
Frankfurt, 18. Nov. Nach der „Franks. Ztg." ist Vizekanzler v. Payer bereits zum Mitglied des Bundesrats ernännt worden. (Damit ist das Reichstagsmandat erloschen. D. Schr.)
Keine Kandidatur Tirpitz'.
Berlin, 18. Nov. Bei Großadmiral von Tirpitz erschien eine Abordnung rechtsstehender politischer Organisationen des'-Wahlkreises Bautzen—Camenz, um dem Großadmiral v. Tirpitz das Mandat anzntargen. Großadmiral v. Tirpitz erklärte indessen, daß er, so lvie die Verhältnisse lägen, die Kandidatur nicht annehmen könne. Eine Kandidatur würde für ihn überhaupt nur in 'Erwägung geziogen werden können, wenn es sich um eine Einigungskandidatur handeln würde.
Ws Das politische Recht der Beamten.
NcK Berlin, 18. Nov. Abgeordnete der konservativen, freikonservativen, nationalliberalen und ZentrnmZ'partei haben im preußischen Abgeordnetenhaus einen Antrag eingebracht, den Beamten das verfassungsmäßig zustehende Recht der politischen Betätigung unter Zurücknahme neuerdings versuchter Einschränkungen sicherzustellen. (Ter Antrag richtet sich gegen eine Verfügung des preuß. Ministers des Innern, Trews, der den Beamten seines Ressorts die Betätigung für die deutsche Baterlandspartei verboten hatte.)
Kriegszuschlag der öfterer ich. Sta atsbahncn.
. s Wien, 17. Nov. Vom 1. Dezember 1917 ab wird im Personenverkehr der österreichischen Staatsbahnen ein 50prozentiger Zuschlag zu den gegenwärtigen tarifmäßig gen Sätzen erhoben. ' w
4w
Die Wirren in Rußland. Z
Petersburg, 18. Nov. Am Keitag haben die Maxi-, malisten Gatschina besetzt. Ter Stab Kcrenskis wurde verhaftet. Kerenski ist geflüchtet. Neratow, früherer Mini-, ster für auswärtige Angelegenheiten, der die Verträge mit den Alliierten in Sicherheit gebracht hat, hält sich verborgen. Tie Maximalisten haben seine Verhaftung und Aufspürung der Dokumente angcordnet.
London» 17. Nov. „Central News"-Agentur meldet aus Petersburg, die gegenwärtige Regierung habe die militärisch-politi'chen Verträge der gewesenen Regierung ansgeh weil.
London, 18. Nov. Nach der „London Gazette" hat die russische Regierung den russisch-englischen Handelsvertrag vom 12. Januar 1859 auf den 24. Oktober 1918 gekündigt, da die wirtschaftlichen Verhältnisse Rußlands durch den Krieg eine durchgreifende Aenderung erfahren haben und eine Neuordnung nötig geworden sei. (Das offizielle rmsisch-cng ische Freundschaftsverhältnis beginnt aus dem Leim zu gehen. D. Schr.)
Wien, 18. Nov. Zwischen Lenin und Kerenski soll es zu einer Verständigung gekommen sein.
^ Kopenhagen, 18. Nov. Nach Meldungen aus Ha- Aranda haben die Sozialisten in Helsingfors (Finnland) mit Hilfe von Marinetruppen die Oberhand gewonnen. Das ganze Ofsizierkorps in Tornea ist abge.setzt worden.
London, 18. Nov. „Daily News" melden ans Pctersburg, daß in Moskau vollständige Anarchie herrscht.
Es 'wird gemeldet, daß England und Frankreich bei Wilson ernste Vorstellungen wegen der Kriegslage in Europa gemacht haben. Sie seien nicht mehr in de^- -Lage, Italien die Hilfe zu bringen, die unbedingt nötig wäre, um den völligen Zusammenbruch Italiens abzn- wehrcn, sie hätten an ihren eigenen Fronten genug zu tun. Außerdem sei ans Rußland nicht mehr zu rechueu. Wilson berief sofort den Kriegsrat und es.wurden Unterhandlungen mit Japan eingeleitet, daß es eine Hilf:- macht entsende. In Japan ist die Luit dazu aber nicht groß, denn die Absendung von 20 Divisionen, die gefordert wurden, würden zum Transport 2—3 Millionen Donnen Schiffsraum ecsordern. Außerdem find durch die Lähninug Rußlands große Truppenmassen an der Ostfront der Mittelmächte frei geworden, der Sieg in Italien hat deren Frontlinie ferner so wesentlich abgekürzt, daß die Verbündeten mit einer starken Macht geschlossen operieren können. Tie Front vom Adriatischen Meer bis Asiago betrug vor der 12. Jsonzoschlacht 300 Kilometer, jetzt noch etwa 75 Kilometer, sie ist also um rund drei Viertel kürzer geworden. Andererseits haben die Italiener bis jetzt mindestens 400000 Mann mit ungeheuren Mengen von Kriegsmaterial verloren, dazu ein weites Gebiet, das für die Heeresverpflcgung und für die wirtschaftlichen Verhältnisse des Landes von größter Wichtigkeit war. Es müßte also schon ein sehr großes Heer gesandt werden, um die Verluste nur einigermaßen anszugleichen. Es tritt aber noch die Schwierigkeit der Verpflegung und des Munitionsnachschubs hinzu; in dieser Hinsicht ist ja Italien selbst stark auf fremde Hilfe angewiesen. Japan ist also wenig geneigt, das Wagnis auf.sich zu nehmen und den Bedenken hat auch der '-»panische Kricgsmiinster bereits Ausdruck gegeben. Ehe-', wird Japan den bekannten Truck auf Rußland ausüben, indem es Wladiwostok und ostsibirische Gebiete sowie die Mandschurei besetzt, — um sie nicht wieder herauszngebcn.
Das Verlangen, daß Amerika selbst größere Verzückungen absende, wird vorläufig nicht ausführbar sein, da das amerikanische Heer noch im mühsamen Entstehen begriffen ist. Ter „Militarismus" ist eben kein so ein-, faches Ding, daß er sich von heute auf morgen verwirklichen ließe) wie Wilson meinte. Tie amerikanischen Sol- vaten sind zunächst nur Rekruten, von der Durchbildung oer nötigen Offiziere ganz zu schweigen. Außerdem fällt ober auch für Amerika die Schwierigkeit des Transports mtscheidend ins Gewicht. Für die Beförderung eines einzigen Soldaten, einschließlich Gepäck, Verpflegung usw., Sdarf cs eines Schiffsraums von lck /2 Tonnen, ein Pferd craucht 21 / 2 ,Donnen, ein Geschütz 4'/? Tonnen. Wenn nun Amerika etwa 16 Divisionen seiner gar nicht genügend ungebildeten Truppen senden wollte, so müßte es rund li/KMill. To. Schiffsraum (650 Dampfer) zur Verfügung jaben. Aber woher nehmen und nicht stehlen! Man tiehlt zwar gegenwärtig in Amerika und in England ingeniert die erreichbaren Schiffe der Neutralen, indem nan sie einfach beschlagnahmt, aber auch das hat seine Grenzen. Wenn aber die Schiffe in dieser gewaltigen zahl für die Truppentransporte der Amerikaner, für cere Verpflegung und Versorgung mit Munition be- msprncht werden, wie sollen dann noch die Verbands- ändcr mit ihrem dringendsten Bedarf, der seither schon ezüglich des Frachtranms so große Sorgen machte, ver- :heu werden? Außerdem sind auch noch die deutschen muck boote da. Wenn das Meer wieder von so vielen ckchSen befahren würde, das würde eine Ernte geben! 'S Zahl der versenkten Donnen, die ja immer noch „ch genug ist, ist im Oktober doch nur deshalb zurück- ,,'gangen, weil die Schiffahrt selbst sich so stark ver- x mdert hat. Also mit der „großen Hilfe" wird es orkäusig noch nichts sein, und sie müßte gerade jetzt ingreifen, denn bis zum nächsten Frühjahr dürfte si- ir Italien wohl zu-spät kommen. z. .
Baden.
(-) Karlsruhe, 17. Nov. (Stiftung.) Tie
folgende Stiftungen gemacht:
Mk. dem Bad. Heimatdank, ferner Spc.Ken im Betrage von 50000 Mk. an die Angestellten und Kriegsteilnehmer des Werkes, ferner hat der Jubilar der Mina Wolff- Stiftuug weitere 100000 Mk. zugewendet für Wohl- fahrtszwecke zu Gunsten der Werkangehörigen.
(-) Karlsruhe, 18. Mv. Nach einer Bekanntmachung der bad. Gemnseversorgung sind die Verkehrsbe- schräukunacn, denen die meisten Amtsbezirke des Landes hinsichtlich des RWenabsatzes mit Rücksicht ans die Versorgung unserer badischen Heimat schon unterworfen sind, neuerdings auf die 11 bis jetzt freigelassenen Amtsbezirke und damit auf ganz Baden ausgedehnt worden-. Diese Anordnung hat sich durch die vielfach erfolgreichen Versuche, unter Ucberschreitung der Höchstpreise unsere Rübenernte in anßerbadische Gebiete zu verschleppen, als notwendig heransgestellt. Sie steht mit einer für weite Teile des Reiches gleichmäßig einsetzenden Bewirtschaftung der Rübencrnte im Zusammenhang. Jedes Bedenken, daß durch diese Maßnahmen die bestehende Futtermitteln»! gesteigert werden könnte, ist laut „Karlsruher Zeitung" unbegründet. ^
(°) Karlsruhe, 18. Nov. Wie ans Rheinzabern Pfalz) berichtet wird, ist dort letzter Tage ein. Karlsruher Einwohner. u'Z er von einem Hamsterstreifzug aus verschiedenen pfälzHchen Orten zurückkehrte, von der Gendarmerie aucp'«alten und durchsucht worden. Zum Vorschein kamen 12 Prachtexemplare Gänse, acht Stück Hahnen, eine Eute, drei Sack Zwiebeln und ein Sack Hafer. Dem Karlsruher wurde das Hamstercrgebnis ab- qenommen und er konnte nach Feststellung seiner Per- 'önlichkeit mit seinem Fuhrwerk leer nach Hause fahren.
(-) Mannheim, 18. Nov. Wegen schwerer Tieb- ".ähle wurde die Ehefrau des Maschinenführers Kirchnw von Sandhofen zu 2 Jahren Zuchthaus verurteilt.
Auf dem Güterbahnhof der Oberrb.-Eisenbahngefellschait