gegen die Franzosen gekämpft. Wenn diese glauben, Naß die Elsässer nur widerwillig in den Kampf gezogen sind, fo geben sie sich einer gründlichen Täuschung hin. Tie Elsässer haben sich im Verband des 15. Armeekorps als deutsche Soldaten bewährt und haben im Bewußtsein, Heimaterde gegen den gemeinsamen Feind zu verteidigen, ihre Pflicht voll erfüllt. Tie vielen an Elsässer verliehenen Eisernen Kreuze 1. und 2. Klasse sprechen eine beredte Sprache. Ganz besonders anerkennend hebe ich die ausgezeichnete Tüchtigkeit und den Schneid der elsässischen Offiziere hervor, unter denen sich zahlreiche Lehrer befinden.
Der Weltkrieg.
WTB. Großes Hauptquartier, 2. Okt- (Amtlich.)
Westlicher Kriegsschauplatz:
Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht:
In der Mitte der flandrischen Front war der Artilleriekampf stark, zwischen Langhemark und Holle- beke mehrfach zu heftigen Trommelfeuerwellen gesteigert.
Morgens entrissen unsere Sturmtruppen den Engländern im Polygone-Wald nördlich der Straße Menin—Ipern in etwa 500 Meter Tiefe Kampfgeländc, das gegen mehrmaligen starken Gegenangriff behauptet wurde. Außer erheblichen Verlusten büßte der Feind Gefangene ein.
Hcrrespr'app. deutscher Kronprinz:
Nordöstlich von Soissons nahm die Kampftätigkeit der Artillerie zu. Vor Verdun war der Feuerkamps im Anschluß an ein erfolgreiches Unternehmen auf dem Ostuser der Maas lebhaft. Bei Bezonvaux brachen morgens Fnsanteriestoßgrnppen mit Pionieren bis in die Hinteren Linien der französischen Stellung, zerstörten dort die Grabenanlngen und kehrten mit mehr als 100 Gefangenen in die eigenen Stellungen befehlsgemäß zurück.
Aus dem
östlichen Kriegsschauplatz
lftid an der ' '
maz-edo'Usck'en Front
blieb bei geringer Gesechtstätigkeit die Lage unverändert.
Ter Erste Generalguartiermeister Ludendorfs.
Ter französische .Höchstkommandierende, General Peiain, hat festgestellt, daß bei dem französischen Angriff von Verdun das Verhältnis der Artillerie zur Infanterie wie 0 zu 2 sei. Mindestens dasselbe Verhältnis herrscht bei den Engländern in Flandern, aller Wahrscheinlichkeit nach übertrifst aber hier die Artillerie die Infanterie an Zahl noch stärker; ein englisches Blatt hat geradezu behauptet, die Artillerie an den Hcmpt- stellen der flandrischen Front sei noch einmal so zahlreich als die Fnßtrnppen. Tas mag übertrieben sein, un der ..Materialschlacht" eine erhöhte Folie zu geben, aber wenn die Sturmtrnppen in der Schlacht vom 26'. September am lOOOOO Mann beziffert werden, wird nein immer ln'n die Gesamtzahl der am Kampfe beteiligten Truppen aus englischer Seite auf mindestens 250000 Mann aunehmen dürfen. Tie zahlenmäßige Uebcrlegen- geit dev Artillerie erscheint auch wahrscheinlich nicht nur oegen der ungeheuren Fahl der im Feuer befindlichen beschütze, sondern auch deswegen. weil die Artillerie - 'igentlich ohne Unterlaß in dauerndem Kampfe ist. oft genug mit stundenlangem Trommelfeuer, so das; für ein pH Äeschüp mindestens die dreifache Bedienung vorhanden bin muß, drei Schichten, wie in einer Fabrik mit Turch- rrbcit. Ter Weltkrieg ist den Engländern ja überhaupt rur ein großer Fabrikbetrieb, daher ihr Ausdruck „Mate- Aalschlacht" für die gezogen Kämpfe in Flandern. Fö" ie ist es in der Hauptfachc die Arbeit von Maschinen, in nesem Fall Kanonen und ähnlichen modernen Werkzeugen. Ter Mann kommt kaum in Betracht. Das eben st der Unterschied zwischen englischer und derptscher Aufastung; die Waffen! aller Ärt bleiben für uns doch
„Sitz kommt hinter uns. Ich hoffe. Sie werden sich bald erholen."
„O, wie bin ich froh," lächelte sie, „aber jetzt kann ick wieder gehen."
' „Wir sind gleich im Hause und überdies ist der Weg voller Steine."
Er sah es nicht, wie ihr die Purpurröte ins Gesicht stieg, denn mit Blitzesschnelle war es ihr zum Bewußtsein gekommen, dyß sie bloße Füße hatte und ihre nassen Unterkleider nur mit einem dünnen Tuch umhüllt waren.
„Sie sind sehr gütig gewesen, ich danke Ihnen," sagte sie, als er hinter die offene Tür trat.
Hans schwieg, ein seltsam erstickendes Gefühl schnürte ihm die Kehlozu. Ohne ein Wort zü sagen, legte er seine Last auf das Lager, das Julia vorbereitet hatte, dann ' wandte er sich ab und verließ das Haus.
Olga war noch weit zurück, sie konnte nur langsam vorwärts, so sehr sie sich auch zusammennahm. Am liebsten hätte sie laut aufgeschrien, wenn der scharfe Sand ihre Wunden berührte, aber sie biß die Lippen fest aufeinander, sie wollte stark sein.
Hans schlug das Gewissen, als er sie einherwanken sah, er sing sie in seinen Armen auf und trug sie wie ein Kind nach Hause.
Arme Kleine," sagte er tröstend, aber sie schien ihn nicht zu hören. „Verzeih, daß ich dir nicht früher zu Hilfe kam," fuhr er fort, „aber ich konnte nicht eher."
„Ich weiß es, Hans. Ist Dora wieder zur Besinnung gekommen?"
„Ja, sie hat schon gesprochen."
„Gott sei Dank! Sag', Hänschen, ist sie nicht ein herr- liches'Mädchen, so tapfer und mutig — ach. wäre sie nicht gekommen, ich hätte elendiglich umkommen müssen!"
„Gott sei Dank, daß sie dich sah," versetzte Hans und orückte sie fest an sich, als müsse er es durch doppelte Zärtlichkeit wieder gut machen, daß er sie vergessen, als er Dora an seiner Brust hielt.
„Ich hätte es wissen müssen," fuhr Olga fort, ,chaß im Frühjahr die Flut viel stärker ist."
alles aut." beschwichtigte.Hans.und fühlte,
immer nur Mittel, für den Engländer sind sie bei weitem die Hauptsache und das Ausschlaggebende.
Ter König von Italien hat am Samstag die belgische Front besucht. Jtn Abschnitt von Ipern platzte in der Nähe des Königs eine Granate, deren Luftdrück den König zu Boden warf. Er erlitt jedoch keine Verletzungen. Ter König soll von den Alliierten Verstärkungen für die Ifonzofront verlangt haben. Ter Pariser „Temps" glaubt aber, daß es nicht nötig — soll wohl heißen: möglich — sei; die österreichisch-ungarische Heeresleitung könne mit ihren 300 Bataillonen und 4000 Geschützen keine größere Angriffshandlung gegen Italien aussühren. — Tie ersten amerikanischen Truppen, ein Pionierregiment, haben an der französischen Front den Kriegsdienst ausgenommen. Sie wurden neulich von deutschen Fliegern mit Bomben und Maschinengewehren angegriffen.
Am Samstag landete bei Kadzawa (Holland) ein nit 2 Maschinengewehren bewaffnetes britisches Flug-- zeug. Tie Insassen wurden interniert.
Generalleutnant von Freytag-Loringhoven agt in einer Schrift „Folgerungen aus dem Weltkrieg": stei unserer mittleren Lage mußten wir, seit es an de: .Niiriir nicht gelungen war durchzudringen, uns mit einer Offensive mit beschränktem Ziel" begnügen, um mit Clausewitz zu sprechen. . . Daneben konnte es sich füi die Mittelmächte nur darum handeln, im einzelnen den Feinde zuvorzukommen. . die Initiative im großen aber mußte den Feinden überlassen werden. — Major a. D. E. M o raht'schreibt dazu in der „Deutschen Tageszeitung":
Es fragt sich, welche Partei ist in Verfolg ihres strategischen Systems zu besseren Zielen gelangt? „Die „Kriegskarte" gibt uns unweigerlich die Sicgespalme. Auch haben wir die sechsfache tleb erzähl der feindlichen Macht nicht nur mit weit geringeren Verlusten in Schach gehalten, wir haben auch hre Stoßkraft derartig verringert, daß sie genötigt ist, nach imaginärer amerikanischer und japanischer Hilfe auszuschauen. Schon das Bild der letzten Sommerkämpfe steht unter dem Zeichen unserer Angrisiserfoige. Am 19. Zuli begannen wir mit dem Durchbruch der russischen Front im Raume non Zloczow. In dreiviertelstündigem Sturm war die russische Stellung durchrannt. Aus dem taktischen Durchbruch wurde ein strategischer, der die russische'Steilung in einer Breite von 250 Kilometern auftollte. Vor Beginn des Durchbruchs sianden' die Feinde 150 Kilometer nordwestlich Czer- nowitz. am Lomnica-Abfchnitt, tief in Galizien. Nach dem Durchbruch waren 25 000 Quadratkilometer Galiziens von den Russen befreit, dazu fast die ganze Bukowina. Der Feind hatte neben schwersten blutigen Verlusten eine Gefangenenzah' «on 655 Offizieren und 41300 Mann eingebüßt. Wir näheren ihn> eine Beute von 237 Geschützen ab. Weitere olge an der russischen Ostfront folgten im Septem- ler. Am 1. September überschritt unsere 8. Armee die Düna, chiug die viel stä'kere russische 12. Armee und nahm Riga n Besch Wir breiteten uns östlich des Flusses aus und lekamen iU o Quadratkilometer russischen Bodens in die
vaß er ihr Vorwürfe machen müsse, und doch gewann er es nickt über sich, ihm war selber so schuldbewußt zumute.
„Bin ich dir zu schwer?" fragte sie, als er schweigend weiterschritt.
„O nein," entgegnete er, wie aus einem Traum erwachend, „ich könnte dich bis zum Schloß tragen." Aber er wurde unwillkürlich rot dabei, denn eine Stimme in seinem Innern flüsterte: Lieber würdest du Dora tragen, — und er wußte auch, daß die Stimme recht hatte, und so sehr er dagegen ankämpfte, er mußte unaufhörlich daran denken, wie seltsam es ihn durchschauert hatte, während Doras Haupt an seiner Brust geruht.
War nicht Olga seine verlobte Braut, die Eine, die ihm mehr wert sein sollte, als alles auf der Welt? Hatte er sich denn geirrt? Nein, nein, das konnte und durste nicht sein. Er liebte Olga. — das andere war Wahnsinn — Raserei!
„Ich will nun gehen und den Wagen mitbringen," sagte er. als sie die Herberge erreicht hasten.
„O ja, und auch das Mädchen soll mitkommen."
Er eiste davon.
Eine Stunde später hielt der Landauer vom Schloß vor der Schenke. Die alte Frau Julia war ganz aus dem Häuschen über die Ehre, die ihr widerfuhr. Sonst haste , höchstens ein Päch'.erfrih-werk vor ihrer Tür gehalten, und jetzt durste sie die herrschaftlichen Pferde mit dem silbernen Geschirr und den .Kutscher in seiner Livree in nächster Nähe -u bewundern.
In der kleinen Schlafstube, die über der Wirtsstube lag herrschte fröhlich geschäftiges Treiben. Das Stubenmädchen hatte in der Eile die unglaublichsten Kleidungsstücke ftisamruengcrrfst. und cs machte d-n jungen Mädchen 'viel Spaß, dieselben so gut als möglich zu verwenden. Das fröhliche Gelächter, des durch die Decke schallte, beruhigte Hans außerordentlich.
„Es scheint ihnen nichts geschadet zu haben," bemerkte der alte Wirt, ,/a, ja. unser Salzwasser tut keinem Menschen was."
„Hoffentlich kommt nicht noch eine Erkältung nach," meinte Hans. >
Hcnw. Fas! 90>0 Feinde und 525 Geschütze .waren die Beute. Am 2l. S er.mber föchte wieder ein ergebnisreicher deutscher Angriff. Wir vertrieben den Feind aus seinem-Brückenkopf wcst ich I a k o b s! n ü t, gewannen 400 Quadratkilometer an strategisch wich iger Stelle und brachten 4000 Gefangene und 56 lGchrch) ein.
Am Isonzo fing die 11. Schlacht am 19. August an.
er 41 i!a ienische Divisionen, etwa zwei Drittel des italie- npchen H e es. bemühte sich mit einer Artillerie o-on über 0800 Gestichen versehen, mit starken Fluggeschwadern und Mo.'vrbatlerien, den österreichisch-ungarischen Ring zu sprengen. Die Feinde griffen auf einer Schlachtftont von 70 Kilometern an. F. en Verlust von über eine Viertel- million erreichten die vielfach überlegenen Italiener nichts als ein Zürückdrücken der Front unserer Verbündeten auf einei Breite ron 25 Kl'omeier» und in einer T.e-e von 5 Kilometern. Und dabei lag dieser Gewinn nicht einmal in einem strategisch besonders wiclstigcn Raum.
Die F r ü h j a h rs o f fe n s i v e unserer Gegner im W e - sten dagegen hat ihnen trotz Einsatz eines Millionenheeres im Artois, an der Aisnc und in der Champagne nur geringen Erfolg gebracht. Erwähnen will ich nur den mächtigen Vorstoß der Franzosen am 16. April, bei dem sie an de. Frow Svijsons—Anderste 106 Divisionseinheiten entsetzten und der Zahl nack 25 Divisionen verloren. Straiegischer Er>vlg war ihner nicht beschicken. und die taktischen Gewinne büßten sie iw banse des Sommers zum Teil wieder ein.
Die Engländer haben sich, von der Tauchboot-Not dazu angetrieben, in drei gewaltigen F l a n d e r n s ch l a ch t e n vergeblick bemüht, eine Offensive mit beschrankt m Ziel in unserem Sinne durchzusühren. Ein großer Angriff war es len sic unternahmen, aber er blieb in seinen Anfängen stecken nid verlor sich im engsten taktischen Rahmen. Am 31. Juli wurden sic offensiv auf einer Frontbreite von 25 Kilometern u>d zwar „mit Masten, die bisher a» keiner Stelle des Kriegs eingesetzt wurden". Am 16. August und in den folgenden Tagen rannte» sie in einer Frontbreite vvn 30 Kistmeterr nit „der Blüte ihres Heeres" an. Am 20. September setzten ic gegen 10 Divisionen, über 100 000 Mann, zum Sturm an. Di/ Verluste der Engländer sind ungeheuer gewesen. Genaue Zahlen fehlen noch. Aber eine halbe Million wird wohl im mnzen vergeblich geblutet haben. Vergeblich, denn der Gewinn icstand in einem Zürückdrücken d§r deutschen Abwehrfront au! stier Beeile von 30-35 ' i vnc'.ein und in einer Tiefe von >ur 1—5 Kilometern, Knappe 90 Quadratkilometer haben tiso die G"gner in zweimonatiger Offensive erkämpft, ohne die lefensiue aber aktive Kriegführung der Deutschen auch nur Nt mindesten zu erschüttern.
Diese kurze, keineswegs erschöpfende oder irgendwie zu Wusch nVs Gunsten gefä.bte Zusammenstellung läßt ohne wei- crcs auch klar eik^m--. welch ein gewaltiger Unterschied besteht »rischen den, Erst'q un'erer ..Offensiven mit beschränktem Ziel" 'Nd den großen stst.d'ichen Offensiven.
„Wir werden zu trachten haben, künftig dem Kriege en Eharnkter des Bewegungskriegs zu wahren/' chreibt Loringhoven, „um so mehr, als wir im Welt- ricge nur durch ihn durchschlagende Erfolge erzielt abcn." Und Mvraht sagt dazu: Noch weiter wird oroßes durch unsere Angriffe geleistet werden und die rrsolge unserer „Offensiven mit beschränktem Ziel" wer- en zusammen unserem Endsiege mehr dienen als die Endlichen Gencralofsensiven der Entente Nutzen bringen 'erden. ' .
„Meine Frau sagte, die andere Dame, nicht Fräulein Söderström, hätte furchtbare Wunden an den Füßen."
„Ach, das wußte ich nicht," sagte Hans betroffen.
„Sie mußte über die spitzen Felsen klettern."
„Ich dachte, sie wäre geschwommen."
„Ja, das ging nur stellenweise."
Hans schwieg. Der Gedanke, das Dora um Olgas willen litt, bewegte ihn tief. Sie hatte Leben und Gesundheit aufs Spiel gesetzt, um seiner leichtsinnigen kleinen Braut willen.
„Sie ist Wohl eine Feindin von Fräulein Söderström?" fragte der Alte.
„Von heute an, ja," antwortete Hans ernst.
Draußen auf der kleinen Holztreppe hörte man jetzt Schritte, und hastig eilte Hans hinaus.
„Um mich brauchst du dich nicht zu sorgen," rief ihm Olga schon von weitem zu, „aber Dora kann kaum vorwärts, sie will es nur nicht gestehen, wie schwach sie ist."
In der Tat konnte die mutige Reiterin sich kaum von der Stelle bewegen und nahm Hans' Hilfe dankbar an. Er trug sie in den Wagen, wieder mit jenem Gefühl von Seligkeit. das ihn schon vorhin beschlichen, und dann konnte er sic ungestört anblicken. denn sobald sie sich in die Kissen des Landauers nnst-st-' '-"i lch.loH sie die Annen.
Olga war viel zu sehr um ihre Retterin besorgt, um an ihren Bräutigam zu denken; sie gehörte auch nicht zu den Bräuten, die fortwährrnd Aufmerksamkeiten für sich beanspruchen.
Aeußerlich erschien Hans ruhig, aber dabei bebte in ihm jeder Nerv. Ein neues Element war in sein Leben getreten, — war's zum Glück oder Unglück? Vorläufig quälte ihn ein unbestimmtes Gefühl. daS peinigende Bewußtsein, daß er einen Verrat an Olga beging.
Das Ende der Fahrt kam viel zu schnell — er hätte ihr stundenlang so gegenüber sitzen können.
Ms der Wagen vor der Villa Gudrun hielt, richtetd sich Dora auf und öffnete die Augen.
„Bist du es, Kind?" fragte die herbeigeeilte Tante, „Gott fei Dank, wie habe ich mich um dich geängsttgt, —- und ich ha<M. hn MLrBt serwkalüiL/ ^ .
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