Der Weltkrieg.
WTB Großes Hauytqm-.Gi " März. (Amtlich/
Westlicher Krieg/fcoaNpiatz:
Auf dem rechten Sommeufer nahm gegen Aberü der Artilleriekampf große Heftigkeit an. Nach Trommel feuer griff der Engländer östlich von Bonchavesnes erneut an. Sein Angriff wurde abgewiesen; ein weitere durch unser Vernichtungsfeuer vereitelt-.
An den übrigen Frontabschnitten herrschte bei Schnee gestöber meist geringe Feuertätigkeit. Erkunder, die de> Verlauf der französischen Stellung im Courneres-Waid, gegenüber den von uns dort gewonnenen Linien fest stellteu, brachten noch 15 Gefangene ein.
Seitlicher Kriegsschauplatz:
Front -es Gcrreralfeldmarschalls
Prinz Leopold von Bayern:
Ein Nachtangriff der Russen! gegen unsere Stellungen südlich von Brzeczany scheiterte.
FrvlU -es eraloberst Erzherzog Joseph:
An den Osthängen des Kelemen-Gebirges im Südteil der Waldkarpathen wurden mehrere russische Kompagnien, die nach lebhaftem Feuer unsere Stellungen angriffen, zurückgewiesen.
Heeresgruppe des Generalfel-marschalls von Mackensen:
Die Lage ist unverändert. -
Mazedonische Front:
Zwischen Ochrida- und Prespa-See wurde eine Feldwache überrumpelt und gefangen.
Der Erste Generalquartiermeister Ludendorff. *
^ Im Westen Schneegestöber, im Offen große Kälte. So mußten sich die Operationen im allgemeinen in peinlich en'ggezogenen Grenzen halten. Allein die Eng- .änder machten eine Ausnahme durch zwei starke Angriffe, )ie sie, wie am Sonntag, gegen Bouchavesnes einsetzte-n. ähr umfassender Vorstoß am Sonntag M^r auf den Mgeln völlig zerschmettert worden, ein rascher Gegentob fügte ihnen schwere Verluste zu. In der Mitte jedoch Erreichten sie unsere Vorgräben und setzten sich in ihnen eff. Diese Stellung auszubauen und die Zurückgeworfenen Aügel heranzuziehen, war der Zweck der mit erheblicher Wucht ausgeführten Angriffe am Montag. Nach außer- »rdentlich heftiger Kanonade, die sich allmählich zum Trommelfeuer entwickelte, wurde der erste Angriff vorgetragen. Er wurde mit Maschinengewehrfeuer abgewiesen. Mittlerweile hatte sich die deutsche Artillerie eingeschossen, und als bald darauf eine neue Angriffswelle sich heran- wälzte, wurde sie mit einem gewaltigen Hagel von Granaten überschüttet. Die Verluste der Engländer sind nach den halbamtlichen Berichten sehr schwer., — Im Osten wurden kleinere Angriffe der Russen in Galizien und in den Waldkarpathen verlustreich abgewiesen.
Die Ereignisse im Westen.
Ter französische Tagesbericht.
WTB. Paris, 6. März. Amtlicher Bericht von gestern nachmittag: In der Nacht glückten unseren Erkundungsabtel- lungen me>, ere Handstreiche, besonders nordöstlich von Tracy- le Val und im / lde von Avocourt. Bei Troyon, in der Gegend von Reims und > der Höhe 304 hielten wir feindliche tzand- streichversuche auf und mochten bei diesen Gefechten etwa 20 Gefangene. Aut dem reckten Maasufer verdovvelte fick die
I Hesllgsen s« vom Feinde schon zestarn «us die Gegend s des Courrieres-Daldes gerichteten Geschützfeuers. Gegen 4 Uhr ! nachmittags folgte ein heftiger Angriff auf einer Front von 3 Kilometern, zwischen dem Gehöft von Chambrettes-Bezonvau^. Die wiederholten Anstrengungen der Deutschen scheiterten in unserem Sperrfeuer und vor unseren Maschinengewehren. Der Feind konnte jedoch in vorgeschobenen Grabenstücken nördlich des Lourricres-Waldes Fuß fassen, aber alle seine Versuche, in den Wald einzudringen, wurden durch unser Feuer gebrochen und brachten dem Feind hohe Verluste.
Abends: Auf dem rechten Maasufer haben wir im Verlaufe eines lebhaften Gegenangriffs den Feind aus einem Teil der C-^lnng, die er gestern nördlich des Courrieres-Waldes besetzt hatte, zuriickgewonnen. Westlich von Pont-a-Mousson scheiterte ein feindlicher Angrifssversuch gegen einen unserer Gräben nördlich von Flirey vollständig in unserem Feuer. Zerstörungsfeuer beschädigte Arbeiten des Feindes.
Guynemer vermißt.
Paris, 6, März. Der bekannte französische Kampfflieger Gnimemer, der 31 feindliche Flugzeuge abgesck-G sen haben soll, wird seit einigen Tagen vermißt. <bc war erst zum Hanptmann befördert worden.
Der Krieff zur See.
Ter iip Februar von den Unlerieebooten versenkte Schiffsraum wird auf mindestens 700 000 Tom neu geschätzt.
Als versenkt wurden gemeldet: Die norwegischer Barken Norma und Storeuesa, der dänische Dampfer Kopenhagen > 25/0 T.). — Der englische Dampfer Perseus (6728 T.) ist in der Nähe von Colombo gesunken.
Die englischen Dampfer Notis und Ttaveleh; vor den begleitenden englischen Torpedobooten soll eines geeiltes gesunken sein.
Stockholm, 6. Mürz.. Der russische Kreuzer Run? soll in der finnischen Bucht auf eine Mine gestoßen und schwer beschädigt morden sein.
Rotterdam, 6. März. In englischen Häfen lagen nach einer Aufstellung des Schiffahrtkonsrolleurs am 21. Februar annähernd 1300 neutrale Schiffe. Ein großer Teil von ihnen ist von England „gemietet" worden.
Mit dem 1. Januar 1017 wurden die englischen Flottenoffiziere angewiesen, die von Kaiser Wilbeim verliehenen Orden abzulegen. Dagegen sind noch etwa >00 Offiziere im Besitz von türkischen Orden.
Washington, 6. März. Die Regierung soll beabsichtigen, neben der Bewaffnung der Handelsschiffe auch eine große Zahl von BewachnngSschiffen (Zerstörer und Tanchbootkäinpferl in die Hpfahrzone zu entsenden.
Bern, 6. März. Die „Neue Züricher Ztg." meldet aus dem Haag, das erste bewaffnete amerikanische Muni- tionsfchiff verlasse Samstag Boston in Richtung Liverpool.
Neues vom Tage.
Hammarskjöld bleibt.
Stockholm, 6. März. Nach der Ablehnung des vom Ministerpräsidenten Hammarskjöld verlangten Krs- dits von 30 Millionen Kronen zur Aufrechterhaltung der Neutralität Schwedens durch die liberale Mehrheit des Reichstags (statt 30 wurden nur 10 Millionen bewilligt. D. Schr.) hat das Ministerium sein Entlassungögefiich eingereicht. Der König hat es aber abgelehnt mit folgendem Handschreiben: „Ich verstehe die Schwierigkeiten, die das Nücklrittsgesuch veranlaßt haben. Ich habe indessen volles Vertrauen zu meinen gegenwärtigen Ratgebern, die mit den außerordentlichen, durch den Well krieg geschaffenen Verhältnissen wohlvertraut sind. Ein Regierungswechsel unter den jetzigen Umständen würde nicht nur bedeutende Schwierigkeiten mit sich bringen, sondern könnte auch so an^erakt oder aed utet werden.
ihr Wort verpfändet, daß'das nicht geschieht. Schließlich glaube ich den beiden immer noch mehr, als der Frau Schulze in der Nebenstube und dem Laufburschen AdoG, der lieber Zigaretten raucht, als seine arme Mutter zu unterstützen. Du meinst, das sei ja wohl richtig- aber wir werden ja den Krieg doch nickst gewinnen und „dann seist- doch besser, die paar Mark im Strumpf sicher zu haben," Da haben wir's! Tie Leute, die dem Volk, emreden, daß wir doch nicht gewinnen, tragen eine schwere Schuld auf ihrem Gewissen. Wie würden die Franzosen jubeln, wenn sie nur halb so weit in unserem Lande stünden, als wir in ihrem. Gewissenlose Menschen sind's, dp >'ch an der Siegeszuversicht unseres deutschen Volkes vergreisen, nicht wert, daß sie unsere Siege und unsere U-Bvvte miterlebten. Nein! Unsere Feinde sollen später umere Schulden mitzahlen Helsen. Wir wollen unsere Last gar nicht allein tragen, sondern wir wollen siegen und sic den andern aufladen, und wir werden's gewinne». Lieber ein paar Jahre dnrchgehnngert, als hundert Jahre srend'os und lustlos gearbeitet.
Aber „ich kann nicht!" Das ist der zweite Feind, den c-c- zu bekämpfen gilt. Freilich können viele Hunderte wirklich nichts geben; sie sind lebendige Opfer des Kriegs geworden draußen und daheim. Das ist eine traurige Tatsache. Aber ebenso habe ich im Leben die Beobachtung gemacht, daß man die Entschuldigung, „ich kann nicht", fast stets bei den Leuten hört, die ganz gut können, wenn sie wollen. Die andern, die wirklich kaum geben können, sind still oder geben sich noch einen Ruck und finden dock' noch ein paar Mark, die sie erübrigen. Warum kannst denn du nicht zeichnen? „Die Kriegsgewinnler sollen's tun!" Da hast du recht. „Und die Bauern!" Du Haft vielleicht keine Ahnung, wie sauer manche Bauernfrau arbeiten muß; aber allerdings viele Bauern könnten weit mehr zeichnen. Aber wer bloß wartet, was der andere tut, will sich selbst nur drücken. Mit dem Geldgeben ist's wie mit dem Schneeball; je länger man ihn in der Hand hält, dcsto kleiner wird er. Nein, du kannst! Heute können sogar viel mehr, als man vermutet. 1914 wußten wir auch noch nicht, was wir können. Wären wir nach dem Rezept Verfahren, „ich kann nicht", stünden wir heute nicht in Rumänien. Also probiere es! Dann siehst du erst, ob du kannst.
„Ich mag nicht!" Das ist. der dritte Feind, der Erbfeind alles Tüchtigen und Guten, der Geiz. Dag doch lieber deutsch: „ich will nicht " Das ist wenigstens ehrlich. Ta hilft dann keine Predigt und kein Vaterunser. Da Hilst nur die Not! Jeder Mens h und jedes Volk erlebt sein- -- A der es seine Kraft bis zuni Aenßersten . ^eAagt es, dann gelff's
zu Grunde.. Das ch Geri las soll hier ausgesprochen sein ohne alle geäste . aung, aber mit dem Todesernst, der: die Zuknn t fordert- Dieser Krieg ist das fmchtbarue Erlebnis - neres Volks. Wer jetzt von seiner eigensinnigen Habsn stt nicht läßt und dem LaiH nicht alles gibt ,was er kann, der wird seines Mammons nie froh werden. Er wird ihm zerrinnen: denn dei Vollsslnch wi^d fressen an seinem. Besch bis ins drit c und vierte Geschlecht!
Deutsche, wir kämpfen, mit diesen drei Feinden, mit der Angst, dem Kleinglauben und dem Geiz. Das find unsere drei feindlichen Lin cm, durch welche wir heimirieger durchbrechen müssen. Das Vaterland ab.r muß sein Geld erhalten. Laßt ec- uns freiwillig geben!
„Nein," entgegnet» sie, tief errötend, „wie sollte ich mich vor einem Mann fürchten, der mir soeben das Leben gerettet. Verze-Ht mir, Herr Schultheiß, daß ich Euch erst jetzt herzlichen Dank sage für die Hilfe, die Ihr mir geleistet." ''
„Ihr seid mir durchaus keinen Dank schuldig, mein Fräulein; war ich doch selbst die unglückliche Ursache, daß Euer Pferd scheute, und zudem, wäre hier Jemand zu Dank verpflichtet, so müßte ich es dem Zufall sein, der mir allein die Gelegenheit bot, nach der ich mich scholl längst sehnte, die Gelegenheit, Euch,
' edles Fräulein, nickt nur zu sehen, sondern auch zu sprechen, Euch vielleicht eine Frage vorlegen zu dürfen, an deren Beantwortung mir unendlich viel liegt?"
„Und was kann Herr Schultheiß Steiger die Gertrud Nägeli zu fragen haben?" erwiderte sie ernst und mit einem me' klichen Anflug von Stolz.
„Ich möchte fragen, ob Gertrud Nägeli jenes unselige Gefühl, jenen Hast teilt, der die Nägeli und Steiger schon so lange feindlich auseinanderhält? oder ob sie versöhnlicherer, milderer Empfindungen für das Haus ihres Gegners fähig ist?"
Ein leises Lächeln spielte um ihre rosigen Lippen, als sie die tiefblauen glänzenden Augen rasch und voll zu ihm aufschlusi. „Ich bin nur ein Mädchen," erwiderte ne, ,.da darf ich wohl den Hast dm Männern, als dem stärkeren Geschlecht, überlassen."
„Nur darum?" entgegnete er, „das ist eine grausame Beschränküng! und doch sollte ich froh sein, wenigstens so viel erlangt zu hasten, denn die Feindschaft einer Frau ist weit schwerer zu ertragen, als die de» Mannes; gegen den Mann hat man Waffen, einerDame steht man wehrlos gegenüber. Doch bin ich nicht so bescheidener Natur, und Ihr müßt es mir schon zu gute halten, edle- Fräulein, wenn ich Euch erkläre, daß ich damit nicht zufrieden gestellt bin, dast ich mehr wünsche. Erinnert Ihi: Euch noch, als wir uns bei Frau von Bubenberg sahen? es war das erste Mql und nur ein Moment, aber jener Augenblick, so flüchtig er war. entschied für mein weiteres Leben. Euer Bild stand beständig vor meiner Seele, und schon damals, Gertrud Nägeli, schon damals gelobte ich mir, dast ich um die Hand keiner andern Dame je werben würde, als um die Eprige. Frau von Bubenberg sagte mir, wer Schr wäret, und obgleich ich augenblicklich einiah. welche
Hindernisse sich meiner Neigung entgegenstellen würden, wurde mein Entschluss, deswegen doch nicht wankend. Ich sah Euch wieder, aber nur in der Kirche. Wenn ich Euch dort beobachtete und Euer Blick zufällig den uneinigen traf, war es mir. als dürfe ich alles Andere in Eurem holdseligen Antlitz eher lesen, als Hast, ja, ich kam soweit, dast ich mich allmählich fest in die Hoffnung aus Eure Gegenliebe hineinträumte. Ein Traum aber, so schön er auch sein mag, kann auf die Dauer nicht befriedigen, er must entweder zur Wirklichkeit werden oder er bringt den Menschen zur Verzweiflung. Ich trachtete deshalb danach, mir Gewißheit zu verschaffen; diese Begegnung l'astt es mich gestehen, war keine zufällige, ich wustte, daß Jhlr alle Tage auszureiten pfleget und kam hierher, um von Euren Lippen mein Urteil zu vernehmen. Sprecht nun, Teure, sprecht, ob ich hoffen darf, dast Ihr meine Liebe er- wfl ert und die Meine werden wollt für dies Leben, sa- : nur ein einziges Wort!"
Ties errötend, mit gesenktem Blick hatte Gertrud den immer wärmer werdenden Worten Steigers gelauscht, ohne zu ihm aufzublicken, sie fühlte, wie sein Auge auf ihr ruhte, sie hörte das stürmische Pochen ihres eigenen Herzens, und nur mit Mühe raffte sie sich zu einer Antwort zusammen.
„Warum. Herr Schultheiß, warum wünscht Ihr etwas zu wissen, dessen Kunde Euch doch nicht frommen könnte? Schon das Verhältnis zwischen Euch und meinem Vater macht, wie Ihr wohl wißt, Alles, was Ihr andeutet, unmöglich."
„Und weshalb, mein Fräulein, sollte es unmöglich sein?" fragte er stolz, „meint Ihr, ich sei Euerem Vater ein nnebenbürtiger Schwiegersohn oder könnt Ihr nicht an eine Versöhnung zwischen ihm und' mir glauben?"
„Das Eflte, Herr Sckultheiö, bedarf wohl keiner Antwort," entgegnete sie in gleichem Tone, „auf das ZweGe aber antworte ich Euch aufrichtig: nein, ich glaube nicht daran! Ich kenne meinen Vater, und ich habe ihn noch nie einem Wort, oder einem Gefühl untreu werden sehen. Er war stets der treueste, Freund, aber auch ein beharrlicher Feind."
Der Schultheiß schwieg einen Augenblick.-
„Ich weist nicht, mein Fräulein, ob Euch das Gefühl, von dem ich sprechen will, durch eigene Erfahrung bekannt ist. im Ganzen mag es mehr^unferem, als
Euerem GAchlechte eigen sein. Wir können Freunde haben, oder doch, was man gewöhnlich Freunde heißt, ohne viel Zutrauen zu ihnen zu fassen; wir mögen .Leinde haben und ihnen das vollste Vertrauen schenken. das ein Mann dem andern gegenüber hegen kann. Das ist mein Gefühl gegen Euren Vater. Was auch meine sonstigen Gesinnungen sein mochten, nie war ich so blind, die großen, edlen Eigenschaften meines Amtsgenossen zu verkennen; ich weihte ihm stets die Ehrfurcht, die jeder Bürger Berns für ihn hegen muh; und auch er, mein edles Fräulein, laßt es mich hinzusehen, denkt nicht mit Mißachtung von Johannes Steiger. Wohl schmückt mich nicht der Nuhm des Kriegers, wie ihn den Eroberer der Waadt - jene glorreiche Waffentatmachte es fürder unnötig, mfl dem Schwert für die Ehre d s Vaterlandes e'nzust hm — aber es gckt noch andere Gebiete, in denen der Mann seine Tücktigkeit und seinen inneren Wert erproben konnte, und ich glaube, es getan zu haben.
Unsere Feindschaft ist keine persönliche, sondern eine ererbte, entsprungen aus der Rivalität zweier edler Familien, nie fand ein Zwist unter uns statt. Ihr seht, ist also keine Kluft, die nicht zu überbrücken wäre, und mein Wunsch, ihm durch Euch näher zu treten, ist nicht so ganz aussichtslos, wie Ihr annehmt, es wäre denn,, dast die Schwierigkeit bei Euch läge — dann allerdings bliebe mir keine Hoffnung. Gebt mir daher die Gewitzt heit, ob Ihr mein Weib werden wollt, wenn EuerDater fl'ne Einwilligung gibt."
„Der Wille meines Vaters ist für mich Gesetz, Herr Schultheiß," entgegnete sie, ..wie er über mein« Hand verfügen mag, ich werde ihm gehorchen; aber seid nicht zu zuversichtlich, Herr Steiger: wohl weist ich, dast mein Vater auch gegen seine Gegner gerecht ist. doch das wäre mehr als .... . Nein," fügte sie, sich unterbrechend hinzu, , tut es nicht, wenn ich Euch rate« darf, spracht nicht mit meinem Vater in einem solchen Anliegen."
(Fortsetzung folgt.) .