können, wenn der Absender, auf die Zurücknahme verzichtet, bau englischen Handelshäusern erworben werden. Verzichtet der 'Absender nicht oder ist die Einfuhr jener Waren in England unerwünscht, so dürfen'/jedenfalls diese Waren nicht nach neutralen Ländern versandt werden.
London, l9. Okt. Das Unterhaus nahm mit'303 gegen 106 Stimmen eine von Rawlinson eingebrachte Entschließung au, die die Diskussion der Gegensätze in der inneren Politik in dieser ernsten Zeit mißbilligt.
Unerhörte Zumutung an Spanien.
Madrid, 19. Okr. Der Vierverband hat von der spanischen Regst rurrg den Hafen Ria hon auf der Insel Meuorka als Ltützpnnkt seiner Schiffe zum Schutz gegen deutsche Unterseeboote verlangt. (Meuorka ist eine der Baleareninseln östlich von Spanien.)
Athen, 19. Okt. lieber die Landung französischer Marinctrupven war König Konstantin so aufgebracht, daß er sofort nach Larissa abreifen wollte. Ministerpräsident Lanrbros brachte ihn mir Mühe von seinem Vorhaben ab. Larissa wird in Eile in Verteidrigungszustand versetzt. Große Vorräte au Kriegsmaterial sin Mort augehäuft. (Tie Londoner „Daily Mail" schreibt, das Schicksal des Königs hänge au einem Faden.)
Ter Aufstand ans Sumatra.
Haag, !9. Okt. Ter Aufstand in Palembang breitet sich nach neueren Meldungen längs des Rawas- flusses aus. Bei einer Haussuchung sind Schriftstücke gefunden worden, die eine Verbindung des Gehrinibunds Sankal Islam in Palembang mit der Oberleitung des Bundes in Java erweisen.
Sunla (Indien), 19. Okt. Neunzehn Mitglieder des gesetzgebenden Rats haben der Regierung eine Denkschrift überreicht, in der. die freie Selbstverwaltung Indiens ans finanziellem Gebiet, Abschaffung des indischen Rats und Gleichstellung der von Indien gewählten Vertreter mit denen von Kanada und> Australien in jedem künftigen Bundesverhältuis verfangt wird.
bei diesen Menschen gar zn nahe, und unser Urteil konnte gar nicht anders als nachsichtig und voll herzlicher Teilnahme 'sein. Aber unsere weiteren Entdeckungen waren nicht so schnell abgetan. Zum ersten Male trat der innere Zwiespalt dieser beiden Menschen, den wir bisher nur geahnt und gefürchtet hatten, in seiner vollsten Schärfe uns entgegen. Zum ersten Male blickten wir in Agnesens Inneres und wußten nun, wie ernst der Gatte sich täuschte, der dort nur Kälte finden wollte, wenn wir auch für wahrscheinlich hielten, daß das Gefühl, welches sie jenem Wenzel gewidmet hatte, wirklich noch nicht das tiefste gewesen, dessen ihr .Herz fähig war. Ja, es war sehr möglich, daß gerade dieses tiefste G"'ühl noch immer in diesem Herzen schlummerte; allein nach dem, was wir gesehen hatten, durften wir mit einer Art von Schrecken an den "Moment denken, in dem es einmal erwachen würde — sicherlich nicht durch und für den Gatten!
Und noch ernster beinah erfaßte uns, was wir an Frisingen wahrgenommen hatten — gleichfalls eine Bewegung des Herzens, und zwar nicht eines Herzens, das noch schlummerte, sondern das längst schon erwacht war' und obendrein mit aller Geistes- und Seelenkraft vor den Seinen, vo^,aller Welt verborgen gehalten wurde. Was er an jenen Begebenheiten, an jenen Menschen, an seiner Gattin tadelte und schalt, war nicht mehr das Urteil und die Aeußerung des nüchternen, kalten Verstandesmenschen, der von nichts weiß und nichts gelten läßt, das nicht in seine Realität paßt, sondern es war unleugbar die Eifersucht und zugleich der Kampf des Mannes, der, wo er nur seinen Einfluß finden will, anderen, mächtigeren Einflüssen zu begegnen wähnt, und was er sein eigen heißt «rrd als fein eigen hält und liebt, sich bis auf einen gewissen Punkt entzogen, sich fremd gegenüber sieht. Und noch bedenklicher crschim das alles, wenn man es plch'iich nicht bloß hinter dieser kalten Außenseite, sondern an ^ in dieser überall sonst wirklich kalten Natur entdeckte, und es obendrein in solcher Leidenschaftlichkeit, in solcher, alle Rücksicht aus den 'Augen setzenden, alle sonstige Fassung und Vorsicht vergessenden Schärfe Hervorbrechen' sah.
Man konnte nur mit schwerer Sorge an die Zukunft dieser Menschen' denken, die beide nieder alt noch fest yenug üi sich begründet erschienen, uni gegen alle Tittr;/e des Lebens gesichert zu sein, welche schwächer oder stärke'' jeden von uns einmal umbransen.
Für jetzt freilich und vor unseren Augen zeigten sim dergleichen Störungen und Gefahren nicht: alles ging in dem ruhigen Geleise «veiler, selbst das kurze- - wie man das in der Gesellschaft heißt: Mißverständnis dieses Abends war anscheinend am nächsten Morgen völlig überwunden. Die Galten lebten nebeneinander und mit uns genau wie bisher, er in seiner kalten, herben, spöttischen, ungeduldigen, und sie in ihrer sanften und schlich lernen Weise. Der Unterschied war nur, daß wir trotzdem in beiden etwas anderes w-imen. n kd nun vol-l-'tändia sicher darüber waren, wie die Geschichte ihrer Verbindung denn doch eine viel kompliziertere gewesen sein mußte, als das uns davon bekanntgewordene zngcstehen zu wollen
Daß unser Interesse und nufere Teilnahme für diese Menschen dessen ungeachtet nicht verringert, sondern im Gegenteil immer mehr gesteigert wurde, l" mrf keiner
Erklärung, und wir hatten uns so gut mit einander ein- igelebt, daß wir uns, als Hermine und ich nach 3 Wochen scheiden mußten, mit wirklichem, herzlichem Bedauern
trennten. Das Gleiche llang uns unverstellt aus ihnen
entgegen, und Frisingen lud uns nicht nur zu einem
hörigeren Besuche ans seinen Gütern ein, sondern verhieß auch, daß er mit seiner F-ran uns in der Residenz heimsuchen würde, möglicher Weise svgar auf längere ZeL „Das Leben in Frisingen" — so hieß sein Sta./ngut - .„ist für eine junge Frau, die weder die Kraft noch die Verpflichtung Haft vor allem Wirtschafterin zu sein, allerdings ein gar zu einsames und einförmiges," sagte er zu mir; „ja, wie Agnes einmal ist, kann es, wenn es ohne Unterbrechung fortginge, sogar nachteilig für ihre Gesundheit und ihren Kopf werden. Ich sehe das jetzt sehr wohl ein; sie ist hier ganz anders als daheim. Ich : mutz mir das aber nocit weiter überleaen."
Die Japaner nud China. )
Tokio, 19^ Okt. Große japanische Truppenteile sind 'vier General Sato in der Mandschurei eingetrosfen. (D' ^apäner wissen die Zeitumstände trefflich ansznnützen.)
Bad n
(--) Karlsruhe, 19. Okt. (Theologische Prüfung.')) Nachstehende 5 Kandidaten haben sich in diesem Spätjahr der ersten theologischen Prüfung unterzogen und dieselbe bestanden: 1. Bastine, Kurt von Gohlis (Sachsen), 2. Bracherer, Hugo von Werthcim, 3. Gerhardt, Albert von Breckerfeld (Westfalen), 4. Sehringer, Hans Schopfheim und 5. Söllner, Otto von Mannheim.
(-) Karlsruhe, 19. Okt. Dem Badischen Militärvereinsverband sind vom Badischen Militärverein in Philadelphia zur Unterstützung notleidender Hinterbliebener gefallener Kameraden weitere 1800 Mk. zugegangen. Insgesamt hat bis jetzt der Badische Militärverein in Philadelphia 4000 Mk. nach Baden zu dem genannten Zweck geschickt.
(-) Heidelberg, 19. Okt. Tie beiden Heidelberger Erfrischungsstellen „Großherzogin Luise von Baden" an der Ostfront, die unter Leitung der Vorstandsdamen Fräulein Stark und Frau Professor Maier von hier stehen, haben soeben ihren Bericht für das erste Halbjahr 1916 heransgegeben. Seit der Eröffnung der Tätigkeit wurden dort 11049 Offiziere und-265000 Mannschaften von den Heidelbergern verpflegt.
(--) Steinach bei Wolfach, 19. Okt. Hier wurde am Sonntag vormittag die Leiche des französischen Flugzeugführers beerdigt, der bei dem Lnftkampf am 12. ds. Mts, ums Leben gekommen iß. Dem toten Feinde wurde alle Ehre erwiesen, die einem Soldaten, der fürs Vaterland gekämpft hat, zu Teil werden können. Gefangene Franzosen, die in Steinbach in Arbeit sind, stifteten einen Kranz, dessen Schleife mit einer Widmung in französischer Sprache versehen war, und trugen den Sarg zu Grabe. Auch der hiesige Kriegerverein beteiligte sich an der Beerdigung. Auch die Militärbehörde hatte nach' dem Echo vom Wald eine Abteilung Soldaten zu der Tranerseier gemndt. .
(-) Born Schwarztvald, 19. Okt. ' Seit gestern haben wir über die-.Höhen vorn Herzogenhorn bis Feldberg, Stubenwasen nsw. eine geschlossene Schneedecke. Die Temperatur ist sehr gesunken bei rauhem Nord-Ostwind. Der Schnee reicht ziemlich weit hinunter.
(-) Todtriaübevg, A. Schönan. 19. Okt. Tie Bewohner der Zastler-, St. Wilhelmer- usiv. HiittenFauf dem Feldberg, sind von ihren sommerlichen Wohnstätten abgezogen in die Wintergnartiere ihres .Heims nach Todtnauberg. Tic Todtiraiier-Hüttc bleibt gleich «den Vorjahren auch über den Winter »sie» bezw. bewohnt;
(-) Ueberlingen, 19. Okt. In Limvach stürzte) der Landwirt Haager beim Hcuholen ans die Tenne und starb an den erlittenen Verletzungen. :
(-) Jinmendingcn, 19. Okr. Jnfohze des starken Regens in den letzten Tagen hat die Tonanversicker-ring aufgehövt und die Donau strömt wiever mit reichem Wasser über die Bersickenmgsstelle hinweg.
(--)' Lörrach, 19. Okt. Mit einer hohen Geldstrafe wurde der Ehemikolienhändler Gustav Veldnng aus Köln bedacht. Er hatte Marphium, Kokain und andere .Heilmittel in die Schweiz auSgesührt. Er wurde zu einer Geldstrafe von 180 039 Mk. vdcr zwei Jrhrc Gefängnis und 90019 Alk. Werlersatz vc.urteilt. Tie Berufung gegen dieses Urteil wurde vom Schöffengericht verworfen.
(-) Lörrach, 19. Okt. Ter Kommunalverband Lörrach-Land hat den Lnridwirt.m, die ihre K rrtofseln - zurttckgehalten, mit Enteignung gedroht. Oie würben i> diesem Falle statt 4 Mark nur 2.50 Mark jür den Zentn r erhalten. ^
(-) Konstanz, 19. Okt. Tie „Konstanzer (seitung" erinert daran, daß 25 Jahre verflossen sind, seit Land- lagsabg. Venedey die Stadt Konstanz in der Zweiten "irdischen Kammer vertritt. Im Oktober 1891 war Venedey znm ersten Ncal in den Landtag gewählt worden.
(-) Glatt i. H., 19. Okt. (O r ts vv r st eher w a h l.) Bei der gestrigen BnrgermeisterwahP ist der bisherige Bürgermeister Johannes Umbrecht einstimmig wieder gewählt worden.
(-) Von der Cm,;, 19. Okt. (Diebstahl.) Ter an? Mntlangcn bei Gmünd gebürtige, zuletzt in Pforzheim wohnhafte Kabinettmeister Jakob Wnibet in einer Bijouteriefabrik hat seinem Arbeilgeber dort Silber und anderes Metall enlwendct. . Fe..'gestellt sind vorerst 6 0 Mark. Das Metall hat er teils m ScheidcanstaUen, t.i s )em Trödler Wolf verkauft, der wegen verschiedener anderer derartiger Lachen schon in Untersuchungshaft sitzt. ' , . - -
^olales.
Die wiirttembergische Verlustliste Nr. 483
betrifft das Ers. Inf. Regt. Nr. 52, das Gren.-Regt. Nr. 119, die Landw. Jns.-Regtr. Nr. 120, l2l und 124, die Jns.-Reglr. Nr. 125, 126 und 180, das Res.-Jns.-Regt. Nr. 218, die 1. Feld Pionier-Komp., die 3. Landst.- Pionier Komp, den Kvrvs Brnclcntrain und Magazin- Fuhrparkkol. Nr. 7 Ferner werden Verluste durch Krankheiten und Berichtigungen früherer Verlustlisten mitgeteilt.
' -- Ter .Famps mu de» Zucker. Tie Vereinigung würltembergisber Znckerwarensabrikantcn hat eine Entschließung angenommen, in der sie für das neue Zncker- jahr als Mindestm ß ein Znckerkontingent von 50 Prozent an Stelle der derzeitigen 25 Prozent fordert.
— Wsirit. .sittustausst/Llung. Tie Jubilänms- Ansste.l >ig „Württembergisihc Kunst 1891 — 1916" im K. Knnstgebände wird vom nächsten Samstag vormittags 10 Uhr ab jür den Besuch geöffnet sein. Tie Ausstellung dauert bis Ende Jmrrar 1917 und'ist täglich von 10—4 Ubr üeöjjnel... . - _ _
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-LS-2V014422-
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In Wildbad zu haben bei
Engelt Schenk, JirstaUationsgeschäst.
— Verband württ Gewerbevereine nnd Handivertervc-retttigungen. Tie Herbstsivung des Verbands fand dieser Tage in Stuttgart statt. Ter Lan- desausschnß wurde mit der Aufgabe, für die Errichtung eines Württ. Handwerker Erholungsheims als besonderer Ausschuß zu wirken beauftragt, die Vorstände der übrigen größeren .Handwerkerverbände des Landes, die znm Verband der württ. Gewerbevereine noch in keinen engeren Beziehungen stehen, sollen znm Eintritt in diesen Ausschuß eingeladen werden. Ueber die Bedeutung des schiedsrichterlichen Verfahrens für Gewerbe, Handel und Industrie sollen im Lause des Winters in den Gewerbe- Vereinen auf Wunsch aufklärende Vorträge gehalten werden. Ter Gewerbeverein Tübingen beantragte, der Landesausschuß möge gegen einen mit Beginn des Wintersemesters in Tübingen ins Leben tretenden Stnk-nten- Konsumverein beim K. Kultminslerinm vorst-'ll-g w wen, namentlich solle den Professoren die Teilnahme versagt werden. Mit dem Zentralkomitee vom ' Roten Kreuz soll ein Abkommen getroffen werden, daß Verbandsmit- gliedcrn, die verwundet oder erholungsbedürftig aus dem Felde kommen, eine billige Knrveciorgnng "ermittelt werde. Ter Landesansschuß hat für derartige -Unterstützungen einen Beitrag von 1000 Mk: vorgesehen. Endlich wurde Klage geführt, daß bei der Znweisnng von Zucker durch die Landesvcrsorarinasstelle die Konsumvereine vor de^ Ladengeschäften bcvor'nat werden.
— Gold ans die Reichsbank! Ans Befehl des Fürsten Wilhelm von HohenzoUern werden der Gold- aiikausshilfsstelle in Sigmaringen zur Verstärkung des Goldschatzes der Reichsbank ein größerer Posten goldener Schmucksachen überwiesen.
— Vorsicht bei Gespräche». In letzter Zeit sind eine Reihe von Fällen vorgekommcn, wo unvorsichtige Gespräche im Eisenbahnwagen, auf der Straßenbahn, im Gasthaus usiv. vvn Horchern in feindlichen Diensten auigeschnappt und mit den nblihen Entstellungen in Feindesland w-eitergemeldet worden sind. Namentlich ist festgestelil, daß Aenßernngen- von deutschen Reisenden im Ausland belauscht wurden,^Zv tras in einem Gasthvf in Kopenhagen ein Berliner mit einem Hamburger zusammen, wobei, der gesprächige Berliner äußerte, er werde noch einige Tage bleiben, um sich wieder einmal ordentlich satt essen zu können. Ein am gleichen Tisch sitzender Herr machte - sich einige Bemerkungen in sein Taschenbuch und kurz da.a/s er »Kien in einem bekannten Londoner Platt ein Ar iiechüber- die Hungersnot in Tentschland. Ter Berichterstatter wollte die Schilderung ans dem Munde eines, „hoch- gestellten .Herrn anS Berlin" selbst gehört haben, an dessen Glaiibwürdigleit lein Zweifel lwstehe. Solche Fälle unbedachter Reden und .ihrer WiBungen ließen sich noch nach Hunderten ansühren, oft sind sie glich'nicht so harmlos, und darum von um so gröberer.. Bedeutung für das feindliche Ausland. Deshalb Porsick"A
— Grütze nicht dnrchsckflag:»! In manchen Kochbüchern, sogar Kriegs Kochbüchern, findet sich die Anwclsijng, Suppen von Grützen er Fl/ckrn dn.chzrischla- gen. Ties widerspricht den Geboten der za.e mäßigsten und- billigsten Ernährung genau so, wie das Ko tzen geschälter Kartoffeln, das jetzt geradezu verpönt s in sollte. Tie in Hafer- und Gerstengrütze oder -Flocke.» enthaltenen Kleiereile sind der nahrhafteste Teil des Kornes, weit am reichsten an Eiweiß und Nährsalzen. Sie fortzuwerfcn nnd nur das ausgekochte Stärkemehl zu genießen, ist in der jetziger: sis.yarmen Zeir doppelt verkehrt. Stärkemehl en!h..U unsere K.iegswst ohnehin gering, aber Eiweiß nnd Nährsalze weniger. Wessen Geschmack so verwöhn: ist, daß er kein Schrot vertrügt, sollte schleunigst nmlernen und wird selber den größten Nutzen für seinen Köe/ee G.o. n h ben. Ausnahmen wären höchstens b>i Kram n n» - Sä->gli gm zu.
ütlttoeil. > . - .
d'nrttemverZ.
r. Ltrrtig.zvt, 19. Okr. (L ebensmitte lver- s o r g:: n g.) Um den unliebsamen Aiij.iiiiilünn.'.eii vor den
Verlamsläden, eie in dejrg» ise.rnv.en der : sen, zn begegnen, wird hier ancy Air vie Bu./er und Kaie die Kurideniitze eingei chrt w : Monat Onobee ansgegebenen Bulze/m ir.-.m e:e rrnr noch znm Bezug vvn 62P> tchamm ' te. IG' <.>rmnm: die Macken he.bei, nur bis '»m 3G ber Gültigkeit. Bezüglich des K.ies wurde ' m> s.buuheißeiraml verfügt, daß jede PeBm. oie ln zürn Bemg von Lebensmittelkarten 1,-re, '' ' /'Orkans von Kaie nngewiewn ip. im " m - ! araM'en über ie 100 Gramm K"s> erb/ - . ir .
des Manars Oktober können genen öw mn Owe.
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