werden. Der Bürgerausschuß wird' sich in der nächsten Woche über die Annahme der Schenkung zu entscheiden haben.

(-) Pforzheim, 21. Sept. (Guten Appetit.) Ter Fleischwarenhändler Wilhelm Astmann aus Bornum betrieb in Pforzheim eine Wurstwarenfabrik. Bei einer unvermuteten Nachforschung fand man bei ihm ekeler­regende. stinkende Tiersehnen, die er in Fässern von Ber­lin bezog und zu Wurst verarbeitete. Aßmann wurde dafür vom Pforzheimer Schöffengericht zu 200 Mk. Geld­strafe oder 40 Tagen Gefängnis verurteilt. Die Straf­kammer bestätigte soeben das Urteil.

(-) Bruchsal, 21. Sept. Ter Landeskommissär shrach )en Volksschülern Friedrich Köhler und Wilhelm Beschoss n Bruchsal seine öffentliche Anerkennung aus für ihr am '9. Mai betätigtes eittschlossenes mutvolles Handeln bei der Rettung eines 3 jährigen Kindes vor dem Dode des Zrtrinkens.

(-) Brette«, 21. Sept. Dekan Herrmann von Göls- sausen wurde die untere evangelische Stadtpfarrei hier- elbst übertragen.

(-) Areibrrrg, 21. Ein 11 Jahre alter Schüler wachte sich in der Wohnung seiner Eltern einen Re- wlverschuß in die rechte Schläfe bei. Der Knabe st seinen schweren Verletzungen erlegen. Furcht vor Ltrafe dürfte ihn zu dem Selbstmord'veranlaßt haben.

(--) Lahr, 21. Sept. Tie Freie Vereinigung ba­uschet Krankenschwestern hält am 23. und.24. Sept. m .Kasiuosaal hier ihre 21. ordentliche Hauptversamm- »ug ab, der eine wichtige und reichhaltige Tages- wduung zugrunde gelegt ist.

Neues vom Tage.

Kein unüberbrückbarer Gegensatz.

Berlin, 21. Sept. TieDeutsche Tagesztg "

, ..-reibt: Was den Haß weiter russischer Kreise gegen Teutschland angeht, so glauben wir, daß ein an de- rer Umstand in den letzten Jchrzehuleu den pausia- wistischen Hast gegen uns mehr geschürt hat als unsere Zollpolitik. Die englischeH a r m sworthpres - se" (Times, Taily Mail usw.i hast es sehr gesclickü verstanden, durch ihre Ableger iu Rußland dem ortho­doxen Rußland den Glauben beizubriugen. als ob Deutsch- laud das Heimatland aller atheistisch-revolutionären Be-* strebuugen sei. Man wies darauf hin, daß der Pest- misnius in Schopenhauer, die Sozialdemokratie in Marx-Lasalle, das Anlichristentum in Nietzsche, der Mo­nismus in Hackel seine glänzendsten und wirksamsten Vertreter gefunden. Tust aber die Geisteswurzeln ei­ner atheistischen Philosophie und der politischen Teina- gvgie in England und Frankreich liegen, ver­schwieg die englische Hetzpresse an der Newa und in Moskau wohlweislich. Wenn wir jetzt auch »>il Rußland in einem Kampf auf Tod und Leben stehen, und diesen Kamps dnrchfechten müssen, so ist doch die Frage be­rechtigt: muß Rußland von seinem weltpolitischen

Standpunkt ans unser Feind sein? Ter vierte Kanzler des Tentschen Reiches, Fürst Bülow, sagte in der Neichstagssitzung vom 5. März 1901, als er das Ver­hältnis von Rußland und Teutschland besprach, daß diese beiden Reiche durch keinen unüberbrückbare» Ge­gensatz getrennt seien.

Neberschttieinnmnaeir in China.

Nenhork, 21. Sept. (Reuter.) Sehr ausgedehnte Ueberschwemmungen haben zahlreiche Distrikte des chi­nesischen Reiches verwüstet. Mehrere Släete stehen un­ter Wnsser und die Ernte ist überall vernichtet. Eine Million Menschen sind obdachlos. Das Ausland wird um Hilfe gebeten.-

! Schwäbische Heiden.

Der Gefreite Oskar Leinweber vom Stab der 32. Reserve- Insaiiterle-Brignde, ein Held aus Stuttgart.

(Kr. Dl.) Leinweber ist von Anfang an dabei. Das Wört­chenFurcht" kennt er nicht. Es gibt keine Schwierigkeit, die ihn abhält, seine Aufträge in treuer Pflichterfüllung mit Erfolg dmch'michrcu. Das feindliche Feuer achtet er nicht, unbesorgt, daß ihn eine Kugel treffen kann. Er vertraut sei­nem Gott und weicht von dem gesteckten Ziele nicht ab. Schon in den Vogesen erweist er sich als Held. Ein schneidiger Draufgänger hilft er mit, am 22. 8. 14 bei Salm 17 Fran­zosen zu fangen und am 24. 8. 14 beim -Eol de Hantz 3 Munitionswagen und 9 Pferde zu erbeuten. Er tritt hervor als umsichtiger und herzhafter Patrouillenführer. Seine beson­dere Begabung für Orientierung im Gelände, sein scharfes Auge, seine Kenntnis der Flugzeuge, sein richtiges Urteil über Artillerie-Geschosse lassen ihn zum Dienst einer Gefechtsordon­nanz vorzüglich geeignet erscheinen. Im Vogesen-Feldzuge, in den Anfmm dämmen, in Nordfrankreich im Stellungskriege vor Albert, in der Sommerschlacht 1915 vor Arras, findet unser Held unzählige Gelegenheiten sich auszuzeichnen. Am 9. Oktober 1914 erwirbt er sich das Eiserne Kreuz 2. Klasse, am 8. No­vember 1914 darf er nach die Silberne Militär-Berdienst-Medaille anlegc». In den schweren Kämpfen der Brigade vom 24. Juni bis 9. Jul: 1916 zeichnet er sich aufs neue hervorragend aus. Er steht zwar nicht als Kämpfer im vordersten Graben, obwohl er auch hier seinen Mann gestellt haben würde. Er dient der Führung und .hat seine Verdienste mit an der Gestaltung der Gefechte im Brigadeabschnitt. Tag und Nacht, wenn sein Dienst ihn nichl wo anders hinführt, stand er im Trommelfeuer aus seinem Posten am Bria"!-.:->>e>räst-'stände auf Feste Zollern und halt Auslug. Manchmal genügt seine Beobachtungsstelle nicht. Er muß sich nach anderen Punkten des Gefechtsfeldes begeben, um besondere Verhältnisse eingehender zu erkunden. Tr muß auch zur Verbindung und Orientierung Stäbe und Truppen an den verschiedensten Stellen des Schlachtfeldes auf- snchcn. Die Telefonleitungen können nämlich aus die Daue>- Trommelfeuer ebensowenig vertragen als der Mensch.

Solche Gänge derLäufer des Gesichtsfeldes" sind nicht ungefährlich Sic führe» durch Feuer, und das auhalteude Ncaen- weiter hat die Gräben mit Wasser gefüllt. Es gehöre» Mut, lleberlegung, Huer chock«.heit "nd ein eiserner Wille dazu, trotz alledem" seinen Dienst zu stellen. DerLäufer" muß ebenso tapfer sein, wie der Kämpe im erste» Graben, der das Trommelfeuer über sich ergehen läßt, um dann im richtigen Augenblick an der Fenei linic zu ericheine».

In Anerkennung seiner Verdienste »nd der vor dem Feinde ."ewieienen Tapferkeit und Treue beförderte der Regiments­kommandeur den Wehrmaun Leinweber zum Gefreiten. Seine Mafcstäl der König zeichnete den Stuttgarter Helden mit der Goldenen Militärverdienst-Mcdaille aus.

Handel und Verkehr.

(-) Stuttgart, 21. Sept. Obstmarkt. Auf dem heutigen Pdstgroßiuarkr war die Zufuhr mäßig: alles, auch Aepfel, wür in kurzer Zeit ausverkauft. Durch beunruhigende Gerüchte über Beschlagnahme, bei der'es sich doch nur um Mostobst und Zwetschgen zur Marmeladefabrikation handeln kann, wollte das Publikum um jeden Preis noch etwas erraffen. Unsaubere Llemeute benutzten das Gedränge und entwendeten verschiedene ,-Görbe Zwetschgen und Aepfel samt Inhalt. Die Händler verkau- v,.n unter diesen Umständen lieber ab Lager, als auf dem Markt. Zwcl'chge» waren nur wenige Körbe zugeführt, da fast alles Krekt aus dem Waggon an der Bahn verkauft wird. Die Zufuhr am dem Gemiifemarkt war wcht bedeutend und schnell geräumt,

Loliaics,

* Auf die heute abend im Kgl. Kursaal, von Offizieren der Garnison Wildbad, zu Gunsten des bulg. roten Kreuzes, stattfindende Abend-Unterhaltung machen wir beson­ders aiifmerksam.

Die württcmbergische Verlustliste Nr. 46S

betrifft Ehemaliges Brigade-Ers.-Bataillon Nr. 51, das Gren.-Regt. Nr. 119, die Res.-Jnf.-Regtr. Nr. 120 und 248, die Landw.-Jnf.-Regtr. Nr. 120, 121, 123 und 125, die Jnf.-Regtr. Nr. 126, 127 und 180, Maschinen- gewehr-Scharfschützen-Trupp Nr. 198, das Landw.-Feld- art.-Regt. Nr. 2, das Feldart.-Regt. Nr. 13, sowie Be­richtigungen früherer Verlustlisten.

Zum Negierungsjnbiläurn des Königs. Nach einer Anordnung des katholischen Oberschulrats soll aus Anlaß des Regierungsjubiläums des Königs der 6. Oktober in den katholischen Schulen schulfrei bleiben und womöglich an diesem Tage in allen dem Oberschillrat unterstellten Schulen eine Schulfeier mit Ansprache, Ge­sang und Vorträgen abgehalten werden.

Warme Kleidung in der Eisenbahn. Die preußische Eisenbahnverwaltung macht bekannt: Der Krieg stellt so hohe Astforderungen an die Eisenbahnverwaltung durch Abgabe vieler Lokomotiven in den besetzten Ge­bieten und durch Einstellung zahlreicher Heizkesselwagen in die Lazarett- und Verwundetenzüge, daß eine stets ausreichende Erwärmung besonders in langen Zügen und bei strengem Frost nicht gewährleistet werden kann. Die Staatseisenbahnverwaltung richtet deshalb an das rei­sende Publikum die Bitte, sich mit Eintritt kälteren Wet­ters ausreichend mit warmer Schutzkleidung zu versehen.

Der Honig. In einer am Sonntag in Heilbvonn gehaltenen Versammlung der Imker des unteren Neckar- gans wurde mitgeteilt, daß die Honigernte im ganzen Land Heuer gering war. Man rechnet durchschnittlich einen Ertrag von 5 Pfund von dem Volk. Der Preis des Honigs bewegt sich zwischen 1,50 und 2,50 Mk. für das Pfund. Von allen Seiten wurde die Notwendigkeit einer rechtzeitigen und reichlichen Fütterung der Bienenvölker betont.

Diebstahl. Ans der Beförderung von Freibnrg i B, über Bietigheim, Stuttgart, Wiesbaden nach Brüssel am 1. oder 5. September sind aus einem Koffer wert­volle Schmnckgegenstände altertümlicher Arbeit, zumeist Gold, Platina mit Opalsteinen, ferner Türkisen und Per­len gestohlen worden. Der Geschädigte hat auf Wieder­erlangung der Gegenstände einen Preis von 1000 Mk. gesetzt. Tie Sache ist bei der Gr. Staatsanwaltschaft in Freiburg i. B. anhängig.

Durch Truppenübungen verursachte Flur­schäden. Für Leistungen, die nach Eintritt der Mobil­machung zu militärischen Zwecken gefordert, und für Schäden, die von Truppen aus militärischen Gründen be wirkt wurden, wird eine Vergütung allgemein nur inso weit gewährt werden können, als sie nach dem Kriegs!-! stungsgesetz vorgesehen ist; die Anwendung des Naturallci stungsgesetzes kommt daher für die durch Uebnngen von Truppen während eines Krieges verursachten Flurschäden nicht in Frage.

Billigere Lebensmittelpreise in Berlin.

In der Berliner Stadtverordnetenversammlung teilte Oberbürgermeister Wermuth mit, daß für Groß-Berlin der Preis für Schwarzbrot von 21 auf 17 Pfg. für das Pfund herabgesetzt, derjenige für Weißbrot von 3 auf . 3 Vs Pfg. erhöht werde. Eine Herabsetzung des Preises für Rind- und Kalbfleisch stehe bevor.

Schmierseise und Leisenpnlver. Zu tech­nischen Zwecken wie Bearbeitung von Metallen usm. darf Schmierseise auch weiterhin abgegeben werden ge­gen Bezugsscheine, die vom Kriegsausschuß für Oele und Fette in Berlin oder von der zuständigen Orts­behörde ausznslellen sind. Dagegen ist die Umarbeitung von Schmierseife zu Seifenpulver oder sonstigem Sei­fenersatz, dessen Zusammensetzung nicht den für KA- Seisenpulver gellenden Vorschriften entspricht, streng verboten. - Infolge des herrschenden Seifenmangels ist es' nicht mehr möglich, den äschereien weiterhin Seife zur Verfügung zu stelle:!. Dieselben haben für ihren Betrieb von mm an ausschließlich Seifenpnlver zu verwenden.

DasPilsener" schlägt aus. Wie dieB.

Z." erfährt, haben die für die Ausfuhr arbeitenden Pilsener Brauereien den Preis für Pilsener Bier mn 30 Mk. für das Hektoliter erhöht, das ist um 50 Prozent des jetzigen Verkaufspreises in Teutschland einschließ­lich Fracht usw.

- Ergcisung flüchtiger Zivilgefangener. Zu­folge neuerlicher Verfügung der Heeresverwaltung sin dct der Erlaß vom 14. Oktober 1915, betreffend Be lohnnng cn aus Anlaß der Ergreifung flüchtiger Kriegs­gefangener, auf die Ergreifung entwichener Zivilge­fangener ebenfalls Anwendunh. Freie Arbeiter feind licher Staatsangehörigkeit, die sich von ihren Arbeits­stellen entfernen und ergriffen werden, fallen dagegen nicht unter die Bestimmungen des, Erlasses.

Nr:Z:na?Zichcs Wetter.

Tie Störungen gehen vollends ihrer Auflösung ent zegen. Für Samstag und Sonntag ist nachts Frost, oefahr, im übrigen vorwiegend trockenes und kühles Wetter zu erwarten. ^

Konxert-Progrannn

ckes

des König! Kur-Oi-elE.Ziers.

Leitung: Prem, KZI. ittusikckn-ktor.

--

8am8tsx, clen 23. 8ep1br., vormittags 1l12 Olir l. Llioral: Lelobet seist ctu 3esu Llirisl.

2.

Ouvertüreposainuncke"

Zeliubert

3.

Ouri, Ouri, Walter

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4.

Variationen a. ä. korellen-Ouintell

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5.

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Llrauk

6.

Oie Selilokiierrin, /Viaxurka

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nacsirn. lV/e4'/- Olir

1.

Lornmanäeur-lAarseit

Oaiann

2.

OuvertüreOoccaccjo"

Luppe

3.

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Zlrauk

4

Lin OatrouIIiengang

ckessel

5.

lelekunken, Potpourri

üäorena

6.

Oer Oratulant, ückarseli

Onralli

nackm. 56 Ulir

1.

äiegesreicckien. lViarsesi

prieckl

2.

OuvertüreIplngenie' in Aulis"

OIucR

3.

prülilingslukt, bValxer

älrauk

4.

Larabancie

Oounock

5.

blactiruk an L. /A. v. Kleber

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abencis 8'/° Olir im Kursaal

ZM' Uu8ilL»!l8i'Llt I litt

Gv. Innglittgsverein. Freitag, 22. Sept, abends 8 Uhr Bibelstunde und Spiel. Sonntag, 24. Sept.: Aus­flug (bei schönem Wetter), sonst Bereinsstunde.

Amtliche IrembsnMe.

Verzeichnis der am 14./15. Sept. angem Fremden.

In den (Änfthöfen:

Kgl. Dadhotel.

Brilles, Hr. Max, Kfm. Berlin

Vrousart von Schellendorff, Ihre Excellenz, Frau Staats- - minister Marienhof b. Krakow

Brousart von Schellendorf, Frl. Hella mit Bed. Erlenbach, Fr. Hanna Straßburg

Erlenbach, Hr.

Hartmann, Hr. Dr. Oberstabsarzt Feuerbach

von Lindciner-Wildau, Frau Schloß Ostrichen b. Seidenberg Pfleiderer, Hr. Erwin, Leutnant d. R. Stuttgart

Uxkull-Gyllenband, Gräfin Ata

Schloß Nikolansdorf Kr. Laubau Tschiersch, Fr. Klara Bromberg

Mayrhofer, Frau Maj r Schloß St. Johann b. Albersweiler Schmid, Frl. Helene Stuttgart

Pension Kelocdere.

Lindenmaier, Frau Luise/ Oberlehrers-G. mit 2 S.

. . Sonderhausen

Hotel Klninpp.

Liebenstein, Frau Elisabeth Hamburg

Siebert, Hr. Artur L.,. Kommerzienrat, Kgl. württ. Konsul,

mit Frl. T. Frankfurt

Hotel gold. Körne.

Freund, Hr. Karl, Kfm. mit Frau Gern. Crefeld

Korn, Frau Karl Saarbrücken

Simon, Hr Will)., Ingenieur mit Frau Gern. 'Nürnberg

Scbwier, Frau Earl, Direktors-G. Steinfort

Cchwir, Hr. Karl, Direktor

Vahlkampf, Hr. Ferd., Hüttendirektor mit Frau Gem. und

Frl. Tochter Metz

König, Hr. Joh., Kfm. Markirch

Gosth. zur ölte» Kinde.

Dreyer, Hr. Snperindentant Sievershansen

Krieger, Hr. L., Privatier Karlsruhe

Friedrich, Hr. L. Colmar-

Wagner, Hr. K., Ingenieur München

Pension VMa Mathilde.

Pracht, Frl. Emilie Buchsweiler

Hotci Pfeiffer.

Ascher, Hr. Major Berlin

Eaffa, Frau Carola, Priv. Frankfurt

Wittenberg, Hr. Dr. Herbert, Chemiker mit Frau Kraft, Hr Fred.

Hotel Post.

Römer, Hr. Dr. W., Polizeiamtmann und Oberleutnant d.

R. mit Frau Gem. Stuttgart

Stichs, Hr. P ter, Feldoberpostsekretär Ma»nheim

Sommeeberghotel.

TilleniuS, Hr. Albert, Fabrikdircktor mit Frau Stuttgart Bnrie, Hr. Frdr. Privatier mit Frau Gern. Heidelberg Veiel, Hr. Dr. jur. Otto, Obeifiiianzamtiiiann Stuttgart Betzmann, Hr. Wilh., Jugenienr GautzschWeipzig

Laug, Hr. Max, Kfm. Freibnrg

In den Privaitvohnuttgtn:

Villa Erika.

Friedmann, Hr. I., Kfm. Frankfurt

Neu, Hr. Jakob, Kfm. Maiiiiheim

G. Faas. Villa Tannenburg.

Berger, Frl. Adela, Privatie Wien

Elisabeth FuckiS.

Jenisch, Hr. Jakob, Kfm. Calw

Hermann Großmann.

Wolfs, Hr. A. mit Frau Gem. Mußbach

Fritz Hammer, Wagner.

Strubel, Frau Zahnarzt Hcilbronn

Haus Hecker.

Schön, Hr. Friedrich, Hotelier Heilbronn