land hätten bisher gewisse Goldbeträge gegeben, um ihren Wechselkurs zu verbessern und einen kleinen Teil >hrer Schulden sür Kriegsmaterial zu bezahlen, abe" beider dachten Frankreich, Rußland und Italien nicht daran, zu Gunsten Englands ihr Gold in eine gemein­same Kasse zu tun. TieMorningpost" warnt den englischen Geldmarkt davor, die Aeußerungen Ribots so aufznfasseu, als ob die Goldreserve Frankreichs Eng­land zur Bersttgnng gestellt werden würde. Man dürfe ' ine wesentliche Acnderniig für den englischen Geld­markt erwarten Tie Goldznfnhren aus dem Auslauo würden nur einen sehr kleinen Teil der Verbindliche leiten, die England bei der Finanzierung der Verbün­deten eingegangen sei, decken. Das Blatt spricht sich gegen die Ünterbringnng eines Teils der französischen Kriegsanleihe in London aus, da die frühere Anleihe auf die englischen Wertpapiere gedrückt habe.

Paris, 13. Sept. Finanzminister Ribot teilte einem englischen Icitnngsberichterstatter mit, die Re­gierung sei entschlossen, die Einkommensteuer einzufüh­ren, die einen großen Teil der Verbindlichkeiten decken werde. Die Bank von Frankreich besitze einen Gold­vorrat von über 3,4 Milliarden Mk. Frankreich werde England einen Kredit in englischem Gold als Anleihe zur Verfügung stellen, dasselbe werden Rußland und Ita­lien tun. Anfangs Oktober werde die zweite französische Kriegsanleihe ausgegeben werden.

Paris, 13. Sept. Ein Tekret verfügt die ver­schärfte Heranziehung der Eingeborenen Algeriens zum Militärdienst. Tie Untauglichen sollen im Hilfs­dienst verwendet werden.

London, 13. Sept. General Botha kündigt die Entsendung von 10000 südafrikanischen Negern in fünf Staffeln von je 2000 Mann nach Europa an. Die Neger sollen von der Entente alsHafenarbeiter" verwendet werden. -

Japanische Goldreserven in England.

London, 13. Sept. Am 1. September übergab Japan England die Goldreserven, die es in den Ver­einigten Staaten hinterlegt hatte und die sich auf 400 Millionen Mark belaufen,. Japan hat sie gegen 4proz. britische Schatzscheine ausgewechselt. ^ ^ ,

Vermischtes.

Ferdinand von Rumänien als Kompagniefiihrer. Dem ,,N. Tagbl." wird gephi leben: Eine kleine Erinnerung an den jetzigen König von Rumänien wird in diesen Tagen, da die Rumänen die ersten bitteren Erfahrungen machen mußten, nicht ohne Humor gelesen werden. Cs war zu der Zeit, als der junge Prinz sich in Tübingen aufhiclt und in seiner tadel­losen Uniform eines prcnßi,ch:n Gardcrcqiments eine den Tü­bingern wohlbekannte Figur bildete. Der Prinz hatte den Wunsch geäußert, das Studcntenleben kennen zu lernen, und so wurde er von den verschiedenen Verbindungen eingeladen. Nach einem Gesellschaftsabcud, auf dem sich der Prinz durch ein unbewegliches, vielleicht diplomatisches Schweigen ausgezeich­net hatte, so erzählt ein Teilnehmer, bekam ich den Auf­trag, den künftigen Herr eher zum Frühschoppen abzuholcn. Dies­mal öffnete sich das Herz des Prinzen etwas mehr. Wir kamen auf die so beliebten Soidatcnerinnerungen zu sprechen. Da - mitten aus der alten Neckarbrückc zu Tübingen entfloh dem Zaune der fürstlichen Zähne das große Wort: ,,Es ist eine ekliche Sache, eine Kompagnie zn führen".O du echter

Hohenzoller", dachte ich damals, als ich Sr. Durchlaucht pflicht­schuldigst mein Glas zutrank. Als aber neulich nach 28 Fah­ren in der Zeitung stand, der König von Rumänien habe den Oberbefehl über das rumänüche Heer übernommen, dachte ich weiter: Hoffentlich ist es eine noch ,,eklichere" Sache, ein Heer gegen Mackensen und die tapferen Bulgaren zu führen.

Baden.

(-) Karlsruhe, 13. Sept. Tie Feriensirafkam- . wer verurleiite den Schlosser R. W. E. Kraft aus Baden, einen gewohuhettsmäßigen Verbrecher, wegen schweren Tiebstahls nnd Sittlichkeitsverbrechens zn insge­samt 16 I ihren Zuchthaus. Wegen ZoreseismschmuH- gels in die Schweiz wtnrde der Sattlermeister Pn- mns Keßler ans Wolterdingen mit 25 680 Mk. Geld­strafe und wegen schwerer Urkundenfälschung mit 1 Jahr Gefängnis bestraft. Außerdem hat Keßler den Wert der nicht mehr,beschlagnahmten Zoreseisensendutt- gen in Höhe von '1860 Mk. zn ersetzen.

(-) Mannheim, 13. Sept. Demnächst soll hier eine Besprechung von Tabakinteressenten aus dem ganzen Reiche stattfiudeu. Gegenstand der Beratungen ist der Schutz der Erlverbsstände im Inland, Festsetzung ange­messener Preise für die'Pflanzung und Ausschaltung der Zufallsgewinne im Tabakhandel.

(-) Mannheim, 13. Sept. Tie Zentralkommission für die Rheinschifsahrt trat in den letzten Tagen hier zu ihrer diesjährigen ordentlichen Tagung zusammen, der als Vertreter der badischen Regierung Geh. Rat Miene anwohnte. Tie von der Zeiitralkomniissian ge­faßten Beschlüsse wegen Aendernng der Anweisung für die Schisfahrtsnutersnchilngskommissionen über die Be­mannung der Nheinschisfe' fanden die Zustimmung der Regierung. Tie Trinkwasserversorgung der Rheinschiffe beschäftigte auch diese Tagung der Zentralkommission, lieber die zu treffenden Maßnahmen schweben noch Ver­handlungen Da am 5. August 1016 100 Jahre ver­flossen waren, seitdem die ZentralkomMission zu ihrer ersten Sitzung znsammentrat, hatte die niederländische Regierung die .Herausgabe eines Werkes angeregt, in welchem alle ans den Rhein sich beziehenden zwischen­staatlichen Vereinbarungen nsw. abgedruckt werden sol­len. Tie Bearbeitung des Werkes wird der nieder­ländische Bevollmächtigte in die Hand nehmen.

(-) Lahr, 13. Sept. In der Abortgrnbe einer hiesigen Wirtschaft wurde die Siche eines neugeborenen Kindes gesunden. Tie Mutter deS Kindes ist f'estgestellt.

(--) Waldshttt, 13. Ang. Ein im hiesigen Ge­fängnis inhasnerter Illjähriger Mann namens Martin Mauser entwich einem ihn vorführenden Beamten auf dem Wege vom Gefängnis ins Gerichtsgebäude, sprang in volles Kleidung in den Rhein und ^ertrank.

Wr'irttembera.

, ,(°) Stuttgart, 13. Sept. (TerHerr Dok- o r .) Vor einigen Wochen erschien in Stuttgart ein Feldgrauer, welcher sich als Tr. Hans Heinz M a 1 am gab und erzählte, daß er ostpreußischer Flüchtling fei Auch trug er das Eiserne Kreuz und wurde wäh- reud seines Hierseins plötzlich zum Unteroffizier be­fördert. Ans Empfehlung eines Gemeinderats wurde er be: einem städtischen Amt angestellt. Letzten Ton- nerstag wurde er aber plötzlich von der hiesigen Kriminal­polizei verhaftet, konnte jedoch während'der Vorfüh­rung entspringen, und ist seither unter Zurücklassung sei­ner Uniform und einer nennenswerten Reihe von schulden spurlos verschwunden.

. (B StEgart, ig Sept. (In den Ru He­ft and.) Die Vorsteherin der Höheren Katholischen Töch terschule, Agnes Sauter, vom Orden der Franziskanerin- nen, zieht sich nach 45jähriger Schultätigkeit in Stutt­gart, in das Kloster Ließen zurück. Ihre Nachfolgerin wird die derzeitige erste Lehrerin an dieser Schule, -chwester Valeria Jopp.

H-) Marbach n. N., 13. Sept. (Für Beibe­haltung der Polizeistunde.) Tie hier statt- gcsuudene Tiözesaushuode beschloß in Anwesenheit des Prälaten v. Keescr nach einem Vortrag von Jnsepek- tor Schlitter, das Ministerium des Innern zu bitten, eine Umarbeitung der Verfügung vom 2. 9. 1871 in dem Sinne herbeiznsühren, daß eine Aushebung der Polizeistunde oder dauernde Verlängerung unmöglich gemacht wird.

(-) Heiningen, OA. Backnang, 13. Sept. (Orts- . st e h e r w a h l.) Bei der Schiiltheißeuwahl ist Land- , Os mit 30 von 31 abgegebenen Stimmen zum rttisoorsteher gewählt worden.

(-) Ober-Hansen, 13. Sept. (R a » f b o l d e.) Am Sonntag waren mehrere Burschen von Pfullingen in Unter- und Obcrhausen in einer Wirtschaft. Aus dem Rückweg führten sie sich derart unverschämt gegen ei neu im Dienst befindlichen Feldschützcn von Unterhalt-- sen auf, daß dieser zur Verteidigung seinen Revolver ziehen mußte. Einem Psullinger Feldschützcn rissen die Burschen die Kleiber vorn Leibe. Tie Täter find er­mittelt.

(-) Jstty, 13. Sept. (Brand.) Am Montag abend brannte das Anwesen des Landwirts Horns in Laibraz Gbe. Eglofs OA. Wangen gänzlich ab. Das Vieh befand sich auf der Weide und wurde so ge- retlel.

- Die württembergischc Ernte IVI» betrug

in Brotgetreide 333 181 Touncu (zehnjähriges Mittel 1901 13 340 000 Tonnen, Gcrstc»194 473 T. (155 6 0) .Haber 184 1.97 T. (223 900). Kartojfeiu 1324 000 T. oder 133,3 Toppelzn. vom Hektar (1072 000 bczw. lll,5), Futterpflanzen 2 525000 T. (2 633 000), die Ernte in Zichorie und Zuckerrüben war geringer. Im Reiche belief sich die Ernte an Brotgetreide auf 13 387 159 Tonnen (1905-14 15 061246), Gerste

1 483 752 T. (3 244 257), Haber 5 986 034 T. (8 382 448) Kartoffeln 53 973 348 T. (46 759012).

- Bictzstand in Württemberg Am 1. Dezem­ber I9l5 wurden in Württemberg gezahlt: Pferde, ohne Milttärpserde, 76 173 (1. Dez 1914: 79285), Rind- Reh 1 107 801 (1 158897), Schafe 219 359 (236177), Schweine 437 515 (547 697), Ziegen 118175 (116 647).

Hagelstatistik. Im Juli 1916 sind insgesamt !83 württ. Bezirke, davon 59 schwer, vom Hagel be- rosfen worden. Tie Obcrämter Blaubeuren und Bi verach sind am wenigste» vom Hagel heimgesucht worden.

Warnung. Unliebsame Vorkommnisse in de - len Zeit lassen es geboten erscheinen, erneut da: au, ai-uweisen, daß die Verttndung von entzündlichen Ge eustäiideil durch die Post streng verboten ist.

Tic württ-.mbcrgyche Verlustliste Nr 464

betrifft die Nes.-Jnf.-Regtr. Nr. 119, 121 und 248, die Juf.-Regtr. Nr. 125 und 127, die Landstnrm-Jnf.-Bat. Calw, Reutlingen und Biberach, Ulaneu-Reg. Nr. 20, die Feldart.-Negtr. Nr. 13, 49 und 116, die Reserve- Feldart-Regtr.. Nr. 26 und 27, die Pionier-Komp. Nr. 116, ferner Verluste durch Krankheiten und Berichtigungen früherer Verlustlisten.

Auszeichnung. Ter Führer des 13. (Würtl.) Armeekorps General der Jus. Frhr. von Matter ist mit dem Orden Pour le merite ausgezeichnet worden.

Das Erdöl wieder frei. Tic Bestimmung des Reichskanzlers vom 28. August, wonach Erdöl zn Leuchtzwecken bis ans weiteres nicht mehr verlaust wer­den durste, ist unterm 9. September wieder ansgehoben worden.

Zucker für die Weinernte. Vom Kriegs- erncihrnngsamt sind sür die Behandlung des zn herb­stenden Äeines ans der alten Znckererute 70 Kilogramm für das Hektar Anbaufläche sreigegeben. Ties ent­spricht einer Menge von 70000 Doppelzentner gleich 700 Toppelwaggons sür die gesamten deutschen Wein­bangebiete. Bon der neuen Znckerernte werden für- alle deutschen Weinbangebicle zusammen 100000 Dop­pelzentner vom 10. November ab voraussichtlich ver­fügbar sein. Ob diese Menge voll abgegeben werden kann, ist noch nicht ganz feststehend. Dagegen kanr mit Sicherheit auf ein Quantum von 65 000 Doppel­rentner gerechnet werden.

Der Zwctschgenhöchstprcis. Tic Reichsstelle, für Gemüse nnd Obst veröffentlicht folgende Darlegung über den Zwctschgenhöchstprcis: Tie Händler halten seit Festsetzung des Höchstpreises mit dem Verkauf der Zwetschgen zum Teil zurück, zum Teil fordern sie höhere Preise. Tie zuständigen Behörden schreiten jetzt nnnachsichtlich ein. Zurückhaltungen werden mit der Entziehung der Erlaubnis zum Handel, Mehrforderun­rungen mit Gefängnis und Geldstrafe geahndet. In gleicher Weise wird' auch bei anderen Lebens- und Fut­termitteln verfahren. Tem kaufenden Publikum wird emvioblen. jeden Verstoß mir votizeikickien Anzeige zu

bringen; in kürzester Frist werden dann geordnete Zu­stände eintreten.

Reichszuschüsse beim Kartossclbezug. Ge­nreinden, die für Kartoffeln aus der Ernte 1916 den Preis frei Keller des Verbrauchers auf höchstens 4.75 Mk. für den Zentner und den Kleinhandelspreis bis ein­schließlich 15. Februar 1917 auf höchstens 5.50 Mk. feft- sctzen, erhalten ab 1. Oktober ein Drittel der Kosten für die über die genannten Sätze hinausgehenden Aufwen­dungen ans Reichsmitteln erstattet, wenn diese Kosten im übrigen anderweitig aufgebracht werden. Die Ge­meinden haben jedoch der höheren Verwaltungsbehörde nachznweisen, daß sie mit Rücksicht auf die örtlichen Verhältnisse höhere Aufwendungen machen mußten, als sie durch den Preis von 4.75 Mk. bzw. 5.50 Mk. gedeckt werden.

Die Bekämpfung des Kriegswuchers. Das

stellv. Generalkommando des 1. bayerischen Armeekorps in München hat beschlossen, die Bekämpfung des Kriegs Wuchers selbst in die Hand zu nehmen. Das General­kommando wird^auf jede begründete Anzeige gegen den Wucher mit Entziehung der Handelsbesugnis nnd sofor­tiger Schließung der Geschäfte Vorgehen und die sämtlichen Waren zu Gunsten des Kommunalverbandes bcschlag nahmen. Es wird ferner angedroht, daß die Entziehung der Handelserlaubnis keinesfalls etwa nach Ablauf einer bestimmten Frist, wie dies bisher geschah, wieder rück­gängig gemacht werde und daß mit jedem Vorgehen gegen den Wucher die Veröffentlichung des Namens ohne An­sehen der Person verbunden werde. Das Generalkom­mando erwartet die Unterstützung des geschädigten Publi­kums bei seinem Vorgehen.

Lazarettstatistik. Nach dem Bericht einer preu­ßischen Sanitätsoberleitnng sind von 12 433 militärischen Kranken nnd Verwundeten, die in verschiedenen Lazaretten über eine gewisse Zeit verpflegt wurden, 138 gestorben, Ri desertiert, 256 als Invaliden entlassen, 2086 in rudere Lazarette verlegt, während 3556 als genesen Wie­oer in den Dienst eintraten. Auf 100 Behandelte sind also 2 gestorben, 30 genesen, 17 verlegt und 61 sind in Bestand geblieben.

Der Weltverkehr unter englischer Aufsicht.

London, 11. Sept. Das Kriegsministerium macht bekannt: Angesichts der Tatsache, daß der Briefwech­sel mit Buchmachern, Lottcriegeschäften, Vermittlern von Glücksspielen und pseudowissenschaftlichen Unternehmun­gen einen bequemen Weg zur Uebermittelung von Nach­richten nach und von neutralen nnd feindlichen Ländern darbietct, die dem Feinde nützlich sein könnten, und da der Umsang und die Undurchsichtigkeit eines solchen Briefwechsels dessen Ueberwachung erschweren, wird der )ensor künftig alle Briefe dieser Art in Postsendungen .lach und von neutralen und feindlichen Ländern anhal- ten. Auch Briese jeder Art, die in verabredeter Schrift geschrieben sind, werden angehalten werden.

Journalist und Heereslicserant.

Petersburg, 11. Sept. Ter Journalist und Ge­heimagent Manuplow wurde wegen großer Betrügereien bei Heeresliefcrungen verhaftet.

Russischer Pump.

Petersburg, 11. Sept. Gegenwärtig schweben Verhandlungen mit Japan wegen einer neuen 6prozen- tigen Anleihe von 290 Millionen Mark nnd mit den Vereinigten Staaten wegen einer solchen in Höhe van 400 Millionen Mark. Tie Anleihen, dienen zur Bezah­lung von Munitionsliesernngen.

Rotterdam, 1l. Sept. Einer amerikanischen Mel­dung zufolge ist in Seattle vom Bundesgcricht daselbst anfangs Juli ds. Js. der Kapitän der kanadischen Armee H. I. Thomson wegen Verletzung der Neutralität der Vereinigten Staaten zu drei Monaten Gefängnis und zu einer Geldstrafe von 500 Dollars verurteilt worden. Thomson hatte es. unternommen, amerikanische Bür-

SL.WN.

Den Tod fürs Vaterland.

Den Heldentod fürs Vaterland gestorben ist: Wilhelm Bott, Gipser von hier.

Ehre se wem Andenken.

cle8

cies Königl Kur-Orcliesters.

tteitunA: 4. Prem, liA NuKkclirektor.

kreitsL, cten^iS. Septbr. vormittag«; II12 Ubr

1. Lboral: Danket ciern Herrn.

2. OuvertüreDoclomka" Lberubini

3. Doecaccio, IValrcer straub

4. kiecilatin u. Arie a.pigaro8 Doett^eit" /Vlorart

5. bVanclelbilcier Zcckrer?

6. Vielliebcckien, iAaxurka Krein8er

naetinr. 3(14'/° Ubr I. /Vlar8cb über ,,1Va8 >8t tte.8 Deui8cben

Vaterlancl" ?au8l

2 Ouvertüre ,,prin?. /Vletlnmalem" 5lrauk

3. Hieb unci Deich IVal^er Petra8

4. OueUengei8l6r Dilenkerg

5. Hu8 ckeni inu8ik. !<U8len, Potpourri Zcbreiner

6. Huk Urlaub, Polka pabrbacb

nacDm. 56 Ubr

1. blo<ck> 2 eit 8 mar 8 cb 2 OuvertüreOlbello"

3. Kün8llerleben, IValrer

4. Auk cler I.agune Darcarole

5. Zeenen au8Unckine"

/Aenckel88obn

po88ini

Ztrauk

I.inke

Dorlxlng

Druck u. Verlag der B. Hosmann'schen Bnchdruckerci in W'lbdad Veranttnorltich - E. Rett'hcwdt das.-chst.