""Ml

Weshalb redet Ihr Muträlen stets ^om deutschen' Mili- tarisinus und nie über den russischen Despotismus, Frank reichs Revanche Idee und Englands Verrat? Fch glau­be, die kommende Generation wird die Schuld gerechter verteilen."

WTB. Sofia, 18. Aug. Ministerpräsident Nados- lawow machte im Ministerrat Mitteilungen über die äußere Lage. Bulgarien sei gegenwärtig vor jeder äußeren Ueberraschung geschützt. Tie allgenreine Lage sei gut und es beständen Aussichten, daß sie sich weiter bessere. Auch bezüglich der Versorgung von Armee und Bevölkerung sei das Land gut gesichert. Die diesjährige Ernte sei mehr als zufriedenstellend. (Sie soll um ein Fünftel größer sein als die vorjährige.)

Bern, 18. Aug. Mailänder Blättern zufolge wü­tete gestern abend im nördlichen Teil der Provinz Mai­land ein teilweise orkanartiges Unwetter. Bis jetzt wur­den 5 Tote und 4 Verwundete gemeldet. Ter Schnell­zug TurinGenna entgleiste in Äleffandria. Dabei wur­den 7 Personen verwundet, eine getötet.

GKG. Paris, 18. Aug. Tie parlamentarische Hee- reskommission, die an die Front gereist war, wurde weder von dem Oberkommandierendcn Joffre noch von seinem Stellvertreter empfangen.

Die Reihe ist an Schweden

G.KG. London, 18. Aug. Am 17. April 1918 erließ die schwedische Regierung ejne Bestimmung, durch die den schwedischen Einfuhrhändlern untersagt wird, an englische Ausfuhrhändler Mitteilung zu machen, wozu die von ihnen bezogenen Waren verwendet werden. Tie großbritannische Regierung wird nun. wie Reuter be­richtet, die Anordnung treffen, daß die Ausfuhr von allen Gegenständen des täglichen Bedarfs nach Schwe­den davon abhängig gemacht wird, daß der schwedische Einfuhrhändler einen von ihm Unterzeichneten und von der schwedischen Regierung beglaubigten Gcwährschein vorlege, daß sowohl die von England gelieferten Wa­ren wie die aus ihnen hergestellten Erzeugnisse ans Schweden nicht wieder ausgcführt werden. (Man darf darauf gespannt sein, ob Schweden sich unter dieses Joch beugen wird. D. Schr.)

G. K. G. Kopenhagen, 18. Aug. Eine hochgestellte Persönlichkeit soll sich über die politische Lage dahin geäußert haben: Ter Verkauf der dänischen Inseln in Westindien an die Vereinigten Staaten sei in der Be­fürchtung Amerikas begründet, daß die Inseln wäh­rend des Kriegs von einer europäischen Großmacht er­worben werden könnten. Tie Besetzung von St. Thomas durch die Amerikaner wäre möglich gewesen. Tänemarl sei mehrmals nahe daran gewesen, in den Krieg ver­wickelt zu werden und nur der großmütigen Rücksicht­nahme einer der kriegführenden Mächte sei es zu dan­ken, daß dies verhütet wurde.

London, 18. Aug. Die Tätigkeitsdauer des Parla­ments ist durch Schlußabstimmung des Unterhauses um 7 Monate bis April. 1917 verlängert worden, da Neu­wahlen unzweckmäßig erschienen.

G. K. G. London, 18. Aug. Unterhaus. Ans eine Mitteilung, daß sich eine Anzahl russischer I -den zum Dienst in der englischen Flotte gemeldet haben, um nicht nach Rußland zurückgeschickt zu werden, erklärte der Staatssekretär, die Juden seien nicht angenommen wor­den, weil ausschließlich britischgeborene Personell in die Flotte ausgenommen werden dürfen.

Newyork, 18. Aug. (Reuter.) Tie ueuc eng­lische Anleihe von 1 Milliarde Mark wird in der Form von Goldnoten am 1. September ausgegeben werden. Es werden dafür amerikanische, kanadische und andere Wertpapiere im Betrage von 1,2 Milliarden verpfän­det. Ein Banksyndikat übernimmt die Anleihe zu 98. England behält sich das Recht vor, die Anleihe ganz oder teilweise bis zum 81. August 1917 zum Preis von 101 zurückzuzahlen. Tie Anleihe wird dem Publi kum zum Preis von 99 angeboten werden.

Petersburg, 18. Aug. Spätestens im Oktober wird der Versuch gemacht werden, eine neue S^prozen- tige Anleihe aufzunehmen.

Petersburg, 18. Aug. Wie verlautet, wird der Mikado in Begleitung des Grafen Okuma und des japanischen Handelsministers nach Rußland reisen und mit dem Zaren in Moskau oder Petersburg Zusammen­treffen. Auch in London soll ein Besuch beabsichtigt sein.

Spanien gcgeu Portugal

GKG. Genf, 18. Aug. In Pariser politischen Krei­sen verlautet, daß in Spanien die Erbitterung gegen Por­tugal immer mehr zunehme. Ter Vierverband befürchtet einen allzu großen Einfluß spanischer Nationalisten, welche eine Annexion Portugals wünschen, falls portugie­sische Truppen auf dem europäischen Kriegsschauplatz mit­kämpfen. Andererseits ist die öffentliche Meinung Spa­niens durch eine auffällig große Zahl gegenwärtig in portugiesischen Häfen gelandeter französischer Offiziere und Matrosen beunruhigt. DerTemps" meldet von der spa-

Baden.

Eine ernste Mahnung aus dem Felde an die zu ! Hause.

Aus dem Felde wird berichtet:

Die gefangenen englischen Offiziere ohne gründliche Schulbildung, dafür versehen mit einer Gabe englischer Anmaßung, setzen ihre ganze Hoffnung auf die Wirkung der englischen Blockade. Von ihr versprechen sie sich den Sieg und erwarten, Deutschland werde um Frieden brtten müssen, ohne daß die Alliierten genötigt sein würden, den Kampf bis an die Grenze Deutschlands fortzusetzen. Sre hatten ganz übertriebene Vorstellungen über die Wirkung ihrer Blockade und glaubten Deutschland nahe dem Hun­gertod. Tie Aussage der englischen Offiziere geben An­laß zu ernsthaftem Nachdenken. Aus ihrem Munde Horen wir, daß sie ihre Hoffnung, den Sieg zu erringen, auf das Erlahmen der Widerstandsfähigkeit unserer Soldaten in­folge der Klagebriefe aus der Heimat setzten. Darm siegt für die Dabeinmebliebenen wieder einmal dre ernsthafte

Mahnung, die Kämpfer an der Front mit solchen Jam­merbriefen zu verschonen. Denn diese werden zu einer wirksamen Waffe gegen uns selbst, da sie einmal die Wi­derstandsfähigkeit der Unsrigen untergraben, und die des Gegners stärken und somit kriegsverlängernd wir- i ken. Wenn auch gewiß jeder den Frieden aus tiefstem Her- ' zen herbeisehnt und wenn sich mancher über manches ärgert das kommt ja auch im Frieden vor, so muß ich selber überlegen, daß eine unbedachte Aenße- rung oder das an sich ganz begreifliche äußere Zeichen irgend einer inneren Unzufriedenheit der deutschen Sache empfindlich schadet.

(-) Karlsruhe, 18. Aug. In einem Erlaß des Mi­nisteriums des Innern wird der Genossenschaftsverband badischer landwirtschaftlicher Vereinigungen und der ba­dische Bauernverein in Freiburg unter den festgelegten Bedingungen zum Saatgetreidehandel zugelassen. Ten bei­den landwirtschaftliche!' Verbänden ist es daher gestattet, innerhalb Badens und innerhalb jeden Kommunalver­bands gegen Saatkarten Saatgetreide den Landwirten zu liefern.

(-) Linkenheim bei Karlsruhe, 18. Aug. Ter 62jährige Gemeinderat Bäckermeister Nagel wollte an der im Betrieb befindlichen Dreschmaschine eine Re­paratur vornehmen. Er wurde dabei von der Maschine erfaßt und sofort getötet.

(-) Mannheim, 18. Aug. Ter Bezirksausschuß Mannheim in Verbindung mit dem Bad. Landesaus­schuß für Kriegsinvalidenfürsorge beabsichtigt für Kriegs­beschädigte der Eisen- und Maschinenindustrie, die aus dem Militärverhältnis entlassen sind, einen Weiterbildungs­kurs (Vorkurs und Hauptknrs) zu veranstalten. Tie Kurse beginnen am 4. September bezw. am 2 . Oktober ds. Js. und dauern 1 bezw. 3 Monate. Ter Vorkurs vermit­telt Teilnehmern ohne fachliche Schulbildung die Grund­lage zu einem erfolgreichen Besuch des Hauptkurses. Der Hauptkurs verfolgt den Zweck, die Kursbesucher zu be­fähigen, gehobene Stellen als Meister, Zeichner, Kalku­latoren und Hilfsarbeiter in Betriebsbüros zu bekleiden. Gesuche um Zulassung sind für den Vorkurs bis 22. Au­gust, für den Hauptkurs bis 15. September ds. Js. an bas Rektorat der Gewerbeschule in Mannheim zu rich­ten. Ter Unterricht findet täglich von 8 bis 12 Uhr und von 2 bis 6 Uhr statt.

(--) Mannheim, 18. Aug. Ter wegen Fahrrad-Dieb­stählen schon vorbestrafte 12jährige Bolksschüler Martin Georg Höhnte aus Schönau, hier wohnhaft, brachte im Zeitraum eines knappen halben Jahres hier anr hellichten Tage 11 Einbruchsdicbstähle zur Ausführung. Ter kle>" 7 , verwachsene Junge ging raffiniert und behend zu Werke. Meist waren es in der Mittagszeit geschlossene Ladenge­schäfte, die er heimsnchte. Durch Einsteigen ins Oberlicht verschaffte er sich Eingang, unter Zuhilfenahme von Werkzeugen wurden dann die Kassen erbrochen. Es fielen ihm Geldbeträge von 5 Mark bis 300 Mark in die Hände, insgesamt 900 Mark. Tie Beute teilte er mit drei anderen schulpflichtigen Jungen, die mit Gefängnisstrafe von 16 Wochen belegt wurden. Höhnle selbst erhielt 6 Monate Gefängnis.

(--) Balg bei Baden-Baden, 18. Aug. An Maria Himmelfahrt konnte Geistl. Rat Markus Kärcher in der Stadtkirche zu Endingen, wo er im Ruhestande lebt, seine diamantene Jubelmesse lefen. Geistl. Rat Kircher steht im Alter von 86 Jahren. Zu feinem diamantenen Priesterjubiläum gingen ihm zahlreiche Glückwunschschreiben zu, darunter auch ein herzliches Glückwunschschreiben des Erzbischofs. Tie Heimatgemein­de des Jubilars, Balg, ernannte ihn zu ihrem Ehre"- bürger.

' (-) Neustadt i. Schw., 18. Aug. In den letz­ten Tagen trieb ein unbekannter ungefähr 2528 Jahre alter Mann sich hier und in anderen Orten herum und verübte Betrügereien, indem er sich als Zollinspektor aus Mannheim ausgab. Bei Familien, von denen er gehört hatte, daß sie Angehörige in Amerika besitzen sprach er vor und gab an, beim Zollamt in Mann Hein; sei aus Amerika eine Kiste für sie angekom­men. Er werde dafür Sorge tragen, daß die Kissi den betr. Familien unter Ersparung des Zolls zugehe Nachdem er einen größeren Betrag für Frachtauslagev eingesteckt, verschwindet der Schwindler.

(-) Fricdlingcn bei Lörrach, 18. Aug. Beim Baden im 'Rhein ist der 15jährige Schreinerlehrling H. Hirtl enrunken.

(-) Konstanz, 18. Aug. Das schweizerische Aus­fuhrverbot für Tabakfabrckate ist mit sofortiger Wir. lang dahiu abgeändert worden, daß die Ausfuhr vor Labakfabritäten in Sendungen bis zürn Bruttogewich von 2 Kilo freigegebeu wird. Für Sendungen von 2Ki!i brutto und darunter braucht somit künftig keine Vew>> ligung mehr einaeholt werden.

KriegschroniL 1si15

lg. August: Wiedereröffnung des R--'chstaq?; der Reichskanzler hält eine a;etz» Rede über die Weltlage.

Feindliche Angriffe zwilchen Angres und Sonche; sowie in den Vogefen-

Die Russen räumen ihre Stellungen gegenüber Kaivaria und Sttwalltt.

Nördlich von Dielsk wurde von linieren Truppen die Bahnlinie Vielosiok-Brest-Litowsk erreicht.

Zwei weitere Forts von Roivo Georglcwsk wurden er­obert und 175 Geschütze erbeutet.

Bor Brest-Ntowsl! mied gekämpft. <

Erbitterte Kämpfe am Tosmeiner Brückenkopf.

Das englische U-Boot ,E 18" wurde im Sund von einem deutschen Torpedoboot versenkt.

Der engUsch» Dawvfer ,Arabic" wurde aus dem Wege nach Amerika versenkt-

2b. August: Die Festung Nowo Gcorgiewsk wirb erobert. Die Beute beträgt 8g MO Gefangene und über 700 Geschütze. Südlich des Bug wurde gegenüber Brest Litowsk Gelände gewonnen-

Oestltch von Wlodawa erreichten uniere Trnvven Ditczn».

D 2/altenische Versuche, die Linien des Brückenkopfes von Toimein zu di!rchbre-?»n, scheiterten- An den Dardanellen bei Anaforta wurde ein starker ft'ndlicher Angriff nbgewiesen- '

genehmtg^^""^° """ *0 Milliarden wird Im Reichstag Italien erklärt an die Türkei den Krieg.

Württemberg.

(--) Stuttgart, 18. Aug. (Die^Stadt Stutt­gart als Gutsbesitzerin.) Außer dem Hofgnt Alte- wind bei Hermaringei, im Oberamt Heidenheim (Ankaufs­preis 185 000 Mark, Größe 214 'Morgen) und dem Hofgut Storzelu in der Nähe von Singen am Hohentwiel (Ankaufspreis 300 000 Mark, Größe 246 Morgen) hat die Stadt Stuttgart ein drittes Gut, den Lindenhof bei Gmünd um 280000 Mark gekauft. Seine Größe beträgt 280 Morgen, darunter 145 Morgen Feld, 90 Morgen Wiesen und 40 Morgen Wald. Die Stadt hat so den ersten Schritt zur Selbstversorgung der städtischen Fürsorge«»- statten (Krankenhäuser, Kinderheime usw.) mit Milch ge­tan. Auch beim Cannstatter Krankenhaus wird eine kleine Viehhaltung mit etwa 15 Milchkühen und ungefähr 60 Schweinen eingerichtet. Außerdem hat die Stadt bei Sin- delsingen ein Gelände gepachtet, auf dem etwa 60 Stück Vieh gehalten werden können.

(°°) Stuttgart, 18. Aug. (Mutterschutz.) Der Kriegsausschuß für Konsnmenteninteressen hat zusammen mit dem Verein Mutterschutz eine Eingabe an das Stadt- schnltheißenamt gerichtet, worin darum nachgesncht wird, daß schwangere und stillende Frauen bei der Zuteilung von Milch, Brot und anderen Nahrungsmitteln vorzugs­weise berncksichtgt werden und daß die Vorzugskarten gleichzeitig zum Vorsicht bei der Entgegennahme der be­treffenden Waren gelten sollen.

Stuttgart, 18. Aug. (Leichenländung.) Tre Leiche des beim Nachtwach- und Schließdienst be­schäftigten Wächters Ferdinand Schmidt wurde bei Hofen aus dem Neckar gelandet. Mißliche Verhältnisse seiner auswärts lebenden Eltern sollen den jungen Mann in den Tod getrieben haben.

(-) Zuffenhausen, 18. Aug. (Brand.) Heute nacht ist die an 8 er Zazenhanfer Straße gelegene Scheuer des Fuhrmann Krautter, die reichlich mit Stroh­vorräten angefüllt war, nicdergebrannt. Man vermutet Brandstiftung.

(-) Liebenzell, 18. Aug. (JtalienischerDieb.) Dem hiesigen Landjäger ist es gelungen, einen italieni­schen Bahnarbciter festzunelimcn, der. bei den Lederric- mendiebstählen der letzten Zeit aus Sägereien der Um­gegend beteiligt war. Einige Riemenstücke sind schon bei ihm gefunden worden.

(--) Gerabronn, 18. Aug. (Brand.) Gestern früh Z Uhr brach in der hiesigen Nährmittelfabrik Feuer aus. Ter Dachstuhl des östlichen Teiles des Neubaus stand in kurzer Zeit in Flammen. Ter vor etlichen Jahren erstellte siebenstöckige Neubau konnte gerettet werden, nur uer Dachstnhl der Hälfte des Neubaus ist ausgebrannt, )och ist in der inneren Einrichtung, besonders an den Elevatoren und den Haberröstern nicht unbeudeutender schaden entstanden. Ter Fabrikbetricb wird nicht unter­brochen, imr in der Mühle, in der Haferrösterei dürfte eine kleine Störung eintreten. Tie Entstehungsursache ;st noch unbekannt.

(-) Nabcnsbnrg,. 18. Aug. (Schlimmes En­de.) In dem benachbarten Esenhauien verweigerte ein russischer Kriegsgefangener die Arbeit und wollte dem Wachhabenden das Gewehr aus der Hand reißen. Ta eine Hilfe nicht rüder Nähe war. sah sich der Wachhabende veranlaßt, von seinem Seitengewehr Gebrauch zu ma­chen, das er dem Gefangenen in die Brust stieß. Auf dem Wege zum Lazarett ist der Rusie seiner Verwun­dung erlegen.

(-) Betzingen in Hohenzollern, 18. Aug. (Jäher Tod.) Bürgermeister Johann Hagg wurde gestern vor­mittag auf dem Felde von einem Selsiagainall betroffen, dem er einige Stunden später erlag. Er stand seit 13 Jahren der Gemeinde vor.

Lokales.

Den Tod fürs Unterland.

-MH Den Heldentod fürs Vaterland erlitt: Ehri st. lAsi Etzel, Soh >. der Frau Christine Etzel, Schwarz- Esi. ^ wald-Hotel hier.

Mi- R Ehre seinem Andenken!

* Die silberne Uerdienstrncdaike erhielt u. a.: Ge­freiter Hans Waidelich, Sohn des Johann Waidelich von hier.

Die Württemberg 'che i-Nnstliste Nr. 445

betrifft Grenad.-Regt. Nr. 119, dre Lanow. Inf.-Regi­menter Nr. 120, 123, 124 und 125, Mafchinengewehr- Ergänzungs-Zug Nr. 652, Maschiirengrwehr-Scharffchüt- zen-Trupp Nr. 94 und 142, Tragoner-Regt. Nr. 25, das Res.-Tragoner-Regt., Landw.-Feldartill.-Negt. Nr.

2, die Res.-Feldartill.-Regimcnter Nr. 26 und 54, Ers.- Adart.-Regt. Nr. 65, die 1., 3. und 6 . Feld-Pionier- Komp., die 2. Res.-Pionier-Komp., die Miiienwerfer- Komp. Nr. 26 und 27, die Feldfliegertrnppe, dieFuhr- Mruol. Nr. 52 und Ariniernngs-Bat. Nr. 13l. So- siianil werden Berichtigungen früherer Verlustlisten mit­geteilt.

(- Ev. Gottesdienst. 9. Sonntag in Drcieinigkeilsfest. 2 <>. August. Vorm, si, 10 sihr Predigt: Stodtpsarrer Rösler. Milt, t Uhr Christenlehre mit den Söhnen: Stadtvikar Remvpis. Abends 8 Uhr Bihelstnnde: Stadtvikar NeinppiS.

Kath. Gottesdienst. Sonntag, den 20. Ang. 6 '/r und 7 Uhr Frühmesse, io '4 Uhr Ami, 2 Uhr Andacht. An den Wochentagen: 6 si, und 7 Uhr hl. Messe. Kriegsbet- stunde: Montag und Freitag abend 6 (/., Uhr. Beicht: Sams­tag, den 19. Anglist, nachm, von 4 Uhr an. Kommunion:. Bei den hl. Messen. :

L.

K I

i! I

p! !

TZ