, Südlich der Somme scheiterten französische Teilanqriffe - nördlich Berlaux und bei Beloy. An andern Stellen kamen «sie über die ersten Ansätze nicht hinaus.

' Rechts der Maas setzte der Feind seine vergeblichen Anstrengungen gegen unsere Linien aufKalte Erde" fort.

Nördlich von Ban de Sapt war eine deutsche Patrouille erfolgreich.

Oestlicher Kriegsschauplatz.

Heeresgruppe des Generalseldmarschall von Hindenburg: Südlich und südwestlich von Riga haben unsere tapferen Regimenter die wiederholten mit verstärkten Kräften ge­führten russischen Angriffe unter ungewöhnlich hohen Ver­lusten für den Feind zusammenbrechen lassen.

! Heeresgruppe des Generalseldmarschall Prinz Leopold lvon Bayern.

t Die Lage an der Front ist unverändert. Aus die Bahn­höfe Horodzieja und Pogorjelzey, die mit Truppentrans­porten belegte Strecke Pinsk Richtung Baranowitschi wurde pon unserem Flugzeuggeschwad-'r erfolgreich zahlreiche Bonn -ben abgcworfen.

) Heeresgruppe des Generals Linsing n:

! Teilweise lebhafte Feuertätigkeit der Gegner, besonders am Stochod, sowie westlich und südwestlich von Luck.

Heeresgruppe des General Grasen von Bothmer. Keine besondere Ereignisse.

Balkankriegsschauplatz. - Nichts Neues.

Oberste Heeresleitung.

Krrtttt, 19. Füll. (Amtl.) Am 18. Juli früh griffen deutsche Seeflugzenge die im Kricgshafen von Reval liegende feindliche Kreuzer, Torpedoboote, ll-Voote und dortige mili­tärische Anlagen mit Bomben an. Zahlreiche einwandfreie Treffer wurden aus den feindlichen Strcitkräften erzielt. So auf einem U-Boot allein vier.

In den Werftanlagen wurde größere Brandwirkung her­vorgerufen.

Trotz starker Beschießung vom Land aus und trotz ver­suchter Gegenwirkung durch feindliche Flug-enge kehrten unsere Seeflugzeuge sämtlich unversehrt zu den sie vordem finnischen Meerbusen erwarteten Seestreitkräften zurück.

Obwohl letztere infolge großer Sichtigkeit sehr frühzeitig vom Land beobachtet und durch feindliche Flu izeugausklärung festgestcllt waren, zeigten sich keine feindliche Seestreitkräfte.

Der Chef des Admiralstabs der Marine.

Der Weltkrieg

Auf dem Wege nach Bapanme, das ihr nächste? Reiseziel sein soll, ist den Engländern am Dienstag er» kleines Malheur passiert. Das Dorf Longneval mit dem -'Aich anstoßenden Gehölz Telville ist ihnen von den Magdeburgern und Altenburgern schon wieder entrissen worden, wobei sie schwere blutige Verluste, die sie aller­dings seit dem 1. Juli schon gewohint sind, erlitten; 8 Offiziere und 280 Mann haben sie an Gefangenei eingcbnßt neben einer beträchtlichen Anzahl von Ma­schinengewehren. Ter Kampf scheint also überaus tes- tig gewesen zu sein und der deutsche Erfolg ist von um so größerer Bedeutung, als gleichzeitige Angriffe der Engländer bei Oviliers und Pozieres, dem blutgetränkten Schlachtfeld, wo die Engländer schon Zehntansende ge­opfert haben, zurückgeschlagen wo: du sind. Vom gleichen Mißgeschick waren französische Angriffe südlich der Som­me bei Barleur und Belloy begleitet. Auf allen übrigen Frontteilen sind die feindlichen Unternehmungen zur Erfolglosigkeit verurteilt geblieben, dagegen war ein deut­sches Seeflngzeuggeschwader mit einem kühnen Angriff auf den russischen Kriegshafen Reval recht glücklich.

Die ganze Verlogenheit der feindlichen Berichter­stattung wird neuerdings durch die Meldung des türki- Wen Hauptquartiers in die grellste Beleuchtung ge­rückt. Schon seit Monaten hörte man nichts mehr von Kämpfen im Westen Aegyptens und in Tripolis. Tie letzte englische Meldung besä daß die türkischen Trup­pen und Freiwilligen völlig besiegt und zerstreut seien, tvvbei der Führer Nury Bey fiel. Wir bezweifelten so­gleich die Richtigkeit der Nachricht, aber da den tür­kischen Streitkräften die Verbindungen mit dem Mutter­land' fehlen, so mußte man eben zuwarten, bis die durch die englischen Linien schlckcheisten Sendboten die Kunde vermitteln konnten. Die sieht nun allerdings ganz an­ders aus. Tie Italiener haben bei Tripolis eine ver­nichtende Niederlage erlitten, 200 Off'z'e.e, 6000 Mann sind gefallen oder gefangen, 24 Geschütze erbeutet. Mißrata und Tjedahie sind in den Händen der Frei­willigen, ebenso der ganze vorgelagerte Küstenstrich. An der Westgrenze Aegyptens aber stehen die Senussi in fortwährenden glücklichen Kämpfen mil den Engländern, die übrigens auch am Euphrat wieder mehrere kleine Schlappen zu verzeichnen haben.

Die Ereignisse im Westen.

Der französische Tagesbericht.

WTB. Paris, 19. Juli. Amtlicher Bericht von gestern mittag : Südlich der S r m m e griffen die Deutschen am spä­ten Abend und im Laufe der Nacht die stanzvsischen Stellungen von Braches bis Maijonette an. Trotz wiederholter Versuche, dte ihnen schwere Verluste Unsteten, tonnten sie sich nicht in den Besitz von Maijonette setzen. Einige Teile von ihnen dran­gen am Kanal entlang in den östlichen Teil von Biaches ein. Der Kamps geht ivetter. Aus dem linken Ufer der Maas scheiterte ein deutscher HandstrOch gegen die Höhe 304. Auf dem rechten User kam es im Lause der Nacht zu Handgranaten- kämpsen an den Zugängen zur Kapelle Saint Fin und westlich von Ficury. Ueberalt wurden die Deutschen zurückge- schlagen. Lebhafte Artilieriekämpse in der Gegend La Laufee und Lhenots. Aus dem übrigen Teile der Front verlief dte Nacht rubia.

Aden Vs: Südlich der Somme war der Tag ver­hält!; ssig ruhig. Der Fcind hat seine Versuche gegen Mai-

sonette nicht erneuert. Wir habe» die Deutschen aus einigen Hausern verlrieden, die sie noch in dem Dorse Biaches hielten. Von der übrige» Front ist kein Ereignis von Bedeutung zu melden.

Belgischer Bericht: 2» der letzten Nacht hat eine belgische Abteilung einen Handstreich gegen feindliche Schützen­gräben nördlich von Dixmuiden ausgesührt. Es gelang ihr, in einem der Gräben csnzudringcn, die Mehrzahl der Besatzung zu töten und unverivundete Gefangene mitzudringen. Während des Tages schwache Tätigkeit der Artillerie.

Der englische Tagesbericht.

WTB. London, 18. Juli. (Reuter. Amtlich.) General Haig mcldcr, das; Nebel und - Regen die Operationen nördlich von Ovillers behinderten. Wir machten an einer Front von 1000 Bords Fortschritte, vertrieben den Feind aus stark befestigten Stellungen, machten Gefangene und erbeuteten Maschinengewehre. Wir uniernahmen einen erfolgreichen Uebersali aus die deutschen Laufgräben bei Wytschaete. Ein deutscher ilebersaU bei Euin- chi) wurde durch unser Feuer vereitelt.

Die Deutschen eröfsncten hcuie abend nach einer Beschic­kung mu träueuerregeuden Gasbomben einen Angriss aus unsere SieUw'.gr» in der Nachbarschast von Longneval und des Wal­des von Dewille. Der schwere Kamps dauert noch an. Sonst ist nichts ivestnNlchcs zu berichten.

Gebrauch zu machen, um gegen sie gerichtete Angriffe abzuwehreu. Dabei sind die l echeil Angreifer erschos­sen worden.

DieDsutschLarrd in Baltimore.

Rcwyork, 19. Juli. Tie Regierung hat vier ame­rikanische Torpcdvjäger nach Kap Virginien abgesandt, die den Eingang der Ehesnpeake-Bncht bewachen, damit innerhalb der Treimeilcngrenze kein Einbruch englischer Schiffe versucht wird, wenn das deutsche Tauchboot Deutschland", das am Lanoungspier des Nordd. Lloyd in Baltimore ankert, ansfährt. (Baltimore, eine Stadt, in der 40 000 eingewanderte Deutsche und 80 000 Deutsch-Amerikaner leben, liegt etwa 16 Klm. ober­halb der Mündung des Patapsco-Flusses in die Ehesa- Peake-Bai- In der Bai ankern zurzeit noch seit April 1915 die deutschen HilfskreuzerKronprinz Friedrich Wilhelm" undPrinz Eitel Friedrich", die damals we­gen Mangels all Kohlen und Lebensmitteln ihre Inter­nierung beantragen mußten. Auch der von derMö­we" genommene' englische DampferAppam" liegt aus der dortigen Reede.)

Der Krieg zur See.

G. K.G. Stockholm, 19. Juli. Da die Angriffe von russischen und englischen Tauchbooten aus deutsche Han.d.cksschiffe in schwedischen Gewässern alldauern, ist Schweden gesonnen, gegen die fortirührenden Neutrali- tätsverletznngen Einjprnlch zu erheben.

Amsterdam, 19. Juli. Nach einer Meldung des Reuterschen Bureaus ist der englische Dampfer Wiltvnhall (3387 Tonnen) versenkt worden.

(-) Kopenhagen, 19. Juli. (Ritzau-Bureau.) Zwei dänische Dampfer mit Papiermasse von Schweden nach Frankreich unterwegs, sind gestern von deutschen Wacht- schiffen südlich Drvgden aufgebracht und nach Swine- ' münde geführt worden. s

Rhborg (Fünen), 19. Juli. (Ritzau-Bureau.) Der! schwedische Dampfer Onsala landete gestern die Besät- i zungen des schwedischen Schvoners Bertha und des nie­derländischen Eisenschisfes Benula, die von einem deutschen Unterseeboot versenkt worden sind.

Die Lage im Dsten.

WTB. Wien, 19. Juli. Amtlich wird verlantbart vom 19. Juli 1916:

R n s sischer Kriegs s cha uplatz: Keine Blen­derung. Südwestlich von Moldawa wurden wieder ei­nige russische Vorstöße abgeschlagen. Im Berg- und Waldgebiet von Jablonica und Zabie löste sich der Kampf in zahlreiche Einzelgefechte auf. Südwestlich von Te- latyn trieben unsere Truppen russische Abteilungen, die ans das Westufer des Pruth vorgegangen waren, über den Fluß zurück, wobei 300 Gefangene und zwei Maschi­nengewehre erbeutet wurden. Weiter nördlich nichts von Belang. ;

Der Krieg mit Italien. z

WTB. Wien, 19. Juli. Annlich wird verlantbart s vom 19. Juli 1916:

Italienischer Kriegsschauplatz: Nach

neuerlicher heftiger Artillerievorbereitung griffen die Ita­liener unsere Stellungen südöstlich des Borcola-Passes dreimal mit starken Kräften an. Diese Angriffe wurden mit Handgranaten, Maschinengewehrfener und Steinla­winen blutig abgewiesen. An der Kärntner Front hielt das lebhafte Geschützfencr im Fella- und Raibler-Ab- schnitt an. Ein Nachtangriff von AlPiniabteilungen im Gebiete des Mittagskofel scheiterte najH hartnäckigem Kampf an der Zähigkeit der Verteidiger, die ein feind­liches Maschinengewehr in Händen behielten. Tarvis stand abends unter Geschützfeuer. An der Jfonzosront wirkte die italieniscbe Artillerie vor allem gegen die Hochfläw" "on Toberdo.

S n böslicher Kriegsschauplatz: Unver­

ändert.

Der italienische Tagesbericht.

WTB. Rom, 19. Juli. Amtlicher Bericht von gestern: Artilieriekämpse im Gebiet des Stiisser Jochs und am Tonale. Im Brandtale wurden kleine stündliche Angriffe gegen unsere Stellungen bet Foppiano abgeschlagen. Aus den nördlichen Abhängen des Pasubio nahm unsere Infanterie ihr vom Gegner bitter streitig gemachtes Vorrücken wieder aus. Lebhafte Kämpfe dauern im Abschnitt Posina-Aslach an, wo der Feind durch hef­tige vergebliche Gegenangriffe unfer Fortschreiten- aufzuhalten versucht. Im Suganatal für uns günstige Zusammenstöße in der nächsten Umgebung von Me,ole. Die Artillerie beschoß be- wohnte Orte und rief in einem Landhaus südlich von Strigno einen Brand hervor. An der übrigen Front Artilterietätig- keit, die besonders heftig in Karnien und im oberen Fellatal war. Feindliche Flieger warfen Bomben auf OspebcNetio, ohne Schaden zu verursachen. Unsere Flieger bombardierten die Sta­tion Sankt Andrea südlich von Görz und trafen mitten in ihr Ziel hinein.

Neues vom Tage.

Eine Zeitungsente?

Halle a. S., 19. Juli. TieHalle'sche eZi'iing" be­richtet, der Reichskanzler von Bethmann Hoüweg habe sich neulich oahin geäußert, daß ihm bei der Arbeils- fülle seines Amtes keine Zeit mehr bleibe zur Vollen­dung seines Lebcnsmerks, einer Arbeit über M^ses Men­delssohn. Das Blatt glaubt daraus schließen zu kön­nen, daß Herr von Bethmann Hollweg gesonnen sei/sich von den Amtsgeschäfteil znrückzuziehen. (Ein kühner Schluß.)

Präsident von Batocki.

Berlin, 19. Juli. Prüsideut voll B-atocki wird, um sich gauz den Aufgaben des Kriegseruähruugsamts widmen zu können, von seinem Amt 'als Oberprässt eni der Provinz Ostpreußen zurücktreten. Sein Nachfolger wird Landeshauptmann von Berg in Königsberg.

G. K. G. Bcri .n, 10. Juli. Auf einer Arbeitsstätte bei einem Kriegsgefangenenlager, in dem sich briti­sche Kriegsgefangene befinden, h.:ben vor kurzem Aus­schreitungen gegen Wachst osten stattgefunden. In zwei Fällen sahen sich die Wachen genötigt, von ihrer Waffe

Washington, 19. Juli. (Reuter.) Grey hat an die Bereinigten Staaten eine Note gerichtet, in der er seine Zustimmung zur Lieferung amerikanischer Rote Kreuz- und medizinischer Artikel an Deutschland und Oesterreich-Ungarn verweigert.

Der Krieg nach dem Kriege.

London, 19. Juli. Premierminister Asquith setzte eine Kommission ein, die die auf dem Gebiete des Han­dels uitd der Industrie zu befolgende Politik, die nach dem Kriege angewandt werden soll, im Zusammenhang mit den Beschlüssen der Wirtschaftskanferenz der Alliier­ten sowie in Bezug auf folgende Fragen zu beraten hat:

1. ) Schritte, um die Industrien zu erhalten und einzu­richten, die für die Sc erheit der Nation wesentlich sind,

2. ) Maßnahmen, zur Wiedergewinnung des heimischen und des ausländischen Handels, soweit er während des Krieges verloren gegangen ist, und die Sicherung neuer Märkte, 3.) Mittel für die Entwickelung der Hilfsquellen des Reiches und Vorkehrnilgen dagegen, daß die Hilfs­quellen für die Versorgung innerhalb des Landes unter eine ausländische Kontrolle fallen.

GM. Petersburg, 19. Juli. Reichst»ntvoUeur Pokvowski, der an der Pariser Wirtschaftskonserenz teil­genommen hatte, behauptete, das Ziel der Konferenz sei der Schutz der nationalen Arbeit gewesen, nicht die Vernichtung Deutschlands. Das Uebereinkommen sei aus vollkommener Freiheit jedes der beteiligten Länver be­gründet. (Tie Wirtschastskonferenzler wissen wohl bald selbst nicht mehr, was sie wollen, wenn sie es je ein­mal gewußt haben.)

Zurückweisung der Appellation Cusemeuts.

Haag, 19. Juli. Reuter meldet aus London: Die Appellackoii Casements gegen sein Todesurteil wurde M- rückgewiesen. Casement wird sich daher an das Ober­haus wenden, ,vas geschehen kann, wenn hierfür die Zu­stimmung des Generalstaatsanwalts erhalten wird.

KriegschroniL 1915

t-7. Juri: Die Offensive Hkrenvurgs km Ost--« Hst wieder N großen Erfolge« ge,ü-stt.

Die rrsffsste Front wurde an mehreren Sterken durch-, »rochen, dce Restes zwischen Pstsr «?.d Wuchst! gegen den Rarem abgetrieben.

Ebenso wurde» zwischen V«g und Weichsel die Rufst» MstÄ---:fststqen.

Aus den verschiedenen Kampfplätzen wurden zusammen MVVS Russen gefangen genommen. .

Erzherzogin Maria, dis Witwe des Erzherzogs Reiner, ist in Wie» im 9b. Lebenssthr gestorben.

19. Juli: Kämpfe bet Eouchez, zwischen Oise und den Argomren und aus den Maashöhen mit kleinen örtlich » Ersolgen für dte Deutschen. - Die deuffchen T.n/.ea besetzen in KuS-scd Mn-?.« und Tllkkum.

Zwischen Pillen und Szkwa ziehen sich die Russen aus den Narew zu-öch. ebenso blieben sie zwischen Weichsel und Pilica im Aist, »ch nach Osten.

Bei Sicnno m. ..de die Front der Russen von der Armee des Generalobersten von Woyrsch durchbreche.-,.

Heftige Kämpfe zwischen Weichsel und Bug, die mit einer schwere» Niederlage der Russen endete».

Im Görzifchen beginne» die Italiener wieder heftige An­griffe, die alle abgeschlagen wurden.

Dem König von Bayern wird der preußische Feld­marschallstab überreicht.

2 0. Juli: Bei Fricourt rn der Gegend von Albert ver­suchten die Franzosen einen Vorstoß, der abgeschlagen wurde. In Kurland wurden die Russen östlich von Tuklmm zurückgedrängt: auch östlich KarschanY wich der Gegner. Nördlich der Szi womündung erreichten unsere Truppen den Narew.

Südlich der Weichsel drangen die Deutschen bis zur BItnie-6:cseefteI!ung vor.

An der Ilzankastel'ung wurden die Nüssen völlig ge­worfen und über 5vbb Gefangene gemacht.

Die Schlacht im Görzifchen dauert an ohne Ergeb­nisse für die Italiener.

Die Bereinigten Staaten richten eine Note an Groß­britannien zur Wahrung der Rechte der Amerikaner.

Baden.

. , Kavksvnhe,19. Juli. Vor einigen Tagen fanb un Ministerium des Innern ans Veranlassung der Groß- yerzogm Luise eine Sitzung statt, welche sich mit der Vereinheitlichung des badischen Blrndenwcsens befaßte.- Bie Litzung wurde geleitet von dem Minister des Jnnem Srhr,. v- Bodman; es wohnten ihr an als Vertreter "ver Großherzogin Luise Geh. Kaüinettsrat v. Chelius, die Professoren der Augenheilkunde Geh. Hofrat Wagemaim aus Serdelbera und Geh. Hosrat Arenleic. an. K-r.-ii»n-a.