dern Won Vereinigungen und einzelnen Persönlichkeiten, nicht für ihre, sondern für unsere Brüder gleistet worden sind. Jetzt hat in seiner Gesamtheit das deutsche Volk das Wort. Es wird, das ist unser fester Glaube, sich zu seiner Ehrenpflicht bekennen. Die sorgfältigste und gewissenhafteste Verwendung der Spende unter den Ansen den Regierung gewährleistet. Es soll auch ein volles ''ertel des Ertrags in Württemberg ausschließlich in ,en Dienst der württembergischeu Kriegsgefangenen im Feindesland gestellt werden. Jedermann in Stadt und Zand wird teilhaben wollen an dem Rühmen unsere'- nenstbereiten Liebe aus dem Munde der Heimgekehr- eu, — „wenn der Herr die Gefangenen erlösen wird". Lie Sammlung findet in der Zeit vom 1. bis!?. Juli tatt. - --
- ^^ernteaussichten. Die Obsteruteaussichteu stellen sich für Württemberg nach Zusammenstellung der Ws jetzt emgelanfenen Berichte der Vertrauensmänner -oes Württ. Obstbanvereins für Aepfel etwas über gut, Brrnen gering bis sehr gering, Stachelbeeren, Johannisbeeren, Himbeeren, Quitten, Walnüsse und Waldbeeren gut, Pfirsiche gering, Llprikosen Mißernte, Pflaumen, Reineclauden und Mirabellen gering bis mittel, Zwetschgen näher an mittel. Die Kirschenernte ist bald vorüber, pe war leider sehr wenig ergiebig. Recht zufriedenstellend war die Erdbeerenernte, die in den wärmeren Lagen ihrem Ende zugeht.
Jetzt gilt's!
Es tat schon bisher gegolten. Tom ersten Tage an mußten wir aue Kraft zusammennehmen, um die nichtswürdigen 'Anschläge unserer Feinde zunichte zu machen. Die draußen und die daheim haben das Menschenmögliche geleistet, um den Feind und den Hunger fernzuhalten. Aber die letzten Entscheidungen tehen uns erst noch bevor. Jetzt gilt's erst recht. Um die drangen ist uns nicht bange. Die halten aus, mag es noch so hart vergehen. Sorgen wir, daß wir daheim nicht versagen. Sorgen wir, daß wir innerlich stark bleiben, zuversichtlich in Hoffnung. zäh im Aushalten, willig zum Opser.
Fetzt gilt's, die Ohren zuzumachen.
Wir meinen vor dem Geschwätz der Reuigkeitskrümer, der Angstmünner und der Hetzer. Was die nicht alles wissen. Wichtigtuerisch und mit einer Miene, als ob sie in alle Geheimnisse eingeweiht wären, träufeln sie das Helte Gift in arglose Seelen. Sie wissen ja ganz genau, daß wir ungeheuerliche Verluste erlitten haben, daß unsere Sache draußen schlecht steht, daß man längst Frieden Hütte, wenn nur die Herrschenden wollten und was dergleichen dummes Zeug ist. An alt dem ist ja kein wahres Wort und der verständige Mensch weiß das auch. Aber die Aengstlichen und Einfältigen lassen sich anstecken und statt Gott von Herzen zu danken, daß es so gut steht, machen sie grämliche Gesichter und seufzen mit. Die Schwätzer sind unsere ärgsten Feinde. Sehet euch diese Leute doch an, mögen sie im feinen Rock oder im-Bauern- und Arbefte» kittel herumlaufen. Sind es die Ruhigen oder die Aufgeregt ten, die Tüchtigen oder die Untauglichen, 2 die Vertrauenswürdigen oder die Zweifelhaften, die das Geschrei machen?
Jetzt gilt's, Vertrauen zuhaben.
Unsere Heerführer und Staatsmänner lügen nicht. Wer es nicht glaubt, der hat ja eine Landkarte s und kann auch «noch Tag für Tag in der Zeitung lesen, was -die Gegner berichten und kann vergleichen. Wer weiß auch nur einen einzigen Fall, wo das deutsche Volk von der Regierung offenkundig getäuscht worden wäre, so nne die Rußen und Franzosen offenkundig angelogen werden? Wir haben Vertrauen zum Kaiser. Wir glauben ihm, wenn er sagt: „mein Gewissen ist rein, ich habe diesen Krieg nicht gewollt". Wir trauen ihm zu. daß er Frieden machen wird, so bald er mit Ehren Frieden machen kann. Wir haben Vertrauen zu unserem Heer und seiner Führung. Ich weiß natürlich so wenig wie du, wie man v»r. Verdun oder Riga am besten vorwärts kommt. Aber dann will ich dem Falkenhayn und Hindenburg auch nicht dreinreden. Soldaten und Führer haben bisher wahr^iftig den Beweis geliefert, daß sie ihr Handwerk verstehen. Wir haben auch Vertrauen FU Regierung und Volk. Wer jetzt nur Mißtrauen sät, der weiß entweder nicht was er tut oder gehört er an den Gala-n.
Fetzt gilt es, das Kreu.z anzuziehen.
„Es sollt' halt aus sein," heißt die bekannte Rede. Ja, wer wäre denn nicht froh, wenn der mörderische Kampf einmal zu Ende wäre und unsere Söhne und Väter wieder heimkämen. Aber zum Friedenmachen gehören mindestens zwei und diesmal rin ganzes Dutzend. O, ja wir können jeden Tag Frieden haben. Wir dürfen nur Elsaß-Lothringen mitsamt dem halben Rheinland den Franzosen geben, unsere Kolonien und Schiffe den Engländern ausliefern, unseren Handel und unsere Industrie kaput machen lassen und auf Deutschlands Zukunft ein für allemal verzichten. Dann ist morgen Friede. Aber wer will bas? Ob es uns lieb ist oder nicht. Liese Krieg muß burch- gekämpst werden, bis wir Sieger sind. Unsere Gefallenen sollen nicht umsonst gestorben sein und unsere Feinde sollen sich hüten, noch einmal so ruchlos über das arbeitsamste und friedliebendste Volk der Welt herzufallen. Wir müssen durchhalten I .Und Ladet darf es kein Wimpernzucken, kein Weh und kein Ach geben. Wir müssen entsagenI Es wäre natürlich angenehmer, man hätte alles, wie man's wollte, Brot und Fleisch, Lebensmittel und Lebensgenuß. Aber jetzt handelt es sich nicht um das Angenehmere, sondern um das Notwendige. Ob arm oder reich, das Kreuz anzuziehen, haben wir alle nötig.
Jetzt gilt es, unserem Herr Gott zu vertrauen.
Da» soll kein frommes Sprüchlein sein, um einen guten Abschluß zu machen. Unsereiner glaubt wirklich, daß es auch im Völkerleben nach Gottes Rat und Witten geht. Cr hat uns wunderbar durchgeyolfen, sonst wären wir der riesigen Ueber- macht längst erlegen. Er hat uns auch das tägliche Brot bis aus diesen Tag bescheert und läßt uns täglich dankbarer schätzen, daß wieder ein reicher Gottessegen aus unseren Feldern heranwächst. Was andere dazu sagen, kann uns ganz einerlei sein. Unsereiner möchte ohne Gottvertrauen nicht in die Zukunft hineingehen und dieses Sinns sind viele Tausend andere auch. Nun denn, so lasset uns Gott zutrauen, daß er es in Senkungen und Gerichten gut mit uns meint.
Jetzt gilftsl Wer jetzt versagt, hat in der entscheidenden Stunde die Probe nicht bestanden^ und muß sich zeitlebens schämen. Aber mit Gottes Hilfe werden wirZtark sein und den Sieg behalten.
Il
Kriegschronik 1915
Juni: Ist Ostgaiizttn dringen die Verbündeten unaup haltsam vor, Rordgalizien ist von den Russen gesäubert, Tomaszow m Russisch-Polen von den Unsrige» besetzt: zwischen dem Bug und der Weichsel erreichten die verbündeten Truppen die Gegend von Beiz, Komarow, Zamooz und den Nordrand der Waldniederung des Lanew-Avschmt tes; auch auf dem linken Weichselnser hat der Feind den Rückzug «„getreten.
— Auf GalUpchi hat eine für die Türken siegreich« Schlacm
stattgcsunden. „ ,
— Französische Angriffe aus den Maashöhen scheiterten un-
ter großen Verlusten für den Feind.
Gvaitg. Jüttgltttgsvereln. Freitag, 30. Juni, abends 8 Uhr Bibelstnnde und Vereinsstnnde. Sonntag, 2. Juli, nachm. 4 Uhr Spiel im Freien.
Kostales.
Werterer Kreuz Wtter.
O/' Mit dem Eisernen Kreuz wurde ferner ge- l -- schmückt: Gefreiter Ludwig Aldi n ge r, Sohn Ludwig Aldinger, Taglöhner, von hier.
Wir gratulieren.
Wildbad. Die genußreiche musikalische Abendunter- haltung, die Montag abends im Kurhaus stattfand, war sehr- zahlreich besucht. Wie wir zu unserer Freude vernehmen, sollen diese Konzerte fernerhin jeden Montag abend fernerhin abgehalten werden. Diese Erweiterung der Konzertabende ist dem freundlichen Entgegenkommen der verehrl. Kurverwaltung zu danken.
Bei dieser Gelegenheit soll nicht unerwähnt bleiben, daß unter dem Kurpubliknm allgemein die Ansicht vertreten ist, daß es viel angenehmer wäre, wenn das Nachmittagskonzert und das Konzert von 5—6 Uhr an Regentagen verschmolzen und ebenfalls im Kursaal stattfinden würde.
In einem solchen Fälle wäre man nicht genötigt, die schönen Räume des Kursaal, woselbst man sich gemütlich zusammengefunden, schon nach kurzer Zeit mit einem weniger angenehmen Platz vertauschen zu müssen, wenn man aus die Genüße der Kurmusik nicht verzichten will!
Auch dieses Entgegenkommen der verehrl. Kurkommission würde gewiß allgemeine dankbare Anerkennung finden.
Im Namen vieler Kurgäste: K.
Uenenstnig, 29. Juni. Gestern abend fand hier unter Leitung des Oberamtmanns Ziegele eine von Männern und Frauen des Bezirks besuchte Versammlung statt zur Besprechung darüber, wie der Teilnahme des Bezirks an der auf den 6. Oktober d. I. fallenden Feier des 25jährigen N e g i e r u n g s j u b i l ä u m s des Königs würdigen Allsdruck gegeben werden könne. Es wurde betont, daß der Ernst der Zeit die Veranstaltung der Festlichkeiten selbstverständlich verbiete. Dagegen soll sich auch unser Bezirk an der durch's ganze Land gehenden Sammlung für eine Konig-Milhrim-Instilonmsspeudr, deren Erträgnisse für Zwecke der Kriegsfürsorge Verwendung finden sollen, beteiligen. Zur Durchführung der Sammlung wurde ein B e zi r k s a u s sich n ß bestellt._ ^
Konzert-Programm
äes
Königs. Kur-Orckeslers.
Leitung: K. Urem, Kgl. tKuslkcllrekluc.
-< «»—-
kreitsx, den 30. ^uni
nacUm. 30—4HE lllir
O 08 OanckeriIIei-8, 8pan. lVlaa8cü Volpattiie
Ouvertüre „Oer 8 ct>war 26 Domino" öuläer (Vo meine Mege 8tanck, Nal/.er - Xielarer Oa8 Vergikmeinniccktl. Oieck äuppej
cVlelockien au8 „?re/.io8U" iVleber
KoUcäppcKen, Polka Oauat
naclnn. 5—6 lllir
Ouverture „Oer Oweikampk" llerolck
Oallakille au8 „Ö8torga" ökert
Koaenkavalier, tzVulxer Blrauk
lonoilcker au8 „Oberon" tzVeker
Kaiaermaralli tzVugner
8sni8ls§, den l. Mi, voi-mittag8 8—9 llbr Lkoral: öeb bleib mit Deiner (mucke Ouvertüre '„Oie Oauberklölo" /VloEt
Om 'Zommerlag iu Oöbren, ääuO.er üäorena iVleckiiaiicm Oaeb
Vorapie! ?u „Ickeinricb cker Oötve" 0rel8Önner bjgcbtüebutlen, tVlarurka Ltrauk
nuccklin. Z'/i - Olir
Oucketlen-iVlui^cb 0ucb8
Ouvertüre „prinx iVletkuaalorn" Ltrauk
(Valxer au8 „Oie mockerne Ova" Oilbert
äebuttenlunr aus „Oinorub" iVle^erbeer
Om mu8ilc. Irrgarten, Potpourri Lebreiner
Oür immer. Polka Oerrmann
nacbm. 5—6 llbr
Wlitär-iVlarsek Kr. 1 8ebukert
Ouvertüre „Oie 5iumme v. portici" öuber Posen au8 ckem Zücken, iVaOer 5lrauk
Ockins Klage u. pklanxenregen Kistler
Oavolte 0 Oiscker
Lcenen ckes 3 öets au8 „Oie /Vleircker- 8inger" /Vlagner
abencka 80 llbr Kur8aa!
Alll8tIirt!!86kor Skonti 'WO
ArnLL. ArerndenlMc.
Verzeichnis der am 26. Juni angemeldeten Fremden. In d.->« (H«fihlif«n:
Kyl. Sadhotcl.
Kaufmann, Hr. Wilh., Redakteur mit Frau Gem. Dresden Lanis, Frau Maria, Kommerzienrats-G. Trirr a. d. M. Reinsdorf, Hr. F., Kais. Konsul Leipzig
Richter, Frau Käthe, Stadlrats-G. Zeitz
Richter, Hr. Gotthold, Kfm. Berlin Lichterfelde
Schaal, Frau Hptms.-G. Ulm
Völker, Frau Obcrleut»ants-G. Ludwigsburg
Kramer, Hr. Generaloberst Stuttgart
Bohm, Hr. Meo
Gastls. Hai». Hof.
Wiener, Hr. Rudolf, Wirkermeister Apolda
Schwarz, Hr. Fritz, Arzt München
Hotel Corrcorstii».
Armknccht, Hr. Fritz, Fabrikant Worms
Joseph, Hr. B. mit Frau Gem. Berlin
Deutscher Hof.
Aßmus, (r. W'lb. Fabrikant Pforzheim
Braun, F>au M isungen
Findeisen, Frau Margarete
Wilhelmshaven
Walter, Hr. Karl, Fabrikant
Barmen
Lohmar, Hr. Karl, Kfm. mit Frl. T.
Oberhausen
Vorländer, Hr. I., Pfarrer mit Frau Gem.
Godesberg
Lucdske, Hr. Joh., Jngenieur
Essen
Gasth. z. Eisenbahn.
Neubig, Hr. Herm.
Stuttgart
Salat, Frau
Lorch
Gasth. ;nm gold. Adler.
Böller, Hr. Unteroffizier
Darmstadt
Hotel gold. Köwen.
Fröhlich, Hr. Siegfried
Beuthen
Hakenmüller, Hr. Fabrikant mit Frau Gem. und Frl. T.
Tailfingen
Jöbges, Hr. Robert, K. Rentmeister a. D. Köln
Weishaupt, Hr. Max Laupheim
Schöll, Hr. Fritz, Univ.-Professor, mit Frl. T. Heidelberg Böcking, Hr. R. mit Frau Gem. Völmlesmühle
Reichert, Frl. Nagold
Louis, Hr. Herrn., Kfm. Landau
Hotel sold
Beschetznick, Hr. Albert mit Frau Gem.
Berlin-Lickterfelde
Schroth, Frau Johann Rosenfeld, Hr. Karl Nördlinger, Hr. I.
Hotel gold. Sterm.
Schelling, Hr. W., Regterungsbaumeister
Hotel Kinmpp.
Eymer, Hr. Julius, K. K. Hofkunsthändler
Stuttgart
Frankfurt
München
Pforzheim
Wien
von Gayern, Hr. Major, Kdt. z. Dienstleistung b. S. K.
Neustrelitz
Dresden
Göttingen
" Kiel Heidelberg Berlin Dresden
dem Großherzog von Mecklenburg-Strelitz Hentschel, Frau, Generals-G.
Neuhaus, Hr. W. mit Frl. T.
Salomo, Frau Schubart, Frau
Seidel, Frau Dr. med., Privatdozents-G.
Stern, Frau Jda Hentschel, Hr. Generalmajor z. D.
Sachse, Hr. Paul, Senator mit Frl. T. Hedwig Hamburg
Klnmpp's Hurllrnhof.
Messerschiindt, Hr. Eberhard " Kiel
Mvllhausen, Ihre Exccllenz, Frau Wirkt. Geheime Rats-G.
Berlin
Ruppenheim, Frau Albert mit Frl. T. Anneliese Pforzheim Lewenny, Frau Anna Maria Berlin
Wolfs, Hr. Ernst, Hptm. und Kommandeur mit Frau Gem.
Berlin
von Grunclius, Hr.
Hotel Kühler Sruune»».
Schwarz, Hr. Direktor mit Frau Gem.
Dozler, Hr.
Martens, Frau G.
Gollwick, Frl. A.
Gasth. ;nr ölten Kinde.
Guhl, Hr. Berlin-Schöneberg
Hotel Molsch.
Racke, Hr. Erich, Kfm. mit Frau Gem.
Hotel Dost.
Heule, Hr. Hptm. d. L.
Steinmetz, Hr. Leutnant d. L.
Woge, Hr. Rittmeister mit Frl. T. Carla Zachariat, Hr. Dr. Sta sarzt Schmct-, Hr. Robert, Kfm.
Gumpich, Frl. Hertha
Som,»erstei g - Hotel.
Beckmann, Hr. Willy, Hptm. mit Frau Gem.
Mautner, Frau Dr.
Fürst, Frau E.
Fürst. Hr. Dr., Oberlandesgerichtsrat Leoni, Frau Pauline Leoni, Hr. Staatsanwalt mit Frau Gem.j Schönberger, Hr. Dr. Sie fried, Professor Stendel, Hr. Leutnant
Gasth. xnr Sonne.
Sommer, Hr. I. mit Frau Gem.
Frankfurt
Speyer
München
Elbing
Düsseldorf
Dresden
Stuttgart
Arnstadt
Wiesbaden
Stuttgart
Stilttgart
Hannover-
Berlin
Karlsruhe
Mainz
Darmstadt
Heidelberg
Schömberg
Kimmich, Frl. Anna Schrot, Hr. A., Kfm. Bauer, Frau Else Lang, Frau Dr. Kimminger, Frl. S.
Ludwigshafen
Waldmössingen
Vaihingen
Eßlingen
Ebcrsbach
Stilttgart
In den Privattvohnungen:
Villa Bätzner.
Scriba, Frau Dr. H. mit 2 K. und Bed. Hainburg
Villa Christines
Weber, Hr. Dr. Pastor mit Frau Gem. Bonn
Franz Delmissier. Laicnbcrgsti-. 198.
Walge, Frau Hubert, Wte. ' Crefeld
Martin Eisele, Biberg 127.
Schmidt, Hr. Karl Mülheim
Villa Elisabeth.
Durlacher, Frau Moritz, Privatiers Hamburg
Heller, Hr. Adolf, Redakteur, mit Frau Gem. Stilttgart 'Weil, Frau Klara, Privatiere Müuchen
Haus Fehleisen.
Trouimershausen, Hr. Dr. E., Professor Marburg
Villa Hohenzollern.
Schütz, Hr. mit Fain.> Stuttgart
Villa Johanna.
Buße, Frl. Johanna Berlin
Haus Josenhans.
Klingspor, Hr. Heinrich, Privatmann mit Frau Gem.
Wiesbaden
Fremdenheim Villa Jungborn.
Keßler von Koßlcnach, Frau Ludovika Heidelberg
Keßler von Keßtenach, Hr. „
Filsch, Hr. Emil, mit Frau Gem. Eßlingen
Villa Karlsbad.
W nzcl, Hr. Wilhelm, Kfm. mit Frau Gem. Cannstatt Haus Kuch.
Eidenbenz, Fr. Frida, Hauptlehrerin Gmünd
Schuband, Frau Agna Berlin
Villa L>nder.-
Steimle, F . j., Postasnsl.-win Suittgarl