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Flottrippenden. Aus Anlaß der Seeschlacht vor dem Ska­gerrak smd dem Admiral Scheer für die Hinterbliebenen der Ge­fallenen und ähnliche Zwecke bereits Spenden im Betrag von S05 450 Mark übermittelt worden.

Ern protestantischer Fronleichnamstag. Der Fronleichnams- tag, das hohe Fest der katholischen Kirche, wird alljährlich auch in zwei p rotestantischen Dörfern der Mark durch einen Gottes­dienst feierlich begangen. Es sind jetzt gerade SM Jahre ver­flossen, als am Fronleichnamstage am 29. Mai 1616 über die beiden Dörfer Mahlow und Blankenfelde im Kreise Tel­tow ein ungemein schweres Hagelwetter niederging, durch das die Saaten vollständig vernichtet wurden. Zur Erinnerung an dieses Unwetter findet in jedem Jahre in den evangelischen Kir­nen dieser beiden Gemeinden am Fronlcichnamstage ein Bußtag fi.att; nach Beendigung des Gottesdienstes wird nach altherge­brachter Sitte ein Rundgang durch die Felder und Wiesen un­ternommen.

John Bull. Der Spitzname Englands, John Bull, rührt nach einer Veröffentlichung von Wolfgang Michael in derHi­storischen Zeitschrift" aus einem englischen Spottroman her, der unter dem Bilde eines bürgerlichen Erbschastsstreits sickx über den spanischen Erbfolgestreit 1701 bis 1714 lustig machr. Als Erben treten in dem Roman aus Lewis Baboon (Ludwig der Vierzehnte von Frankreich) und Esquire South (das Habs- XIV. von Frankreich) und Esquire South (das Haus Habs­ein Dritter, John Bull, den besten Brocken. (England benutzte den Krieg, um Gibraltar sich anzueignen.) Dieser John Bull ist der damalige englische Minister Lord John Bolingbroke, oder wie der Name in der in England von je beliebten Ab­kürzungsmanier auch lautete: John Bull. Der Roman, der ja das englische Wesen zutreffend schilderte, wurde in ganz Bri­tannien bekannt und beliebt und John Bull galt von da ab als die Verkörperung Englands.

Familieutragödie. Im Rößelwalde bei Brüx (Böhmen) wurde der Landsturmmann Anton Bally und sein Sohn erhängt aufgesunden. Ballys Sohn war dringend verdächtig, einen Raub- mordvcrsuch an einer 71jährigen Wirtschaftsbesitzerin verübt zu haben. Er war flüchtig. Der Vater erklärte, er werde selbst das Richterami übernehmen und suchte seinen Sohn aus.

Lokales.

Die württemlergische Verlustliste Nr. 407 betrifft die Grenadier-Regimenter Nr. 119 und 123, die Jnf.-Regimenter Nr. 121 und 124, die Res.-Jns.- Regimenter Nr. 121, 24? und 248, die Landw.-Jns.- Reaim. Nr. 122 und 124, die 1- Landw.-Esk., Landw.- Feldart.-Reg. Nr. 1, Feldart.-Reg. Nr. 49, Ers.-Feld- art.-Regt. Nr. 65, den Fernsprecy-Doppetzug Nr. 202, die Eisenbahnbau-KomP. Nr. 28, die Jns.-Munitions- Kol. Nr. 102 und Armier.-B-at. Nr. 59. Ferner werd n Verluste durch Krankheiten und Berichtigungen früherer Verlustlisten mitgeteilt.

.Süßstoff. Ten Kommunalperbänden wird vom Reichszuckeramt in Fällen dringenden Bedarfs Süßstoff zugewiefen werden. Tie Regelung der Abgabe an Pri­vate liegt den Verbänden bezw. Gemeinden ob.

1 Pfund Kartoffeln. Tie Kartoffelration auf Kopf und Tag für Erzeuger (Landwirte, landw- Ar­beiter, Gesinde usw.) wird mit Wirkung bis 31. Juli 1916 von IP 2 auf 1 Pfund herabgesetzt. Während der Ernte­zeit und bei sonstiger schwerer Arbeit verbleibt es für Personen über 14 Jahren bei IV 2 Pfund Tagesration.

Dörren des Obstes. Wir haben schon einmal auf die Notwendigkeit hingewiesen, das Obst, soweit es Degen des Zuckermangels nicht eingekocht werden kann, auf Vorrat zu dörren. Hiefür kommen in Betracht Kirschen, Zwetschgen, Aepfel und Birnen. Tie Brat­röhre im Küchenherd leistet gute Dienste. Aber, da nicht jedermann mit dem Dörren umgehen kann, sollten auch Vereine und Gemeinden sich der Sache annehmen, Darren beschaffen und den einzelnen mit Rat und Tat an die Hand gehen. So ließen sich viele wertvolle Vor­räte für spätere Zeit erhalten, die sonst teils unnötig rasch verbraucht oder weniger nutzbringend verwertet r erden, wie durch Brennen, Verwüsten usw.

Das Kriegsbrot. Auf Grund einer Verord­nung des Bundesrats kann bis auf weiteres zur Bereitung von Roggenbrot anstelle der Kartoffeln Weizenschrot in derselben Menge wie Kartoffelstöcken verwendet wer­ben. ^

Krre.-jsgeJ?://ir-nrsürssrg«.! Im La ,,? sei Juli soll in ganz Deutschland eine ScünmKng für ec e Volksspende zugunsten der deutschen Kiug-Z- uuo Ziv.r- gefangenen veranstalte, werden. '

Die Ge? eralD ircktion empfiehlt den Geschäfts­leuten, die gegenwärtig ruhigere Verkehrszeit zum Bezug von Gütern auszunützcn.

Rcbenbliite. Tie Rebstöcke sind so reichlich be­hängen, wie seit Jahren nicht mehr, und bei günstiger Witterung ist ein reicher Ertrag zu erhoffen. Es lohnt sich, in diesen Dagen einen Spaziergang durch die Bera-

halden zu machen, wo die unscheinbaren, unter den prüften Blättern versteckten Blüten Ströme köstlichen Duftes aus­atmen.

Zur Nußernte. Eine 'reiche Nußernte steht für dieses Jahr bevor. Der allgemeine Brauch des frühzeitigen Einmachens grüner Nüsse in den Haushal­tungen müßte für dieses Jahr verboten werden, damit auch diese Früchte zur späteren Oelgewinnnng ausrei- fen. Wünschenswert wäre die Beschlagnahme der gesam­ten Nußernte, um sie für die Oelgewinnnng zu sichern. Auch die Haselnüsse, in Deutschland allerdings in we­niger großen Mengen vorhanden, könnten zu dem gleichen Zwecke verwertet werden. Nußöt ist für alle Haushal­tungszwecke verwendbar und sehr nahrhaft, da es Eiweiß- Fett und Kohlehydrate enthält.

Aus der deutschen Justizstatistik. Me Zah

der bei den deutschen Oberlandesgerichten, Landgerichtei and Amtsgerichten vorhandenen dichter beträgt zur Zeii 10594 gegen 6982 im Jahr 1885, was eine Zunahnu von 51,8 o/g entspricht gegen eine allgemeine Bevölke- cungszunahme von 46 o/g, Staatsanwälte haben wir gegenwärtig im Deutschen Reich 933 gegen 527 im Jahre 1885, somit Zunahme Von 77 °/o. Tie Gesamt­zahl der deutschen Rechtsanwälte beträgt zur Zeit 13051 gegen 4546 im Jahre 1885, sie ist also seither um nicht weniger als 187 «/g gestiegen.

Regelung der Bekleidung. Durch m >e Sat­zungsänderung ist die Kriegswirtschafts-Aktien-Gesellschaft in die Geschüftsabteilung der Neichsbekleidnng stelle nm- gewandelt worden, wobei sie den NamenKriegswirt­schafts-Aktiengesellschaft, Geschüftsabteilung de. Reichs­bekleidungsstelle" erhielt. Dieser Organisa ton wurde die Durchführung der geschäftlichen Maßnahmen der Rei l s bekleidungsstelle übertragen. Das Grundkapital wurde von 1 Million aus 16 Millionen erhöht. An der Spiee des Aussichtsrats steht der Vorsitzende der Reichebe­kleidungsstelle, Geheimer Rat Dr. Beutler. Zu Di­rektoren wurden außer Kirchheim und Zeitschel, die bis­her an der Spitze der Kriegswirtschafts-Alt en Gesellschaft standen, Stadtrat Tr. Temper, Regterungseat Ko-ka und Dr. Frendenberg gewühlt. Es würde u. a. die Frage der Gestaltung der kommenden Mode erörtert. Da die in Betracht kommenden Verbände erklärt haben, dafür Sorge tragen zu wollen, daß bestimmte, im Einver­ständnis mit der Reichsbefteioungsstelle festgesetzte Höchst, maße für Frauen- und Kinderkleidung nicht überschrit­ten werden, nimmt die Reichsbekleidungsstelle vorläufig von einer behördlichen Regelung des Stosiverbrauchs Abstand. Falls sich ergeben sollte, daß diese freiwil­lige Uebereinkunft der Verbände nicht eingehrlteu wird, wird die Reichsbekleidungsstelle entsprechende behördlr.! e Maßnahmen in Aussicht nehmen.

. .. Preise. Eine Firma einer größeren

wurttembergrschen Stadt erhielt, Ww dieFrkst. Zto." berrchtet, vor kurzem ein Faß mit 150 Kilo Pflanzen- sett von der Krregsabrechmingsstelle der Seifen- und Stearmfabrrken in Berlin zum Preise von 460 Mark

m Fa es dre Firma interessierte, wie dieser U' Kress entstanden ser erkundigte sie sich bei dem Yr Zufällig bekannten früheren Besitzer des Pflcmzenset- tes, wobei sich folgendes ergab: Ter ursprüngliche B-- u^rdes genau bezeichNeten Fasses Pflanzenfett Hove hl Mai 1915 für 100 Mo 172 Mark an seine M- oranten bezahlt Als im November 1915 die Fette

' ,K -L^^^ er von der Kriegsabrech-

Egsstelle 275 Mk. ausbezahlt. Tie Abrechnungsstelle leferte es nun vor kurzem an den württ. Geschäfts- nanu um 460 Mk.: sie hak also in der Zeit vom 4

Nachweisstelle für gefallene Krieger. Wie

schon früher berichtet, hat das Justizministerium die Errichtung einer Nachweisstelle für die in Württem­berg bestehenden standesamtlichen Beurkundungen der­jenigen Serbesälle in die Wege geleitet, die in dem gegenwärtigen Krieg bei den mobilen Truppenteilen ein­getreten sind. Diese Nachweisstelle, die bei dem Mini­sterium selbst eingerichtet wurde, ist nunmehr in Wirk- samkeit getreten, und es kann hienach für jeden in Würt- tenrberg standesamtlich beurkundeten Kriegssterbefall das .Standesamt nachgewiesen werden, in dessen Sterbe-Re­gister sich der Eintrag befindet. Das Revisorat d-^- Justizministerriums, an das etwaige Anfragen zu richte,, sind, wird den Beteiligten die entsprechende Auskunft «eben. .

Viehentelgnttng. I« llnterfiMiken sind die freiwilligen Anmeldungen von Schlachvieh nicht io ge­nügendem Umfange eingegangen. Die bayerische Fleisch- versorgungsstelle hat daher zunächst in zwei Gemeinden die Viehenteignung angeordnet. Dies ist der erste Fall von Viehenteignung im Reich.

Ei-ErsatzSchumol". Die Stuttgarter Preisprüfungsstelle gibt bekannt: Das unter vorstehen- k-m ri, 15 Vsg. die Düte im Handel befind-

dem Pamen zu 15 _

liche Mittel stellt eine Ware dar, die nur wenige Pfen­nige wert ist und von jeder Hausfrau durch Zusatz von ein wenig Milch und Backpulver zum Gebäck ersetzt wer­den kann. Vor Ankauf wird gewarnt.

Mißbrauch. Sendungen in rein gewerblichen Angelegenheiten der Absender oder Empfänger haben keinen Anspruch auf Gebührenvergünstigung. Die Ueber- sendnng von Anpreisungen und Anerbietungen rein ge­werblicher Art unter der BezeichnungFeldpostbrief" ist daher unzulässig. Die Kommandobehörden und Truppen- besehlshaber werden derartige Sendungen der Feldpost­oder Postanstalt übergeben, damit gegen den Mißbrauch der Gebührenfreiheit eingeschritten werden kann.

Jnbiläumsspenve. Ger Ausschuß für die Vor­bereitung znm 25jährigen Regierungsjubiläum des Kö­nigs (6. Oktober 1916) hat beschlossen, in der Zeit- von Anfang Juli bis Mitte September eine Sammlung im Lande zu veranstalten, deren Betrag als König Wil­helm-Stiftung dem hohen Jubilar zur Verfügung gestellt werden soll, die dazu dienen wird, mancherlei Not im Volke zu lindern. Die Ausschüsse der Bezirkswohltätig- keitsvereinc werden die Sammlungen demnächst eröffnen.

Von -er Landesuniversität. Im Sommer­halbjahr sind 2037 Studierende, darunter 93 weibliche, eingeschrieben. Davon studieren Evang. Theologie 474 (darunter 271 Nichtwürttemberger), Kath. Theologie 152 (4), Rechtswissenschaft 279 (98), Medizin 471 (279), Zahnheilkunde 24 (7), Philosophie, Philologie und Ge­schichte 269 (80), Kameralwrssenschaft 96 (68), Forst­wissenschaft 36 (2), Mathematik und Naturwissenschaften 175 (40), Chemie 44 (14), Pharmazie 17 (8). Im Felde oder Sanitätsdienst stehen 1621, die Zahl der Besucher beträgt demnach 416. Dazu kommen noch 42 nicht- immatrikulierte Personen, darunter 28 weibliche. >

Die württembergische Verlustliste Nr. 409

betrifft die Res.-Jns.-Regimenter Nr. 119, 120 und 247, Füst-Regt. Nr. 122, die Landw,-Ins,-Regimenter Nr. 122, 124 und 125, das Ulanen Regt. Nr. 19, die Feldart.-Regimenter Nr. 65 und 116, die Schwere Pro« riantkol. Nr. 3. Fuhrpark-Kol. Nr. 1, Res.-Sanitäts- Komp. Nr. 54 und Armierungsj-Bat. Nr. 59- Ferner wer­den mitgeteilt Verluste durch Krankheiten, Verzeichnis Nr. 5 der in Kriegsgefangenschaft befindlichen, jetzt in der Schweiz untergebrachten Heeresangehörigen und Be­richtigungen früherer VerluWsten. -ft ,,r)

Württ. Lan-esverein vom Roten Kreuz. Nach dem Bericht für den Monat Mar sind bis Ende dieses Monats in das Etappengebiet 1603 Pfleger, Trä­ger, Desinfektoren, 451 Pflegeschwestern, 24 Laborantin­nen, 59 Kücheschwestern und 3 Wirtschaftshelferinnen hincmsgesandt worden. Me Lagerabteilung verausgabte im Mai 1096 000 Mk., die Lazarettzüge machten zu­sammen 8 Fahretn. Bei-den Verband- und Kranken- erfrischringsstellen wurden 176521 Tassen warmer Ge­tränke verabreicht. Der Wert der Liebesgaben, Beklei­dungsgegenstände u. a. betrug 143 219 Mk. In den Ver­einslazaretten und Genesungsheimen standen 11469 Bet­ten zur Verfügung. Der Gesamtaufwand für Vereins­lazarette und Genesungsheime beläuft sich bis Ende April auf 13116 260 Mk.

Obsternteaussichten. Die Obsternteaussichten stellen sich für Württemberg nach Zusammenstellung der bis jetzt eingelaufenen Berichte der Vertrauensmänner des Württ. Obstbauvereins für Aepfel etwas über gut, Birnen gering bis sehr gering, Stachelbeeren, Johannis­beeren, Himbeeren, Quitten, Walnüsse und Waldbeeren gut, Pfirsiche gering, Aprikosen Mißernte, Pflaumen, Reineclauden und Mirabellen gering bis mittel, Zwetsch­gen näher an mittel. Me Krrsihenernte ist bald vorüber, sie war leider sehr wenig ergiebig. Recht zufriedenstellend« war die Erdbeerenernte, die in; den wärmeren Lagen ihrem Ende zugeht.

Gv. Gottesdienst. Mittwoch, 28. Juni, abends 5 ll Kriegsbetstunde in Sprollenhaus, abends 8 Uhr Kriegsbe stunde hier: Stadivikar Remppis.

WekclNnLmclchung.

Die hiesiegen Lazarette haben sich bereit erklärt, Leicht­verwundete, soweit ärztlicherseits keine Bedenken vorliegen, zur Unterstützung bei der Heuernte zur Verfügung zu stellen. Gesuche um Ueberlassimg von Leuten sind bei den Lazaretten selbst anzubringen.

Wildbad, den 26. Juni 1916.

Stadtschultheißenamt: B ä tz 11 e r.

K. Obrrarnt Ueuenburg.

Hilfskräfte für die Heuernte.

Nach Mitteilung des stellv. Generalkommandos werden weitere Hilfskommandos zur Heuernte vom Grsatz-Sat. des Geen.-Reg. Nr. 119 in Stuttgart gestellt. Entsprechende Gesuche können durch die Geineinden tele­fonisch bei diesem Truppenteil gestellt werden.

Im übrigen ist eine allgemeine Urlaubsverfügung für die Landwirte württembergischer Garnisonen ergangen.

Den 24. Juni 1916. Oberamtmann Ziegele.

Bekannt gegeben.

Wildbad, den 26. Juni 1916.

Stadlschuttheißenamt: Vätzner. !

WekclnnLmctchung.

Den Kausieuten und Händlern ist eine Seuduug Gsudgkäse zugewiesen worden, welchen sie zum Preise von Mk. 1.90 per Pfund abzugeben haben.

Wildbad, den 26. Juni 1916.

Stadtschultheißenamt: Bätzne r.

VerriMö V-MrsekÄs

habe noch abzugeben in den Herdlöcherweiten in Centimeter 16/14, 17/13, 34,15, 30/13, 26/17, 34/20, 14/8. Ferner­em ovales von 42/l5.

Kesseldurchmesser 56, 52 und 44 Centimeter.

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