(-) .Pforzheim, 16 Juni. Wdhes Alter.) Die Witwe des Graveurs K M Schneider aus Bauschlitt trat vorgestern in noch verhältnismäßiger Rüstigkeit in ihr 100. Lebensjahr.
(-) Kehl, 16. Juni. (Unternehmungslustig.) Hier wurde ein 13jähriger Bursche aus Ludwigsburg bei Stuttgart von der Gendarmerie aufgegriffen. Ter Bursche war von zu Hause entlausen, um seinen Bruder in Reims zu besuchen.
(-) Freiburg, 16. Juni. Wie das Stadt. Leb ns- mittelamt bekannt gibt, kann infolge erheblich verminderter Eierznfuhr vorerst auf die Eierkarte statt drei Eier nur noch ein Ei abgegeben werden. (Dieser Mitteilung gegenüber muß es doch recht eigenartig berühren, wenn aus Bayern folgende Nachricht kommt: Für Oberbayern setzte die Regierung den Grundpreis für ein Ei auf 10 Pfg. fest. Der Aufkäufer darf beim Weiterverkauf nicht mehr als 11 Pfg., der Großhändler nicht mehr als 12 Pfg. und der Händler im Kleinverkauf an die Verbraucher nicht mehr als 13 Pfg. für ein Ei nehmen. Und wie hohe Preise für Eier muß man in den badischen Städten zahlen? In Karlsruhe z. B. 27 Pfg.)
(-) Säckingen, 16. Juni. Der verh iratete Korbmacher Heinrich Leber machte seinem Leben durch Erschießen ein Ende. Der Grund zu der Tat ist nicht bekannt.
(-) Lörrach, 16. Juni. Am 14. Juni waren 25 Jahre vergangen seit dem schweren Eisenbahnunglück bei Mönchenstein (Schweiz), welches 73 Menschenleben forderte. — Vor dem Basler Strafgericht wird augenblicklich gegen den 53jährigen Prokuristen und Hauptkassier Julius Bloch wegen seiner Millionenunterschlagungen beim Schweizer Bankverein verhandelt. Bloch, der ein sehr großes Vermögen besaß, ließ sich in Spekulationen ein, die oft bis 10 Millionen Franken und darüber gingen. Schließlich konnte er seine Verpflichtungen aus seinem eigenen Vermögen nicht mehr decken und er unternahm größere Unterschlagungen, die auf die Summe von 2 450000 Franken anstiegen, mit denen der Bank- ^ verein belastet ist. Während der Zeit vom März 1904 bis zu seiner Verhaftung hatte Bloch insgesamt 9 600000 Frauken unterschlagen: bis auf 2 450 000 Franken wurde '"N ihm alles wieder zurückbezahlt.
7? Württemberg.
(-) Böblingen, 16. Juni. (Fünf bis neunzig Prozent Wasserzusatz.) Vom Schöffengericht wurden 13 Bäuerinnen von Dagersheim zu Geldstrafen vr. 20 bis 60 Mk. verurteilt, weil sie ihrer an die Milchgenossenschaft Dagersheim abgelieferten und von dieser nach Stuttgart weiterverkauften Milch Wasser in Höhe von 5 bis 40 Prozent zugesetzt hatten; eine weitere Pvodu- zentin, Marie Mornhinweg, hatte sogar 90 Prozent Wasser zugesetzt und wurde deswegen zu 14 Tagen Gefängnis verurteilt.
(-) Ludwigsburg, 16. Juni. (Messerheld) Der z. Zt. beurlaubte 30 Jahre alte Mühlenmacher Ernst Maurer von Untermberg, OA. Vaihingen, war in einer hiesigen Wirtschaft eingeschlafen. Drei Erfätzreser- visten weckten ihn, worauf er mit dem Taschenmesser auf diese losstach und sie schwer verletzte. Einer ist bereits gestorben.
(-) Jlsfeld, 16. Juni. (Roheit.) Dem Lamm- Wirt Laicher wurde nachts ein wertvolles Pferd, wahrscheinlich mit einem Seitengewehr, so schwer beschädigt, daß es getötet werden mußte. Nach dem Täter wird ge
fahndet.
(-) Neckarweihingen, 16 Juni. (L eichenfun d.) Am 6. Juni ist hier die Leiche eines etwa 18—22 Monate alten Kindes weiblichen Geschlechts geländet worden. Sie muß ihrem Aussehen nach schon lange im Wasser gelegen fein und war nur noch mit einem baumwollenen blauen Stoffrest bekleidet.
(-) Reutlingen, 16. Juni. (Raufhändel.) Auf dem Hofgut Alteburg gerieten zwei Pfleglinge der nahen Heilqnstalt beim Vespern in Streit, wobei ein älterer Marin mit dem Kopf so hart gegen die Wand siel, daß er nicht mehr aufstand.
^ (-) Mnnsiugen, 16. Juni. (Im Wahn.) In
einer benachbarten Gemeinde des Bezirks versuchte eine Frau in einem Tobsuchtsanfall ihren Mann zu erwürgen. Infolge feiner Hilferufe gelang es den Herbeieilenden, den Gatten aus seiner peinlichen Lage zu befreien. Tie Frau mußte in die Heilanstalt Zwiefalten verbracht werden. '
(-) Balingen, 16. Juni. (Todesfall.) In Frommern ist im Alter von 68 Jahren Schultheiß a. D. Jakob Ditus nach langem schwerem Leiden gestorben.
(-) Hechingen, 16. Juni. (Brand.) In Killer ist das Toppelwohnhaus des Andreas Schüler und Anselm Flad bis auf den Grund niedergebrannt.
(-) Friedrichshafen, 16. Juni. (Hochwassern gefahr.) Ter See ist innerhalb der letzten zehn Tage um 1 Meter gestiegen. Man nähert sich bedenklich dem Hochwasser. Tie Aach bei Romanshorn überschwemmt schon weitere Strecken Wiesen.
— Zeitungspahier. Die vom Druckpapier-Syndikat beabsichtigte Preiserhöhung hat die Billigung der Reichsleitung nicht gefunden. Es werden Maßnahmen getroffen, die eie Beibehaltung des jetzigen Papierprerses
.ermöglichen. ck.i.,.Fck:'^-
x Landtag.
Stuttgart, 16. Juni.
Präsident o. Kraut r-.ö y.et um r,4 Uhr die Sitzung. La- rsordnuiia: Er'ie De a!ung des Hauptfinanzetats sur 916. Finanzmi,iister v. Pistortus: An unsere mi r- irische Niederwerfung glaubt heute niemand mehr. Aber auch -r Wahn, uns wirtsckMlich »iederzuwersen. werde zcrflie- in. Unsere Feinde würden uns nicht eher erschopsen können, als s sie leibst ersckväpst sind. Das Volksveimögen sei vor dem äieg in England erheblich höher gewesen, als in DeutsäMid. üe Staatsschulden vor dem Kriege haben betragen in Deutsch- md 21 Milliarden oder 6 °/o (m Prozent des Volksvermogcns »saedrückll. tn Frankreich 26 Milliarden dezw 10 »/». m
England 14 Milliarden oder 5 »/». Heute betragen die Schuld den in Deutschland 57 Milliarden oder 13 °/o, in Frankreich 57 Milliarden oder 23 °/o, in England 57 Milliarden oder 19 o/o. 3n Rußland seien sie aus 17 °/o gestiegen. Unsere Feinde hatten von ihre» 120 Milliarden Schulden nur 42 selbst aufgebracht, wir dagegen uon, den 57 Milliarden 38, und zwar v,unz im Inland. Das wahre Volksvermögen bestehe jedock nicht nur m Geld, sondern auch in der Arbeitskraft. Unser Finanzen stehen nach 22 Kriegsmonaten so, daß kein Grund' zur Besorgnis vorltege, wenn wir Sparsamkeit üben. Es dürfe jedoch nicht übersehen werden, das; uns die kommendeir Friedcnsjahre in weitem Umfange große Lasten auferlegen. Nach dem Kriege müßten wir so rasch wie möglich exportieren. Bei der erprobten Tüchtigkeit unserer Industrie werde die notwendige Rückbildung von der Kriegs- in die Friedenswirtschaft sich lösch vollziehen. Der Industrie, aber auch der Landwirtschaft mntzien wir dann den Bortritt lassen und auf alle nicht notwendigen Ausgaben verzichten oder sie einschränken. Es ergebe sich die Notwendigkeit der Erhöhung der Einkommensteuer, die nur eine Kriegsmatznahme für das Jahr 1916 bilde. Der Entwurf schone die wirtschaftlich Schwachen und überlaste nicht die sina.,zielt besser gestcilien Steuerzahler. Dem Reiche gegenüber müßten die Einzeistaaten aus dem Rechte der direktem Besteuerung bestehen.
Gröber (Z.) fand, der Minister habe allzu grau gemalt; die Spareinlagen hätten sich erhöht. Der Voranschlag, in der Eiiikümmeristeue.p.ug.e,,,» ^ von 2600 gleich aus 5000 Mk. hinaufzusteigen, erscheine ihm nicht richtig, weil es den Mittelstand zu sehr belaste. Man solle vielmehr die großkapitalistischen Gesellschaften, die die Hauptprofite aus dem Kriege mache», stärker herniiziehen. Redner dankte der Regierung für ihre Leisiungen in der Lebensmitteisrage und dem Generalkommando für sein Entgegenkommen bei der Urlaubsgewührung bemängelte aoer die Art der Bestanduusnahine des Erntebesitzes und die übergr.ße Zahl der Verordnungen, sowie die Mängel in der Höch;>prctssest,etzuiig. Er verlangte schürsere Maßnahmen gegen die ckenden Wuche.er, weitechm eine Unterstützung der mnowi.lschöstlichen Produktion, den Ausbau der Wasserstraßen und die Gewährung von Kre. Wa..ch,il an Gewerbe und Landwirtschaft. ' >
Haußmann HB.): Der Entwurf werde dem Bedürfnis) die Schwachen zu icyonen, nicht ganz ge^chl. Es sei zu beklagen, daß die beiden größten dem? Staaten so wenig Verständnis der F.age der Bereinfau,der Reichseijeiibnhn- gem.inschafl entgege n l. grn. Der credor.... an eine Revolution im eigenen Lande habe »einen Platz mehr im menschlichen Gehirn. Die Regierung müsse von manchen ihrer Grundsätze ab lassen.
Wetterbericht.
Tic Störungen lösen sich auf. Für Sonntag und Montag ist aufheiterudeZ und wärmeres Wetter zu erwarten. , , /. . >
Handel und Verkehr.
' (-) Caltv, 16. Juni. (Viehmarkt.) Auf dem Vieh- und Schweinemarkt waren zugeführt: 227 Stuck .indvieh, und zwar: 10 Paar Ochsen, 64 Stiere. 7N Kühe, 79 Stück Jungvieh, 4 Kälber; ferner 176 Stück Milchschweine und 18 Läufer. Ter Handel war ans beiden Märkten lebhaft; es wurden verkauft: 6 Paar Ochsen, das Paar zu 2400—3050 Ml.. 35 Stiere das Paar zu 1100—2000 Mk., 52 Kühe vro Stück 850 bis 1460 Mk., 56 Stück Jungvieh pro Stück 350—700 Mk., 4 Kälber pro Stück 100—160 Mk. — Auf dem Schweinemarkt wurde alles umwsetzt: es wurd.n bez hck für ein Paar Milchschweine 100—150 Mk., für' ein Paar Läufer 160—320.
GerichMaal.
r Stuttgart, 16. Juni. (Kartenlege n.) Trotz Verbots treibt der Unfug des Wahrsagens durch Kartenlegen noch immer seine Blüten. Das Schöffengericht verurteilte die Gasarbeitersehefrau Karoline Ketterlinus die schon zwei Mal wegen Wahrsagens Geldstrafen erhalten hatte, nunmehr zu einer Gefängnisstrafe von zwei Wochen.
Basel, is. Juni. Gestern hnt die Gerichtsverhandlung gegen den Prokuristen des Bankvereins Julius Bloch begonnen, der trotz hohen Einkommens und großen Vermögens einige Millionen unterschlagen hat.
Vermischtes.
Der Spargel. Die Spargelkopfe gehören zu den proteinreichen Gemüsen, stehen über den Steinpilzen, aber unter dem Wert des Spinats. Die Stiele und der ganze Opargei kommen im Proteingehalt etwa dem Wirsing oder den Mohrrüben gleich, enthalten aber mehr an Verbrennuiigswerl. Ein halbes Pfund Spargel mag etwa einem El gleichkcmmen, bleibt aber im Eiweiß, besonders im verdaulichen Eiweiß an Näh: wert zurück. Bei einem Werte.von 60 Pfennig für das Pfund erhält man für eine Mark 654 Gramm ausgeputz en Spargel mit 49,8 Gramm 1 Trockensubstanz, d. h. 211,1 nutzbare Laloricn. Wenn das I Pfund Fleisch 2,80 Ma k kostet, so ist der billigste Spargel, > ohne Rücksicht auf die mindere Verdaulichkeit beurteilt, nahezu doppelt so teuer wie das Fleisch, denn auch bei Kriegspreijen erhält man für eine Mark im Fleisch 399 Lalorien, bet Spargel billigster Sorte nur 211 Caiorien. Büchsenkoiiserven sind meist um ein vielfaches teuerer als frischer Spargel, ihre Anschaffung ist also ein völliger Luxus.
Doppelehe. Im Oktober 1914 erhielt eine in Küppersteg, Kreis Solingen, lebende Kriegersfrau vom Regiment die Mitteilung, daß ihr Mann gefallen sei. 3m Winter 1915 verheiratete sich die Frau zum zweiten Male. Da kam vor acht Lagen eine Karte von ihrem totgcgiaubten Mann, worin er ihr mitteilt, daß er in Sibirien kriegsgefangen sei.
Me Nstenreckung. Die Deckung der Startsbanknoten durch a reine i Goldbestand der Staatsbanken von Deutschland, Eng- id. Frankreich und Rußland stellte sich folgendermaßen. Deut- e Reichsbank Ende 1913 45,11 v. H-, 1914 41,48 v. H-, ide 1915 35,34 v. H. Bank von England 110.15 v. H., 2 3 v §5.. 145 v. L. Bank von Frankreich 53,19 v. H., 41 v. tz., 37.03 v, N Russische Staatsbank 90,88 v. H. '25 v. H.. 30.39 v. H. Daraus ist erstüfttich, daß außer i England, wo immer ein viel größerer Goldbestand auf- häust war, als der an und für sich geringe Betrag der umli>>' nden Noten ansmachte, die Golddecke während des Krieg, t den drei Macksten erheblich zusammengeschrnmpft ist, ver- ltwsmüßig am stärksten bei Rußland, was auch tn der Vota der betreffenden Staaten zum Ausdruck kommt. I» dem Neu Kri.'gsjahr von Ende 1914 bis Ende 1915 betrug die ozentualc Abnahme der D.ckung durch Gold bei der Deuten R-icheba >k 14,81 v. H.. be, ler Bm k von England 24,!8 55 bei der Bann von Frank.-i.h 9,01 v. H-, bei der ssisckeii Staatsbank 43.98 v. H. Das M tzverhältiUS ist aber utzer bei England) nicht durch Berminve.uiig der Golüoc. aiide, adern durch die außerorde uliche Zunahme der umlau,endeu animote» entstanden. Aul den Kops ^
'lcn an umlansendeii Banknote» im Deutschen Reich Ende L 33.62 Ma.k, 1914 74.70 Mk 1915 10,55 Mk - England '99 MK. 15 69 MK., 15 04 Mm: Frankreich 190,80 Mk., i.5,40 Mk'., 262,20 Mk.; Ruß and 23,55 MK, 40 Alk., 73,7S
Dom Tabak. Die Tabaksteuer beträgt tn England auf den Kops der Bevölkerung 10 Mark, in Deutschland 2F7 Mark. Der Verbrauch stellt sich tn England aus 0I4 Kilogr.. in Deutschland au, 1,71 Kilogr.
— Herabsetzung des Preises für Kälber. Tec
Zentral-Viehhandelsverband hat die ihm angefchlosfeneu Viehhandelsverbände aufgefordert, die Preise für Kälber vom 1. Juni ab um 10 bis 20 Mk. für den Zentner herabzusetzen. Für schwerste Ware (Mastkälber and Doppellender über 200 Pfund Lebendgewicht) darf von jetzt ab nur noch 120 Mk. statt, wie bisher 140 Mk. für den Zentner gezahlt werden. Tie Herabsetzung ist erfolgt, um der in letzter Zeit sehr stark hervorgetretenen Neigung zur Abstoßung der Kälber, die der Aufzucht «zefährlich zu werden drohten, entgegenzutreten. Namentlich soll der Anreiz zur Mästung schwerer Kälber, zu der auch viel Milch und Eier verbraucht werden, vermindert werden.
Fürsorge. Die Stadl München unterhält zur Zeit 29 Euppenanstalten und 13 Volksküchen. In den Suppenanstalten nehmen täglich 10 000 Kinder das Mittagessen und 7000 Kinde r das Frühstück ein. Die Volksküchen geben täglich 11000 bis 12 000 Mittagessen haiipizächllch an Erwachsene ab.
Die Wespe a.s Schätzerin ber Wciube.ge. Als im letz- ten Nachsommer die Wespen die ^ n. , e der Lb,.bäume, Beerensträucher und Weinreben helinsuchteii und zu vernichten drohten, wurde mit Recht ihre Vertilgung ungeordnet. Gleichwohl sollte man daraus achten, daß die Bekämpfung dieses Insekts nicht zu frühe eintreten darf, da die Wespe den längeren Teil des Jahres über, nämlich so lange sie ihre Brut füttert, von größtem Nutzen ist. Die Wespe ist die eifrigste Dertiigerin des Heu- uiw - "»eiwuims. Wenn die Wespen sich in Mengen in Wetn- bergcu umtreiben zu einer Zeit, wo es für sie noch keine Trauben kosten gibt, jv tun sie das hauptsächlich, um Insektenfutter Mk ihre Brut zu holen. Dabei wird mancher Heu- wurm und Springwurm abgeschlepvt. Darum Schutz der Wespe tm Frühjahr und Sommert 3m Herbste mag man sie dann ab- faiigen, denn es bleiben immer noch genug befruchtete Weib- -cken übrig. . . - . .
Kon2ert-?l'ogramm
ckes
Königt. Kur-OrcIie8ter8.
LeitunZ: R. k>rem, KZI. illusikäirelctor.
8onn1s§, cken 18. ^uni vormittag8 8-9 Ulm
1. Oltoral: lckerrliccki iui micck, verlangen.
2. ckagck-Ouverture Z. /ln, I^ecNgrsirancj, bValrier 4 kemtatio u. Uieck „An äen Abenck8iern'
5. Erinnerung an Oßopin. Uanta8ie
6. Uiebe8ro8en. /Aarurka
nacHrn. 3-4'/- Ulm
1. klienania, /Vlar8(H
2. Ouvertüre „Der er8te 6Iüek8taq"
3. Uagunen-lVaI?er
4 6ruk an8 lckerrckiebÄren. Polka ^
^rompeten-5olo lckr. ^i 6 l 28 <cklM 3 nn.
5. Potpourri ..Donnerwetter tackeIIo8" Uinke
0 . Um vvalrerkraum, bVal^er
7. 8et'jra, Interme^o
8. Uelclkerrn. (Viar8ccki
naelnn. 5-6 Ulm
1. Lapreuter Pe8t-Ü1ar86,
2. Ouvertüre „IBenm" n,c.une
3. 6'«eliicck>ten a. 6. Mener.lValck, wal-er Ztrauk
4. 3el,wak pl,ap8oclie Kämpfe,
0 . t-ant. „Uueia von Uammermoor" Donixetl
lVlonlLA, tlen 19. ^uni, vormittag8 8—9 Ulm
1. Oioral: koke cien Herrn, cken^mäcktigen Kön
2 Ouvertüre Ugmont" Ueetkov
3 I3lumen-lVa!xer 's8cckievkow8
4. Inter,nexrto a. „Oavalleria Pu8t,eana" (VIa8cagi
5. Variationen (Die Uorelie) 5cl,uber
6. (muk au8 cker Perne. /Aarurka Pau8t
> naclim. 3—4' - Ulm
1 Uimer Steuermann. iAar8ccki Scliröäe
2. Ouvertüre „Iricoelie unck Oac-olet" Suppe
3. 5vlve8ter-0uackri!le ' keutner
4. (Aattenrus cke8 Kai8er8 0Iaren8
5 iAar8eI,-Potpourri Konmak
6 .lanita-PValxer Strauk
7. Ileimkelm ckor Soldaten KülNen
8. I.iede8blicke, Polka Pau8t
/Aekul
Millöcker
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Ko8enkran
Auberj
Strauk
Lökme
Strauk Siecke A. Prem
Kotier
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mfs Land. Derselbe muß mit Pferden umgehen könne, Haus- und Gartenarbeiten verrichten.
Zu erfra gen unter 140 in der Buchdruckerei d. Bl. '
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Iustspiel in 3 Akten von Kurt Kraatz u. Frhr. v. Schlich Sonntag abend
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O perette in 3 Akten von Bernhard Buchbinder . Druck u. Verlag der B. Hosmann'schen Buchdruckerei. in Wilbdad Verantwortlich: E. Reinhardt daselbst.