elektrischen Lichtleitungen durch Blitzschlag zerstört; in dev Nähe der Kirche ging ein Kugelblitz nieder. In Stell. Hofen schlug der Blitz Währeno des Gottesdienstes in den Kirchturm, glücklicherweise ohne zu zünden.

(-) Freiburg, 13. Juni. Am letzten Freitag voll- endete der Senior des erzbischöflichen Domkapitels Frei­burg Dr. theol. et Phil, wirklicher Geistlicher Rat und Professor a. D. Theodor Dreher sein 80. Lebensjahr.

(-) Todtnauberg (A. Schönau), 13. Juni. Als Pfingstgruß wurde uns gestern ein Schneesall beschützen, der einem Wintermonat alle Ehre gemacht hätte. Ueber die Gefilde des Feldberges lag der Schnee bis 20 Zenti- Meter hoch. Es schneite bis weit in die OrtZgrenze herun­ter. Gleiche Meldungen kommen von Muggenbrunn, Not­schrei, wo der Schnee lange liegen blieb.' Das Weidvieh auf den Bergen mußte in den Ställen verbleiben. Die ganzen Höhen der Schwarzwaldberge hatten ein winter­liches Gepräge.

(-) Pfaffcuberg (A. Schönau), 13. JUni. (Brand.) Gestern morgen brannte das Anwesen des Landwirts Mutter auf dem Hallsbühl hier vollständig ab. Nebst den verschiedenen Fahrnissen sind noch 4 Stück Groß­vieh und 4 Schweine verbrannt. Ueber die Entste­hungsursache des Brandes liegt nichts bestimmtes vor. Der Geschädigte ist teils durch Versicherung gedeckt.

(-) Pfulleudorf, 13. Juni. Die Frau des Schlos­sermeisters Nep. Grohm, Mutter von 6 Kindern, von denen das jüngste erst ein halbes Jahr alt ist, war lt. Freib. Ztg." durch den Ernst und die Schwierigkeiten der Zeit schwermütig geworden und machte ihrem Leben durch Erhängen ein Ende.

Württemberg.

(.) Stuttgart, 13. Juni. (Ständische s.) Dem Präsidenten des Ständischen Ausschusses jjt der Entwurf eines Gesetzes betr. die Wahlzeit der Ortsvorsteher wäh- vmd des Krieges zugegangen. «

(-) Stuttgart, 13. Juni. (Verbandstag.) 'Am Pfingstmontag fand hier der 25. Verbandstag der evang. Arbeitervereine Württembergs statt. Nach einem gelunge­nen Vorabend wurde am Montag die Hauptversamm­lung durch eine Ansprache von Stadtdekan Traub, dem Begründer des Verbands eröffnet. Nach weiteren An­sprachen hielt Pfarrer Kappus-Gönningen einen Vor­tag überVergangenheit und Zukunft unserer Bewe­gung", in dem er ausführte, daß der Weltkrieg die Not- wenoigkeit und Möglichkeit eines weitgehenden Staats- sozialismus dargetan habe. Landtagsabg. Fischer wies «ms die Notwendigkeit sozialer Fürsorge sür die wirt­schaftlich Schwachen nach dem Kriege hin.

(-) Stuttgart, 13. Juni. (Handwerkerbund.) Kn der gestrigen Ausschußsitzung des Schwab. Hand- tverkerbunds imEurop. Hof" wurden verschiedene das Handwerk betreffende Fragen, so besonders die Beschaf­fung von Leder, erörtert. Auf der nächsten Tagung toll die Stellung des Handwerks zu den Steuerfragen be­handelt werden.

(-) Aalen, 13. Juni. Gestern konnte Freiherr Georg von Wöllwarth-Lauterburg aus Schloß Hohen- uvdey bei Essingen seinen 80. Geburtstag feiern.

(-) WanMveil, OA. Reutlingen, 13. Juni. («Ge­nu 8 verdorbenen Fleisches.) Der Vater des im Felde stehenden Maurers Kämmerle schlachtete dieser Lage ein halbjähriges Kalb. Ta das Fleisch sich als krank erwies, sollte es vergraben werden. Eine Anzahl der Ortsbewohner jedoch von dem Fleisch, worauf na A. und öjähriges Kind des Maurers Kämmerle vor­gestern starben, die Mutter und zwei andere Kinder, sowie einige andere Leute erkrankten.

(-) Heidenheim, 13. Juni. (Die Verunreini- der Brenz.) In der letzten Sitzung der bür­

verhandelt. Die Textilindustriellen boten für den Fisch­schaden einen Ersatz an, der dem Zins für das durch den Fifchwasserkauf angelegte Kapital in Höhe von 8500 Mk. entspricht. Das will der Gemeinde Bolheim aber nicht genügen. Vielmehr verlangt sie jährlich 1100 Mk. Auf Sie Ablehnung hin wandten sich die Gemeinden Bolheim und Herbrechtrngen beschwerdeführend an das Ministerium des Innern. Das Ministerium verlangte nun von der Gemeinde Heidenheim die Errichtung einer zentralen Kläranlage, die etwa 800 000 Mk. kosten würde. Sollte Mährend der Kriegszeit die Errichtung dieser Anlage nicht möglich sein, so solle Heidenheim wenigstens eine Ver- ' suchskläranlage, die etwa 20000 Mk. kosten würde, er­bauen, um Erfahrungen für den großen Betrieb zu sam­meln. In der Gemeinderatssitzung bemerkte nun der Vorsitzende, daß die Fischzucht durch die Abwässer ge­schädigt werde, aber nur bis Bolheim. Herbrechtingen habe also kein Recht mehr, zu klagen. Die Stadt selbst wie auch die Industriellen seien zu der Ueberzeugung ge­kommen, daß, wenn je eine Kläranlage notwendig würde, jeder Beteiligten für sich in der nächsten Nähe eine Kläranlage erstellen solle. Der kleine Fischschaden von »in paar Hundert Mark stehe in gar keinem Verhältnis ,.t den Erbauungskosten von 800 000 Mk. Fabrikdirek­tor Metzger, der zu der Verhandlung geladen war, bestä­tigst« die Ausführungen des Vorsitzenden und erklärte die Bereitwilligkeit der Industriellen, für sich Kläranlagen zu erstellen. Nach weiteren Erörterungen wurde der Bau einer gemeinsamen Kläranlage abgelehnt, jedoch die Be reitwilligkeit ausgesprochen, m Gemeinschaft mit der be­teiligten Industrie den Fischschaden Bolheims zu ersetzen, die Ansprüche Herbrechtingens aber abznlehnen.

(-) Winterbach, OA. Schrondors, 12. Juni. (Va­terländische Volksversammlung.) Ans den Höhen des Schurwalds fand heute eine große vaterlän­dische Versammlung statt, die von nah und fern außer­ordentlich stark besucht war. Veranstalter war Pfarrer Völker aus Baiereck, der die Erschienenen aus dem »Goldboden" an der alten Kaiserstraße der Hohenstaufe- herzlich begrüßte. Schultheiß Hinderer aus Winter­bach hieß die Männer und Frauen namens der Ge- M«i»de Winterbach willkommen. Seite ns desLieder-

ktapzes" Schorndorf'MM dann das LiedDer Se­genswunsch" in kraftvoller Weise vorgetragen. Hieran! bestieg Reg.-Direktor Dr. Hieb er die Rednertribüne. In ernster, packender Rede führte er vor Augen, das wir die Pflicht hätten, du rchzu halten und nicht klein­mütig zu werden. Nach h»en herrlichen Augusttagen des Jahres 1914, die uns einen lebendigen Beweis deutscher Kraft gebracht hatten, seien die Tage des Stel­lungskrieges gekommen, die große Ansprüche an unsere Truppen stellten. Es sei anders gekommen, als unser«. Feinde sich dachten. Das Deutschland eines Goethe, -eines Kant usw. ließen sich die Feinde allenfalls gefal­len, um denKunstdünger" für philosophische Tendeirzen zu liefern, aber nimmermehr ein solches, das kraft sei­ner Stärke sich einen Platz an der Sonne gewahrt wissen wollte, nicht um über die übrige Welt zu herrschen, sondern als gleichberechtigter Faktor in der Welt zu gelten. Sodann gedachte der Redner der Taten un­serer Truppen zu Lande und zu Wasser, unserer Techniker und unserer Zeppeline im Kampf um das Vaterland, was jubelnden Beifall entfesselte. Wir haben, fuhr der Red­ner fort, die Kraft, um zu siegen und seien in der Lage, einem Sturm standzuhalten, der aus Neid und Haß hervorgequollen sei. Aus dem großen Völkerrin­gen müsse etui neues Deutschland entstehen, das seine Rechte, aber auch seine Pflichten kennen müsse. Eine Schmach würde es sein, aus Selbstsucht am Ende nachzu­geben, trotz aller Siegestaten unserer braven Truppen, nur weil wir den Hungerkrieg, dem uns England aus­nötigen wolle, nicht bestehen möchten. So kleinlich denke aber unser Volk nicht. Es gelte, die Zähne zusammenzu­beißen. Tie Großtaten unserer Truppen seien zeitlebens in unsere Herzen gegraben. Trotz Trauer und Schmerz in vielen Familien sei der Geist des Turchhalteus überall der gleiche. Deutscher Kraft sei der Sieg bestimmt. Oekonomierat Ströbel gedachte hieraus in warmen Worten der schwäbischen Heimat, die uns an diesem neu erstanden sei. Tie Selbst- und Ichsucht sei vor dem Kriege in Stadt und Land eiugekchrt gewesen. Der' große Krieg sei hier als Lehrmeister ausgetreten und es sei zu hoffen, daß eim neues Geschlecht, gestärkt aus überstandener Not und Sorge, bei «ns erwachse, uns die Heimat neu lieben und schätzen lernen möge. Landtagsabgeordneter F i s ch e r-Heilbromi feierte in volkstümlicher, glänzender Rede die deutsche Arbeit. Wir seien aus kleinen Anschauungen heraus in die Weltwirt­schaft hineingewachsen und hätten dafür zu sorgen, daß wir aus Liebe znm Ganzen unsere Arbeit verrichteten, »licht um des Tagesverdienstes, nicht um des Monats­salärs willen, sondern weil wir der Menschheit Glück und Frieden zu verschaffen die innere Verpflichtung hät­ten. Reichstagsabgeordneter G u n i e r - Schorndorf führte aus, daß neben deutscher Kraft, deutscher Heimat­liebe, deutscher Arbeit es auch deutscher Einigkeit bedürfe, um dem Siegeswillen zum Ziele zu verhelfen. Allen Versuchen, von welcher Seite sie auch ausgehen mögen, diese zu stören, müssen wir energisch entaegentreten. Auch dieser Redner erntete lebhaften Beifall. TerLre derkranz" Schorndorf trug hieraus noch einige Volkslie­der vor. An den König wurde uni, tosendem Bei­fall ein Pfingstgruß gesandt mit dein Gelöbnis zähen Turchhalteus bis zum endgültigen Siege. Zum Schluß dankte Pfarrer Völker dein Rednern und den Ver­sammelten, woraus unter Absinguug des LiedesDeutsch­land, Deutschland über alles" die große, eindrucksvoll verlaufene Pfingstvcrsammlung schloß.

(-) Marbach a. N., 13. Juni. (Bei Schiller.) Nach den Pfingsttagen werden in Ex-.rockigen Verwun­dete aus Stuttgart und Umgebung zum Besuch der Schil­lerstätten hicrherkommen. Tie Führung hat Geh. Hos- rat Dr. von Güntter übernommen.

(-) Ernsbach, OA. Künzell au, 13. Juni. (Im goldenen Kranz.) Am Pfingstfest konnten hier Privatier Meyer Moraenroth und seine Fr.au geb. Hel­fer das Fest der «goldenen Hochzeit leiern.

(-) Tübingen, 13. Juni. (Stiftung.) Für das hier errichtete Tropengenesungeheim hat der Verein für ärztliche Mission in Bayreuth ernBsayreuther Zim­mer" gestiftet.

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Handel und Verkehr.

(-) Mm, 13. Juni. (Lebens mittelp reisest Am Samstag kostete das Pfund Lchsenslcisch 2 Mk., Rindfleisch 1.952.00 Mk, Kalbfleisch 1.9ck Mk., Schwei­nefleisch 1.501.70 Mk., Hammelfleisch 1.60 Mk, Rauch­fleisch 2.10 Mk., Schweineschmalz 2.30 Ätk, R ndschmalz 1.90 Mk., ein Ei 16 Pfg., ein Paar junge Tauben 1.40 bis 1.60 Mk., eine Henne 1.80 4.00 Mk, ein Hahi 23 Mk., eine junge Gans 88.50 .Mk., junge Gäns­chen zur Anszucht 3 Mk., junge Enten zur Aufzucht 2 Mk-, das Pfund neue Bohnen 1.20 Mk. h lländftchc Zwiebel 45 Psg., T Habarber 15-20 Pg, tllmer Spar geln 60 Pfg. bis 2 Mk., Suppen vargel 3050 Psg, Kirschen 40-60 Pfg., Prestlinge 70 fPg. bis 1 Mk, grüne Stachelbeeren 2530 Pfg., Sommerrettig per Stück 20-25 Pfg., Gurken 20-80 Pfg.. Kopfsalat 4-1( Psg., neuer Wirsing 15 30 Psg , Blum nkohl 2010 Psg., Kohlraben 612 Psg. . , ;

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Kriegschronik 1915

14. I«nt: Zwischen Lievin und Arras erli ten die Franzosen ewe schwere NEW.-tage.

Die Armee des Generalobersten von MMensen stürmte zwischen Szerriawa und Sleniawa die scindlichen Stellun­gen und machte ibvv» Gefangene. fs

Südlich des Bnjestr bauern die Kamps r fort- 0 Ilaitenische Angriffe am Ijonzo wurden abgewlesen.

Die gnechis! en Wah en sind ruhig ve?l rufen, sie endeten mit einem Steg der Anhänger Benizelos.

Kokales.

De« Tod fürs Unterland.

Den Heldentod fürs Vaterland erlitten hat: Karl Riexinger, Unteroffizier, Buchbinder von hier.

Ehre seinem Andenken.

Die württembergische Verlustliste Nr. 399

betlisft Gren.-Reg. Nr. 119, die Jns.-Regimenter Nr. 120, 121, 124, 125, 126 und 127, die Res.-Jnf.-Regi- menter Nr. 119, 120, 246 und 248, Landw.-Jns.- Regt. Nr. 121, Fcld-Maschinengcwchr-Zug Nr. 138, die 3. Landw.-Esk., Landw.-tzelüart.-Rcgt- Nr 1, Res.-Feld- art.-Reg. Nr. 29, die 5. Feld-Pionier-Kömp., die 5'. und 6. Landw. Pionier Komp., Res.-Sanitäts Komp. Nr. 2b, die Freiw. Sanitäts-Kol. Friedrichshofen und Ar- miecungs-Bat. Nr. 131. .

Der Bezug von Margarine. Aus die vielen Klagen über die ungleiche Verteülung der Margarme rst folgende Anordnung getro'fen worden: Tie gesamten Margarinefabriken des Inlandes sind verpflichtet, die am Abend des 3. Juni 1916 in den Fabriken vorhan­denen Vorräte an fertiger Margarine und Speisefett zur Verfügung des Kriegsausschusses zu halten. Mese ganze Menge wird unter Anlehnung an den Maßstabi der Buttervertcilung aus die einzelnen Bundesstaaten verteilt. Die Verteilungsstellen in den einzelnen Bun­desstaaten geben ihrerseits die ihnen zustehende Meng« Margarine an die einzelnen Kommunalverbände un!d Gemeinden zur Abgabe an die Bevölkerung weiter. Es ftt nun Sache der Gemeinden, die ihnen überwiesenen .Mengen unter Berücksichtigung der besonderen Bedürr nr,se bestimmter Bevölkerungsklassen zur Verteilung zu bringen. . ^

Obstverteuerung. In der Bayerischen Ab­geordnetenkammer ist folgende Anfrage eingebracht wor­den:Ist der Staatsregierung bekannt, daß Großhänd­ler und Konservefabriken schon jetzt die diesjährige Obst­ernte zu übertrieben hohen Preisen aufkausen? Welche Gegenmaßregeln gedenkt die Regierung dagegen zu er­greifen?"

Die Nahrungsmittel-Bestandsaufnahme.

Eine Bestandsaufnahme von Nahrungsmitteln in Privat­haushaltungen wird vorbereitet. Sie wird sich auf Kaffee, Kakao, Zucker, Konserven usw. beziehen, und ihr Erfolg soll dadurch gesichert werden, daß die Haushaltungs- Vorstände ihre Versicherung eidesstattlich abgeben müssen. Auch werden Stichproben vorgenommen.

Der Versandt von Obst nach autzerbadi. scheu Orten ist soeben durch eine Verordnung d-' Ministeriums des Innern geregelt worden. Danach lw darf der Versandt und die Verbringung von Obs« nach außerbadischen Orten der Genehmigung der von Ministerium beim Statistischen Landesamt' errichleten Badischen Obstversorgung", welche als Landesvermit- , telungsstelle die Durchführung der Versorgung der Be­völkerung mi« Obst zu besorgen hat- Tie Genehmigung zum Obstvecsandt kann von derBadischen Obstver­sorgung" auch mit dem Vorbehalt ^derzeitigen Wider­rufs für täglich und wöchentlich wiederkehrende Sendun­gen bis zu einer bestimmten Höchstmenge jeweils aus die Dauer eines Kalendermonats gegeben werden. Für die genehmigten Sendungen werden Versand.scheine ans­gestellt. Um Stockungen in dein Absatz von leicht ver­derblichem Obst zu verhindern, ist dieBadische Obst­versorgung" befugt, die Erteilung der Bersandtscheine örtlichen Stellen in den Hauptobstgebieten zu übertra­gen.

Vom Kricgsernährun-samt. Wie berichtet wird, steht die Beschlagnahme eines großen Teils der Molkereibutter für die Z.E.G. bevor. Fettkarten sollen in allen Gemeinden von 5000 Einwohnern an eingefuhrt werden. Umfangreiche Verteilung von Kraftfutter soll erstrebt werden'gegen die Verpflichtung der Lieferung von Milch und Butter. Ans den Zuckerbe ständen werden sofort erhebliche Mengen zum Einmachen von Obst freigegeben, auch die Verwendung von Saccharm »vird ausgedehnt. Gegen Warenwucher und Schiebungen wird mit scharfen Strafen vorgegangen werden.

Wetterbericht.

Tie Wctteclago h et s ch aberma's v rckhleckt rt, da eine neue große Störung über Si'iddeuli.l la.id erschienen ist. Nach ihrem Abzug ist ftic Tonnerstag und Freitag wechselnd bewölk:es und aujheiieuldes, im übrigen noch ll'ihlee W rt.r z« erwart u

Prnil. Irerndentiste.

Verzeichnis der am 6. Juni angemeldeten Fremden.

In den Oasthöfen:

Kgl. Kndhotel.

von Gsell, Hr. Kgl. Baudirektor Stuttgart

Borinski, Hr. Hptm. Weingarten

Knwpenberg, Frau Heinrich, Fabrikanteng. Karlsruhe

Ostermayer, Fr. Margarethe Stuttgart

Ostermayer, Fr. Elisabeth

von Schwake-Leetzcn, Hr. Amisgerichtsrat a. D. Ritterguts­besitzer mit Frau Gem. Laatzen vor Hannover

Steuer, Frl. Hamburg

Trommsdorff, Frau Dr. Farm» Heidelberg

Trommsdorff, Hr. Dr. Paul, Obcrbibliothckar

Danzig-Langiohr

Girsth. x. Sud. Hof.

Glatthaar, Hr. Karl, Eis.-Amv. Ehingen b. Ulm

Hotel Conrovdia.

Gottschalk, Hr. Theodor Berlin

Goltschall, Hr. S. Frankfurt a. Dt.

Giesccke, Hr. Rentier mit Frau Gern. Berlin-Schöneberg Sepp, Hr. Emil, Bankdirektor mit Frau Gem. und Frl. T.

' Freiburg i. B.

Strauß, Hr. Berich., Ksm. mit Frau Gem. Erkelenz

Deutscher Hof.

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