telpu'nkt der ganzen Lage steht die Tatsache, daß Eng­land in diesem Kriege geschlagen worden ist. Sern ganzer Feldzug von Lüge und Betrug ist völlig fehlge­schlagen, und in den Angen der Welt, seiner Feinde, seiner. Verbündeten und der Neutralen, erscheint England wie­der nicht als Schützer der Schwachen und Verteidi­ger der kleinen Nationen, sondern als derselbe alte Ty­rann wie immer. Kann man sich eine verächtlichere Rolle vorstellen, als die jetzt Redmond spielt? (Red­mond, Mitglied des Unterhauses, gehört zu den Iren, die sich mit Home Rule, d. h. mit einer irischen Hei- .matsregierung und eigenem Parlament begnügen wollen, während die Nationalisten, die Fenier, sich ganz von England losreißen wollen. Von ihnen wird Redmond als Verräter betrachtet.)

Kleine Nachrrcyren vom Krieges

Rotterdam, 9. Mai. Der Maasbode meldet, Wil­son habe das Ersuchen des Papstes um Vermittlung des Friedens rundweg abgelehnt.

Australisches Getreide.

Paris, 9. Mai. TerTemps" berichtet, Au­stralien habe mit dem Vierverband Uebereinkünste ge­troffen, wonach es ihnen während der Monate April, Mai und Juni 150000 Tonnen Getreide liefern werde. Da­von sei die Hälste für Italien bestimmt. Wenn man über genügende Transportmittel verfüge, werde die australi­sche Getreideausfuhr, die sich gegenwärtig schon auf 350 Tausend Donnen belaufe, im nächsten Juni eine Million Tonnen erreichen.

WTB. London, 8. Mai. Vier weitere Aufrührer sind in Dublin erschossen worden, einer wurde zu 8, drei zu 5, sechzehn zu 3, rwei zu 2 Jahren Kerker ver­urteilt; zwei wurden freigesprochen.

WTB. London, 9. Mai. Australische und neusee­ländische Truppen sind in Frankreich eingetroffen und haben einen Frontabschnitt übernommen.

WTB. Paris, 9. Mai. Herve sagt in derVic- toire", daß sein Blatt gestern wegen eines Artikels über die Polenfrage beschlagnahmt wurde. Herve begründet die Aushungerung der deutschen Frauen und Kinder mit den Kriegsgesetzen. Ter deutsche Anruf an Amerikas Unparteilichkeit sei das Eingeständnis der Ohnmacht Deutschlands auf dem Meere.

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Kriegschronik 1915

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10. A"at: In Flandern wurde von uns weiter Gelände ge- rror-aen. >

S7dweWch Lille «Kd bei Arras wurden heftige fran- zösisü'-englische Angriffe abzewirsen.

In Westgalizien wurden die Russen erneut zurilck- geworfen und verloren 12"7ll Gefangene: die dritte rus­sische Armee ist bei Sanok-Lisko zusammengedr' - sher sino 100 00v Russen in Galizien gefangen.

An der Darüaneilenfront wurde der 2.and ln ori Burnu und Seddil Bahr erneut zurr l-gen.

Imst Z ppeline warfen Bomben ü'er Southend a- Rr ^ Themscmvndung.

Der FischdampferScottish Queen wurde durch ein deutsches U Boot versenkt.

Baden.

' (-) Mannheim, 9. Mai. (Polizeibericht? In Neckarau versuchte die Frau des im Felde stehen den Arbeiters Georg Metzger sich und ihre beiden Kin­der im Rhein zu ertränken. Glücklicherweise konnten alle drei gerettet werden. Durch Nahrungssorgen soll die Frau zu diesem bedauerlichen Schritt getrieben worden sein. Sodann versuchte die Ehefrau eines Fabrikmeisters sich und ihre fünf Kinder im Alter von 514 Jahren zu töten, indem sie den Gashahnen öffnete. Die Haus­bewohner wurden durch das Geschrei der Kinder aufmerk­sam und vereitelten das Vorhaben. Aus dem Neckar wurde die Leiche der 20jährigen Nähterin Magdalena Seling gelandet.

(-) Heidelberg, 9. Mai. Bezeichnend für die un­günstige Lage der Zementindustrie ist, daß bei der süd­deutschen Zementverkaufsstelle in Heidelberg die Werke im abgelaufenen -Jahr nur 22,8 v. H. der ihnen zu­stehenden Quoten absetzen konnten, was im allgemeinen 5060 v. H. ihrer Leistungsfähigkeit ausmacht. Vor dem Kriege betrug dieser Msatz.etwa 70 v. H. der Quote, 'ach der Deutschen Ziegel- und Zementzeitung könne hon heute angenommen werden, daß für das Jahr 1916 .licht einmal die stark verringerte Absatzquote des Jah­res 1915 erreicht werde.

(-) Kehl, 9. Mai. (Verrat.) Das Feldgericht des Gouvernements Straßburg verurteilte die des Kriegs- Verrats anget'aik" .:win Anna Nagel aus Michel­brunn (Grandfontaine) zu 10 Jahren Zuchthaus. Die Beweisaufnahme hatte nach derStraßb. Post" ergeben, daß die Angeklagte vom November 1914 bis August 1915 Nachrichten über militärische Vorgänge am Donon, insbesondere über dortige Befestigungsanlagen an im französischen Spionagedienst stehende Personen gesandt hat.

(-) Achern, 9. Mai. (Gute Beerenernte.) Wie auf dem Schwarzwald die Aussichten auf eine gute Beerenernte vorhanden sind, so wird das gleiche aus llr- loffen, Achern m d Bühl gemeldet. Auch dort ist die Ent­wicklung der Blüten und der Fruchtansatz ein vielver­sprechender.

(-) Freibnrg, 9. Mai. (Kein L e dermangel?) In der letzten Sitzung der Handwerkskammer wurde bei der Besprechung der Frage des Ledermangels von einem Fleischermeister' betont, ein Mangel an Häuten liege nicht vor. Im Gegenteil: die Häutelager seien überfüllt und könnten die Vorräte nicht absetzen. Tie Kammer be­schloß eine Prüfung der Angelegenheit vorzunehmen.

'(-) Lahr, 9. Mai. (Brand.) In dem nahe des Rheins aeleaenen eliämi'cben Dörfchen Rheinau wurden

durch ein großes Schadenfeuer drei Wohnhäuser, mehrere Scheunen mit Anbauten vollständig eingeäschert. Der Schaden wird ans über 40 000 Mart geschätzt. Man ver­mutet Brandstiftung.

(-) Donaneschingen, 9. Mai. Der Voranschlag für 1916 weift ein günstiges Bild auf. Durch die er­höhten Einnahmen ans Wald-, Landwirt: ck'-mp und Fnhr- bctrieb wurde der Umlagesah derart beeinflußt, daß eine Herabsetzung des Umlagefußes möglich war. Günstig wirkte ferner die Zunahme der Steuerwerte von fast 3 Millionen Mt. Eine gute Entwicklung zeigt das Sol­bad, dessen Einnahmen von Jahr zu Jahr steigen. An Umlagen sind ans dem Liegenschaft- und Betriebsver­mögen 45 Pfg. zu zahlen gegen 55 Pfg. im Jahr 1915 und 60 Pfg. im Jahr 1914.

(-) Singen-Hohentwiel, 9. Mai. Zu der Ver­giftungsangelegenheit schreibt man der Konstanzer Zei­tung, daß es sich weder um eine Arsenikvergiftung noch um eine Anzeige des behandelnden Arztes handelt.

Württemberg.

(-) Stuttgart, 9. Mai. (Probeabdunkelung., Das Stellvertretende Generalkommando hat für Groß- Stuttgart, Feuerbach, Obertürkheim, Hedelfiugen, Zuf­fenhausen, Münster, Zazenhausen, Botnang und Kalten­tal aus Freitag den 12. Mai abends 10.10 Uhr eine Probeabdunkelung angeordnet, als Vorbereitung für dir Abwehr nächtlicher Angriffe aus der Luft. Alarmzeichev werden im Gegensatz zum Ernstfälle nicht gegeben; da­gegen wird um 10.10 Uhr die öffentliche Straßenbeleuch­tung unterbrochen, auch die Bahnhofanlagen werden au! kurze Zeit abgedunkelt werden. Tie Wagen der Straßen­bahnen und der Fitderbahn, sowie Kraftfahrzeuge, Rad­fahrer und Fuhrwerke aller Art haben zu hatten und ihre Lichter zu löschen; den Fahrgästen der Straßen­bahn wird das Sitzenbleiben in den Wagen empfohlen. Gebäude sind abzudunkeln und nach außen wirksam ab- zublendcn. Tie rasche Abdunkelung und Abblendung wird durch die Patrouillen kontrolliert werden. Müßiges Um- hertreiben auf den Straßen während der Probe ist ver­boten. Tie Probe wird im ganzen etwa 15 Minuten dauern. Vorsätzliche oder fahrlässige Zuwiderhandlun­gen gegen die Anordnungen des Stellvertretenden Gene­ralkommandos werden nach dem Gesetz über den Be­lagerungszustand bestraft.

(-) Stuttgart, 9. Mai. (Juwelen.) Die Stadl Stuttgart hat von Juwelier Männer für die Juwelex der Gräfin Laudsberg geb. Hallberger, die ihr mit der ilaudsbcrg'schen Erbschaft zugefallen und auf 410 000 Mt. geschätzt waren, den Betrag von 600 000 Mt. als Kauf­preis erhalten. Einen Teil des Schmuckes hat Männer bereits weiterveräußeri.

r-- Stuttgart, 9. Mai. (Schwindler.) "Der Polizeibericht warnt vor dem Maschinent-chniker Wilh. Knoblauch, geboren am 10. Juli 183_ ^ Stuttgart, der unter dem unwahren Vorbringen, gutgestellte Ver­wandte würden seine Verbindlichkeiten bestreiten, fortge­setzt Wären und Darlehen erschwindelt.

(-) Markgröningen, 9. Mai. (Schlägerei Unfall.) Aus Scherz, der jedoch bald in t^nst über­ging. rauften im Walde zwei junge Burschen, wobei der eine dem anderen eine Bierflasche auf den Kopf schlug, iso daß er eine Gehirnerschütterung davontrug. Beim Abnehmer: von aufgespeicherten Dauben fielen dem Küsermeister Tr. Dauben auf den Kopf, wodurch er nicht unbedeutende Verletzungen erlitt.

(-) Nürtingen, 9. Mai. (Vermißt.) Ter hie­sige Feldschütze Karl Schneck ist seit fast einem Monat ipurlos verschwunden. Er wurde zuletzt in Ausübung seines Berufes aus dem Feld gesehen.

(-) Schwenningen, 9. Mai. (E inbruchsdie lö­st ä hie.) In der Schuhfabrik von Johannes Haller wurden 18 Paar Schuhe und Stiefel, ebenso halbfertige Ware im Gesamtwert von 250 Mt. gestohlen. In einem Hause der Oberndorf,ttaße wurden 200 Mt. ent­wendet. Zwei der Tat Verdächtige sind verhaftet.

(--) Schramberg, 9. Mai. (Ämtseinsetzung.) Unter zahlreicher Beteiligung der Gemeindeglieder wurde am letzten Sonntag Stadtpfarrer Duisberg in der evan­gelischen Kirche feierlich in s in Amt eingesetzt. Die Geist­lichen sowie die Mitglieder des Kirchengemeinderats ver­einigten sich nach der kirchlichen Feier zu einem gemein­schaftlichen Mittagsmahl in der Villa des Kommerzien­rats Junghans.

(--) Bon der Ritz, 9. Mai. (Schwerer Ver­lust.) Dem Bauern A. Zinser vom unteren Winkelhos (Ummendorf) verendeten drei Kühe und eine Kölbel. Da die Tiere infolge Futtermangels auf der Weide lie­fen, ist anzunehmen, daß sie durch Kunstdünger oder Giftpflanzen verendeten.

Die wiirttembergische Verlustliste Nr. 384

betrifft Ers.-Jnf.-Regt. Nr. 52, die" Gren.-Regimenter Nr. 119 und 123, Füs.-Regt. Nr. 122, die Jnf.-Regi- menter Nr. 120, 121, 125, 126 und 180, Landw.-Knf.- Regt. Nr. 126, die Res.-Jnf.-Regimenter Nr. 247 und 248, das 1. Landft.-Jnf.-Bat. Stuttgart, das Landst.- (Jif.-Bat. Hall und die Minenwerfer-Komp. Nr. 302. ferner werden Verluste durch Krankheiten und Berichti­gungen f-üherer Berluslisten mitgeteilt.

(-) Stuttgart, 9. Mai. Das Königstor am Ausgang der unteren Königsstraße, wo diese in den neuen Bahuhosplatz einmündet, kann aus Verk hrsrück- sichtcn hie: nicht seinen Platz behalten. Es soll jetzt abgebrochen und im Park der Vil-- Berg neu errichtet werden. (Staatsanz.)

^ (-) Stuttgart, 9. Mai. Tie 92. Schillerfeier des

Sinttgarler Liederkrauzes findet am Sonntag den 14. Mai nachmittags 4 Uhr im Sieg'e-Hans statt. Abends 6 'st? Uhr folgt eine Hulttguug am Schillerdeukmal beim alten Schloß.

(-) Stuttgart, 9. Mai. Tie Sammlungen am Hilfstag vom Samstag dürften in Groß-Stuttgart 45 900 Mark ergeben haben.

(-) Sontheim, OA. Heilbroun, 9. Mai. Ter 13- jährige Sohn des Gärtners Lr. Stegmaier fand wäh­

rend der Schulpause durch einen Herzschlag einen raschen Tod.

(-) Hohenstaufen, 9. Mai. Infolge der Entglei­sung einer Personenzugsmaschine entstand vorgestern nachmittag auf der Hohenstaufenbahn zwischen Maetis und Lenglingen eine zweistündige Betriebsstörung.

(-) Vom Oberland, 9. Mai. (Reiche Heidel­be erernte.) In unseren Wäldern blühen zurzeit die Heidelbeersträucher prächtig. Wenn keine schädlichen Frk ste eintreten, bekommen wir eine reichliche Ernte. Wenn nur auch gleich der nötige Zucker dazu wachsen wollte!

Kleiderkarte? TieTägl. Rundschau" bringt folgende Meldung: Wie wir hören, haben in den letz­ten Tagen in Düsseldorf Beratungen zwischen der Lei­tung der Reichsbekleiduugsstelle und den Vertretern der Textilverbände stattgefunden, die sich mit der Frage der Versorgung der minderbemittelten Bevölkerung mit Tcxtilstoffen für die Zukunft beschäftigen. Hierbei wurde die Mitteilung gemacht, baß demnächst eine Kleiderkarte zur Einführung gelangen soll, und zwar Anweisungen für die minderbemittelte Bevölkerung zum Bezug der not­wendigsten Kleidungsstücke.

Höchstmaße für Frauenkleider. Der Aus­schuß für Stoffersparnis bei Frauenkleidern hat, wie aus Berlin berichtet wird, folgende Höchstmaße für den Stoff- Verbrauch als zweckmäßig beschlossen: Für Paletots 32/4 Meter (von 130 Zentimeter breiter Ware ab), für Ko­stüme 42/4 Meter, für Röcke 4 Meter, für Staubmäntel 41/2 Meter. Bei Größen über 46 soll ein entsprechender Stosfmehrverbrauch gestattet sein. Für Kindermäntel wurde von der Festsetzung von Höchstmaßen Abstand genommen.

Falsche Reichsbanknoten. In letzter Zeit sind falsche Reichsbanknoten zu 50 Mk. zum Vorschein gekommen.

Staatslotterie. In der 5. Klasie der 7. Staats­lotterie sind am 1. Ziehungstag auf Württemberg fol­gende Gewinne gefallen: 3000 Mk. Nr. 186 288; 1000 Mk. Nr. 17432ch 175 431, 177 321, 178 461; 500 Mk. Nr. 30 677, 30 999, 56 798, 174 667, 179 948. Außer­dem 168 Gewinne zu 240 Mk. (Ohne Gewähr.)

Gerrchlsjaal.

(-) Stuttgart, 9. Mai. (Zum Tode verur- :eilt.) Der 18jähr'ge Fabrikarbeiter Leonhard Gsan- wr von Ditzingen, OA. Leonberg, der in der Nacht .wm Samstag den 8. Januar auf Sonntag den Fabrik­arbeiter Anton Wetzler auf der Feuerbacher Haide tot- zeschlageu und seiner Barschaft von 50 Mark beraubt 'itte, wurde heute vom Schwurgericht zum Tode ver­urteilt. Giauder, der einen Wochenlohn von 48 Mark wtte, will durch die Vorstellung in einem Stuttgarter iuu,the?:er, die er vor der Lat besuchte, auf den Ge- '-ncken des Mords gebracht worden sein.

Schutz vor Nachtfrost. Das ungewöhnlick warme Aprilwetter hat manchen Gartenfreund verlockt Aussaaten und Pflanzungen früher vorzunehmen als dies ratsam war. Solange am Tage die jetzige sommer­liche Wärme herrscht, ist in den Nächten keine Frosttem- pevatnr zu erwarten, oft aber tritt in dieser Jahreszeii eine plötzliche Abkühlung ein, so daß die Temperatur wüh rend der Nacht unter 0 Gr. sinkt. Dadurch sind besonders die Blüten der Obstbäume und Erdbeeren, die Frühkar­toffeln, Bohnen, Gurken und Tomaten gefährdet. Hebe: niedrige Obstbäume kann man Zelte von leichten Stof- fen wie Packleinen machen, selbst dichte Gardinen schützen. Wo solche Schutzdecken nicht anwendbar sind, da mach: man einige Stunden vor Sonnenaufgang zwischen den Bäumen schwelende Feuer, indem man aüf brennende .Holzscheite Gras und nasses Laub oder . Stroh legt. So­lange die Bäume vom Rauch eingrhüllt werden, ist eine Frostbeschädigung nicht zu befürchten. Blühende Erdbeerpflanzen werden am besten mit Fichtenreisig, Stroh, Papier oder leichten Stoffen überdeckt. Das­selbe gilt von Kartoffeln, Gurken, Bohnen und Tomaten, es muß nur verhütet werden, daß durch die Last der Schutzdecke die Pflanzen abbrechen. Die gefährlichsten Zeiten sind die Nächte vom 12. bis 15. Mai.

(-) Kornkaffee. Der Kriegsausschuß für Kaffee, Thee und deren Ersatzmittel G. m. b. H. in Berlin, Bellevuestraße 14, macht bekannt, daß Aussicht besteht, den Kaffeeröstereien, deren Betriebe infolge der neuen Verhältnisse stilliegen, ersatzweise Getreide zum Nöslen zu.wweisen.

Konzert-Programm

ckes

König! Kur-Orebesters.

l-oilunA: Prem, KZI. Nusikäii-ektos.

- -

OonnersiaZ, cken 11. iVlai vormittags 1112 Obr

I. Lborai: Vom klimme! bock cka Komm icb ber.

2. Ouv.Oer Varbier von Zevilla" possini

3. O scböner lViai, IValxer 5trauk

4. Ave dlaria Oberubini

5 kmale cies I. Act ausOon ckuan" iVlorart

6. 6rüb 6ott Oirnckl, Iprolienne Vorwerk

naebm. 3'/2"4'/r Obr

1. Oer Oratulanl, lViarscb Onraib

2. Ouv.Alpbonso unck Vslreila" Jcckrubert

3. Vallsirenen. bValxer Oebar

4. Onler akrik. Himmel, Inlermerro ckessel

5. Variatio äeleclat, Potpourri kaust

6. kleckermaus-Ouackrille Ztrauk

naebm. 56 Obr

1. lVblitärmarscb dir. 3 8cbubert

2. Ouvertüre2ampa" kleroick

3. Vurgunckertropken. IValrer lVlorena

4. Variationen IVürst

5. Ong. lanx dlr. 5 Vrabms

6. 5cene ausOie Stumme v. porlici" Auber