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während die Deutschen ihr Schiff, daS von vornherein als verloren gelten konnte, in die Luft sprengten, um es dem Feinde nicht in die Hände füllen zu lassen. 5 deutsche Offiziere und 115 Mannschaften wurden gefangen. Die englische Admiralität kommt nun auch mit ihrem Bericht hintendrein und behauptet, der deutsche Hilfskreuzer, der wie die „Möve" die englischen Linien durchbrechen wollte, sei mit den norwegischen Farben übermalt gewesen. Nicht ein englischer Panzer, sondern der Hilfs- kreiMr „Alcantara" sei gesunken, wobei 5 Offiziere und 69 Mannschaften um lummen feien. Außerdem seien „nur" noch 8 englische Zerstörer zur Stelle gewesen, die außerdem ein deutsches Tauchboot zum Sinken gebracht hätten. — Von amtlicher deutscher Stelle wird dies bestritten; ein Tauchboot sei nicht in Verlust geraten. Im übrigen wird man dem deutschen Bericht wohl mehr Glauben beimessen dürfen. Zum mindesten ist es auffallend, daß die englische Regierung den Vorfall erst bekannt gibt, nachdem deutscherseits eine Mitteilung erfolgt war. Den Verlust des Schlachtschiffes „Andaciour", der in die Luft flog, hat die englische Admiralität bis zum heutigen Tage noch nicht veröffentlicht.
Aus der 300 Kilometer langen Front scheinen sich Sie Russen besonders den Kampfabschnitt von Postowy für einen Durchbruch ausersehen zu haben, den sie mit Einsatz der letzten Kräfte erzwingen wollen. Während an anderen Wschnitten der Kampf teils ganz ruh e, teils mit geringen Kräften ausgeführt wurde, sind die Vorstöße Samstag nachts nordwestlich Postawy und zwischen Naroc^- und Wiscniew-See mit großer Wucht ausgeführt worden. Die üblichen großen Opfer sind nutzlos gebracht. Gefangene russische Soldaten berichten, daß ihre Offiziere nicht bis an die deutschen Linien Herangehen.
^ Die Ereignisse im Westen.
Der französische Tagesbericht.
WTB. Paris, 26. März. Vre. ::fter Bericht vom Samstag nachmittag: In den Arguiuien gestattete uns ein .,:an streich au seinen st'.»buchen Graden bei Courtc Chaussee einige Gefangene zu machen? In der Woevre Artilleriekümpfe in der Gegend von Mouiinvitte.
Abends: Zn Belgien beschossen mir feindliche Schützengräben östlich von Boesinghe und bet Het Sas. In den Argonnen ziemlich heftiger AniiletteKamps in dem Abschnitt von Jour de Paris, Courte Chaustee und Hau.e Lherauche. Westlich der Maas bedeuiende Tätigkeit der Artillerie gegen unsere zweiten Linien und östlich in der Gegend des Pfefferhügels und Douaumont.
Der englische Tagesbericht.
WTB. London, 26. März. Amtlicher Bericht: Der Feind brachte gestern Nacht in der Nähe des Hohenzoliern-Werkes eine Mine zur Entzündung und drang in einen Graben ein, er wurde aber durch Bomben hüiausgetrieben. Heute beschossen wir feindliche Grüben nahe von Bois Dianes und beschädigten die Brustwehr in einer Ausdehnung von 100 Pards schwer. Die Antwort des Gegners war schwach. Rege feindliche Artillerietätigkeit herrschte heute in der Nähe von BerthonvaK, Neuve Lhapelle, Ppern und Wieltje. , Unsere Artillerie antwortete.
^ GKG. London, 26. März. Die französischen Truppen bei Souchez und dem Labyrinth sollen durch englische Truppen ersetzt worden sein, so daß nun die englischen Truppen die Front von Arras bis Albert besetzt hielten.
Der Bundestag.
^ WTB. London, 26. März. Asquith wird sich in Begleituna Greys und Kitcheners nach Paris begeben.
WTB. Nom, 26. März. Der König empfing gestern im Hauptauartier Salandra und Sonnino. Am Abend sind beide nach Paris abgereist.
Die Beratungen sollen sich auf die etwaige Stellungnahme der ' Verbündeten erstrecken, wenn von Deutschland „annehmbare Friedens-ed in- gnngen" unterbreitet werden sollten. Diese Friedensvorschläge sollen jeder einzelnen Regierung der Verbündeten so rasch als möglich mitgeteilt werden, j ^ ,
Der Kriea zur See.
GKG. London. 26. März. Deutsche Tauchboote sind an der Westküste Englands beobachtet worden.
GKG. Lissabon, 26. März. Im Ganzen wurden von Portugal 65 deutsche Schiffe beschlagnahmt, von denen „Bülow" (5031 Tonnen) das größte ist. Die meisten sind beschädigt, sodaß sie vorläufig von den Engländern nicht in Gebrauch genommen werden können.
WTB. London, 25. März. Das Prisengericht hat die beiden Dampfer der Hanlburg- Amerika-Linie, Prinz Adalbert und Kronprinzessin Cecilie, die . sich bei Ansbruch des Krieges in Falmouth befanden, für gute Prisen erklärt. (Wozu die Spiegelfechterei? D. Schriftl.)
GKG. London, 25. März. Der 1 Uhr nachmittags von Folkestone nach Dieppe ansgelaufene Post- dampser „Sussex" ist im Kanal torpediert worden. Alle 350 Reisende, meist Franzosen, und 50 Mann Besatzung sind gerettet. Die Sussex wurde nach Bvulogne geschleppt.
Der Dampfer „Engsishman" ist untergegongm.
Der englische Dampfer „Fulmar" ist versenkt worden.
Der dänische Dampfer , Christ anss. n " stieß im Kanal aus eine Mine und sank.
WTB. Paris, 26. März. Ter englische Dampfer „Mineapolis" (13 512 Tonnen) ist laut „Matiu" versenkt worden.
GKG. Paris. 26. März. Nach einem Bericht des Marineministers hat ein französisches Tauchboot, das keine Zeichen führte, (wie die englischen cs auch tun. D. Schriftl.) das österreichische Spft.ilschift „Elektra" versenkt.
WTB. Paris, 26. März. In der Kammersitzung bezeichnet«! der Abgeordnete Guernier als die Ursache der ungeheuren Frachtenverteuerung u. a. die Verluste von Schiffen durch die deutschen Tauchboote. Die Fracht von England nach Marseille kostete vor dem Kriege 15 Schilling und jetzt 115 bis 130. Die Reeder hätten 1915 500 Millionen Kriegsgewinne eingestrichen.
WTB. Rotterdam, 25. März. Die Holland-Ame- rikalie hat beschlossen, ihren großen Dampfer „Rotterdam" aus der Fahrt zu nehmen.
Dis Lage tm Osten.
WTB. Wien, 26. März. Amtlich wird verlautbart vom 26. März 1916, mittags:
Russischer Kriegsschauplatz: Keine besonderen Ereignisse. Die in den russischen Berichten geschilderten Kämpfe bei Latac am Tnjestr stellen selbstverständlich nur Vorpostengeplänkel dar. Es handelt sich unsererseits um Aufklärungstruppen, die beim Anrücken stärkerer feindlicher Abteilungen naturgemäß in die Hauptstcllungen znrückzugehen haben. Einen Angriff gegen die Haiiptstellung der Armee Pflanzer-Baltin haben die Russen in den letzten Wochen überhaupt nicht versucht.
Wer mit Ita-ien.
WTB. Wien, 26. März. Amtlich wird verlautbart vom 26. Mürz 1916, mittags:
Italienischer Kriegschau Platz: Die feindliche Artillerie hielt die Hochfläche von Toberdo, den Fellaabschnitt und einzelne Stellungen au dcr tiroler Front unter Feuer. Oestlich des' Plöckenpa ses drangen unsere Lrappen in eine italienische Stellung em. Bei Mater im Suganatal wurde ein feindlicher Angriff ab gewiesen.
S ü d ö sl ll ch e r K r i e g s s ch a u p I a tz: Unverändert.
d.eues vom ^age.
Lie Spaltung dcr sozialdemokratischen Fraktion.
1-. Berlin, 26. Mürz. Nach erregter Aussprache innerhalb der sozialdemokratischen Reichstagsjraktion sind
13 Mitglieder ausgeschieden und haben unter den Bezeichn nung „Fraktion der sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft" eine neue Fraktion gebildet. Die Ausgeschiedenen sind die Abgeordneten Bernstein, Bock, Büchner, Coh», Dittmann, Geyer, Haase, Henke, Herzfeld, Horn (Sassen), Kuhnert, Ledebour, Schwartz, Stadthagen, Stolle, ^ogtherr, Wurm und Zubeil. Vorsitzende der neuen Fraktion sind Haase und Ledebour. — Die zurückgebliebene Mehrheit ist nicht einheitlich und geschlossen. Sofort veröffentlichten 11 wettere Abgeordnete, die noch bei der Fraktion geblieben sind, daß auch sie nicht für das sogenannte Notetatgesetz gestimmt, sondern ihre Gegnerschaft gegen die Vorlage durch Verlassen des Saales zum Ausdruck gebracht hätten; sie erklärten ferner, dafH sic in der Fraktion gegen die Maßregelung der 18 Genossen gestimmt hätten. Die alte und die neue sozialdemokratische Fraktion stehen auf dem Boden des gemeinsamen Parteiprogramms, Leide bleiben in der Gesamtpartei'und die Führer beider Fraktionen sind nach wie vor Borsitzende der Gesamtpartei. Die Wirkung der Spaltung wird ohne Zweifel, da der radikale Flügel sich bei jeder Gelegenheit dnrchzusetzen versuchen wird, eine gewisse Verschärfung des Tones und eine Erschwerung der parlamentarischen Verhandlungen sein.
Die Blätter fast aller Parteirichtungen beurteilen die unerhörten Worte des Mg. Haase. die im Reichstag zu stürmischen Auftritten führten, als Hochverrat. .HinderrHrnttp Jubiläum.
Pose», 26. März. Aeneralfeldmorschall von Hin- denbnrg feiert am 7. April sein 50jäbriges Militär- dienstsubiläum. Aus diesem Anlaß soll eine Hindenburg- Jiibilänmsspende aufgebracht werden.
Mackensen in Konstantinopel.
WTB. Konstantinopel, 26. März. Generalfeldmarschall von Mackensen ist gestern vormfttag hier einge- troffcn, um'dem Sultan den ihm von Kaiser Wilhelm verliehenen Marschallstab zu überreichen. Auf dem Bahnhof fand großer militärischer Empfang statt. Enttänschnntt?
GKG. Sofia, 26. März. Ter rumänische Kriegshetzer Filipescu scheint von der Reise ins russische Hauptquartier nicht ganz befriedigt zu sein. Die beabsichtigte Reise in die Hauptstädte der Verbündeten hat er aufgegeben und seinen Anhängern in Rumänien geraten, vorläufig sich jeder kriegsfördernden Tätigkeit zu enthalten.
Der neue Kalender.
WTB. Sofia, 26. März. Die Sobranje hat mit großer Mehrheit den Gesetzentwurf betreffend die Kalen- derresorm angenommen.
Ausfuhrverbot.
WTB. Stockholm. 25. März. Ein Ausfuhrverbot für Naturhouig und Kunsthonig ist gestern erlassen worden.
Der Krieg in den Kolonien.
WTB. London, 25. März. Amtlicher Bericht über die Kämpfe in Ostafrika: Nach ihren Niederlagen am Lumi- Fiuß und i» den Kitava-Bergen hatten sich die Deutschen auf Bcrtcidigunaaste lungeu zu iickgcz. gen. die am Waldgü.'e' entlang des Rnwu-Fluffes angelegt wurden wäre». Sinke Regcnfälle verzögerten die Verfolgung. bock kamen unsere Truppe» am März mit dem Feind ist enge Fühlung. Am ü). Via z kam es zu Wa'dgcse.l-.icii in der 'Umgebung van Kahe, wobei der Feind hartnäckigen Widerstand leistete. Am 20. Marz versuchte der Feind eine» starken Nachtangriff, wurde aber mit schweren Ver'nsten zu i'.ckgetricbc:;. Inzwischen gc'ang es berittenen südasrikanis' en L n pen tu ch einen von Moscht durch dichten Bnich unlcmvmmenei! Nach.marsch, den Bahnhof am Pangani. Statten K'abe, mit zahlreichen Borröten zu nehmen und die Rückzugsiinie des Feindes zu bedrohen. Der Feind erhielt Verstärk» l '.'ewaho und hielt hartnäckig seine Stellungen, um seinen Rück ng zu demen. Wir waren auf diese Weise imstande, ihm schwere Perinste zuzufügen, was nicht möglich gewesen wäre, wenn dcr Feind in der Lage gewesen wäre, sein: Steilungen früher zu verlassen. In der Nacht vom 22. zum 20. Mörz üu ' der Feind die ganze Ruwu- Linie und zag sich entlang der Tanga-Bahn nach Süden zurück. Er lieh ein Geschütz vom Kreuzer Königsberg in unserer Hand. — Lord Kitchcner hat General Smuts zu den glänzenden Erfolgen brz'i'ch "sicht.
Der Habermeister.
Ein Volksbild aus den bairischen Bergen.
Von Hermann Schmid.
27. Fortsetzung. (Nachdr. verb.)
Du solltest wieder das liebe lebfrische Dirnl' werden, wie von eh' .... Ich sorg', es wird Dir halt zu lang weilig und zu einsam sein, da ans dem einschichtigen Oedhof.... vielleicht wirst anders, wenn Du eine junge Kameradin und Gesellin bei Dir hast, mit der Du 'rum laufen und plaudern kannst, wie Dir um's Herz istk Wie ist es denn mit der Franzi? Hat sie Dir denn nit versprochen, daß sie Dich heimsuchen, daß sie vielleicht ganz bei uns bleiben will?"
„Das hat sie", antwortete Susi mit einer raschen Bewegung nach dem Herzen, als habcsie dort plötzlich emen stechenden Schmerz empfunden, „allerdings, sie hat versprochen zu kommen - und mir ist manchmal zu Mut, als müßte wir wieder wohl und frei um's Herz werden, wenn sie Wort halten tät. i ."
„Nun also, so sei wohl und getrost'," begütigte die Alre, „dann wirdss ja wieder recht werden, denn die Franzi versprochen hat, das halt' sie auch, für das kenn' ich sie lang! .... Und da hast wieder den groben Schalke! an," fuhr sie fort und tastete an Susi's Kleidern herum, „und das Bauern-Mieder . . . Willst also Dein' Stadtgewand ganz und gar den Abschied geben?"
„Ich will nichts wissen," rief Susi hastig und - mit aufwallender Heftigkeit, „ich will nichts mehr Hören , und sehen von der Stadt!"
' „No, no," erwiderte die Alte lächelnd, „ich werd'
: Dich nir dazu zwingen; mir kann's recht sein — wenn's > mir nachg'gangen wär', hättst Du zuerst nichts zu :un . gehabt in der Stadt! Ich bin froh, 'wenn Du wieder ft. lbei uns bleiben, und wieder ein Banernleut werden
ot gar so verleid't hat; ich Hab' mir schon alter- i Hand Gedanken d'rnber gemacht! Kannst es denn gar! ntc zuwege bringen, Susi, daß Du Dir ein Herz fassen f könnt'st und könnt'st aufrichtig reden mit mir? Ich bin doch die Schwester von Deiner Mutter selig; ich Hab' Dich so gern, wie sie Dich gehabt hat, denn Du jbist ihr letztes und liebstes Kind gewesen. . . . Kommt's Dich gar so hart an, wenn Du bei mir bist, daß Du Dir embild'st, es ist Dein Mutter, die mit Dir redt 2"
Ergriffen neigte das Mädchen sich bckr und barg ihr verwirrtes Antlitz im Schoße der Greisin; ein weiteres Wort derselben hätte vielleicht genügt, das Band zu sprengen, das unverkennbar um Susi's Gemüt geschlungen war — es blieb ungesprochen, denn die Tür ging auf und die Magd trat mit „Gelobt sei Jesus Christus" ein, um den Tisch zur Abendmahlzeit zu decken: dce andern Dienstboten, die Knechte und Dirnen folgten und reihten sich um den Tisch. Bald war das grobe Tuch auSgebreitet, die blechernen Lössel mären verteilt, die Holzteller aufgestellt und nach kurzen- voic der Oberdirne vorgesprochenem Gebet ging es ettrcg daran, die in der Mitte dampfenoe Schüsse! zu leeren.
„Was meinst, Bäuerin?" fragte der Knecht. „Ich denk', wir sollen morgen mit dem Dreschen ansangen."
„Ist ja noch viel zu früh," entgegnete die Frau, „ist um Martini noch bald genug
„Ja, die Jahrgäng' sind halt nit gleich — Heuer kriegen wir eben einen frühzeitigen Winter! .Hörst, wic's draußen wieder an den Läden rüttelt! Es schneit, was nur herunter kann, es gefriert gewiß heut' Nacht und der Schnee bleibt schon liegen für Heuer!"
„Warum nit gar!" ries in verweisendem Tone die Frau. „So geschwind tut sich die Welt nicht Verkehr'«! Wir haben heut' Sankt Galli-Tag', — ich denk' über siebzig Jahr und niemals noch in mein' langen
Tag! Verlaß Dich aus mich, Hics — bis niorgen ist es wieder hell. Ter Schnee ist weg, übermorgen ist es wieder trocken und wir können noch den Hafer au- bauen aus der oberen Breiten .... nimm den Sam-
morgen her und arbcit ihn tüchtig durch auf der Putzmühl, daß nit so viel Wicken und Trespen drunter ausgeh'n, wie sernd — das wird gescheiter sein als das Dreschen, und so ist's auch alleweil Brauch gewesen aus deni Oedhvs und soll's bleiben, so lang' ich noch Her- bin im Haus .... Und was ist's denn mit
dem Roßüuben, dem Wastl?" fuhr sie fort, als von keiner Seite eine Erwiderung erfolgte. „Der ist heilig wieder nie da, weil ich ihn nit hör. Was ist's
mit ihm? Wo ist er?"
„Weiß nit," sagte der Banmann mürrisch, „wird Wohl nach MieSbach hinein sein, — hat alleweil schon gesagt, er müßt einmal hinein und sich ein Paar
Stiefel kaufen . . . ."
„Was?" fuhr die Frau zürnend auf. „An einem Werktag lauft er von der Arbeit weg und ohne daß er mich fragt? Stiefel will er sich kaufen? Mit was denn - hat er nit sein Licdlohn schon voraus säst uns cm halbes Jahr? .... Ein liederlicher Bursch ist er, der ausgedient hat auf dem Oedhof! Kannst ihm sagen, Hies, wenn er nach Haus kommt, er soll sein Bündel sthnüren und mir nimmer unter die Augen kommen."
„Hoho," sagte der Knecht brummend, „wer wird einen gleich sortiagen, wegen dem bissel Ausbleiben! Wo willst gleich ein' andern Rösser hernehinen, Böue- cin. und ein tüchtiger Schaffer ist der Wastl, das mnß ihn-, sein ärgster Feind lassen . . . ."
„lind wenn er der beste Knecht war'," jagte die Bä'»!,!!, wieder vollkommen ruhig mit hörbarer Festig' tt.ttt, ..und wenn er der einzige auf der Welt wäsi, . . - es ist jetzt das dritte Mal, daß er mir SprLng' macht er umimt mir nicht mehr ins Haus! Auf bemOebhos tt't es allemal richtig her'gangen, so lang' er stebi