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Der Vorstand.
* Großartig „In eigener Sache" sucht die „Chronik" ihre Anleihe unseres Titels zu entschuldigen. Sie meint, „es gebe noch mehrere Hunderte Anzeiger im Deutschen Reich, nicht nur den „Wildbader Anzeiger^!" Das ist eine Schülerweisheit. Aber wenn z. B. der „A n- zeiger" sich für eine Weihnachtsausgabe den Titel „Chronik" entlehnt hätte — der „Anzeiger" hat das allerdings nicht nötig — dann würde die „Chronik" wahrscheinlich kaum angenommen haben, daß der „Anzeiger" den neuen Titel der „Tübinger Chronik" oder der noch weiter entfernten „Chronik der Zeit" u. s. w. entnommen habe. Die „Chronik" würde vermutlich das Näherliegende als das Wahrscheinlichere annehmen, und wir sind so frei, es auch so zu machen. Die „Chronik" würde wohl auch kaum zu dem Titel „Anzeiger" gegriffen haben, wenn sie nicht eben der Meinung wäre, dieser ziehe besser. Und aufs Geschäftemachen war die Sache ja doch allein abgesehen, wie gewisse eigentümliche Bemühungen, die Jn- seratensammlung fürden„Anzeiger" der „Chronik" vor dem rechtmäßigen „Anzeiger" geheim zu halten und vermeintliche „Verwechselungen" des echten „Anzeigers" mit dem „Chronik-Anzeiger" zu verhüten, beweisen. Das deutet doch auf starke Leibschmerzen und wir empfehlen der „Chronik", menschenfreundlich wie wir find, in
dankbarer Erwiderung ihres liebenswürdigen Ratschlags den ungestörten Genuß von einem Liter Rizinusöl, vielleicht wird ihr dann besser.
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Rothenbach, 2. Dez. Auf dem hiesigen Bahnhofe drohte gestern Abend nach 7 Uhr ein schweres Unglück. Als der Pforzheim er Personenzug einlaufen sollte, gab der Stationsvorstand ihm die Einfahrt frei, obwohl ein Rangierzug auf dem Hauptgeleise stand. Natürlich erfolgte ein Zusammenstoß. Derselbe war jedoch, da der Personenzug langsam fuhr, nicht von schweren Folgen begleitet. Immerhin wurde die Lokomotive des Perfonenzuges stark beschädigt und ein Holztransportwagen des Rangierzuges wurde zerstört. Es gab dann bedeutende Zugverspätungen. Menschen wurden bei dem Vorfall glücklicherweise nicht verletzt.
Die „Junge Volkspartei" Heilbronn, die gelegentlich des Parteitages der deutschen Volkspartei inN Leben gerufen wurde, hat in einer am Montag im Falken abgehaltenen Versammlung ihre Tätigkeit begonnen. In einem Vortrag behandelte Redakteur Wulle das Thema: „Was will der Liberalismus" und versuchte damit den jungen Demokraten? das^. Feld ihres Wirkens zu zeigen.' Dis 'junge Partei will zunächst regelmäßige Zusammenkünfte mit belehrenden Vorträgen veranstalten. -
Die Stuttgarter Straßenbahn ist ein Privat-Unternehmen. Die Stadtgemeinde will diese Straßenbahn aber in ihren Besitz bringen. Zu diesem Zwecke hat der Stuttgarter Gemeinderat beschlossen, 6 Millionen
zuwenden. Die Aktien haben einen Kurs von 240.
Das nächstjährige schwäbische Liederfest das bekanntlich in Ravensburg stattfinden wird, wird am 10. und 11. Juli, abgehalten. Zum Festdirigenten mürde Musikdirektor Staudacher- Ravensburg gewählt.
Cannstatt, 2. Dez. Bei der gestrigen Ersatzwahl zum Gemeinderat hat die Eingemeindung gesiegt. Es wurden 5 Freunde derselben und 1 Gegner gewählt.
Der Verbandstag der Militär- anwärter im Jahre 1904 findet am 7. und 8. Mai in Stuttgart statt.
Der deutsche Reichstag.
Berlin, 37 Dez. Heute mittag wurde 12^» Uhr im weißen Saale des kgl. Schlosses vom Reichskanzler der Reichstag eröffnet. Der Reichskanzler verlas hierauf die Tronrede, an welche sich die erste Sitzung schloß. Winterfeld- Menkin eröffnet als Alterspräsident die Sitzung und beruft zu Schriftführern die Abgeordneten Himburg. Krebs, Pauli und Hieber. Die Fest- peÜung der Beschlußfähigkeit des.Hauses findet alsdann durch Namensanfruf statt. Während derselben teilt der Präsident mit, daß an Vorlagen eingegangen sind: Der Etat, der Etat für die Schutzgebiete-, das Handelsprovisorium mit England und der Gesetzentwurf betreffend Abänderung des Finanzwesens des Reichs-: Der Namenaufruf ergibt die Anwesenheit von 311 Abgeordneten. Das Haus ist also beschluß fähig. Schluß der Sitzung 3 Uhr. Nächst-