Löui§ 1 . LurLräLAön
L 0L X HL 8 L ä ^reuäeu.
14 ZoMsvLtrLLLö 14
Ki8 ä»kln N»N«Si«I»L » ^W8V«L°SLW«Lt 8Lm1I!«trvr I^ÄKtzrdtz8l»u6tz /» «norm dilliKso krei8vu.
LaätzntzinrieltluuK xu voil^uslon.
Wildbad, den 21. Sept. 1903.
kkockesr ^rrseiLe.
Verwandten, Freunden und Bekannten geben wir die schmerzt. Nachricht, daß unsere liebe Tochter
gestern Mittag 2 Uhr nach kurzem Kranksein im Alter von 7's Jahren sanft entschlafen ist. Um stille Teilnahme bitten
die trauernden Eltern
Crnst Hagrnlochcr
mit Frau.
Beerdigung Dienstag nachmittags 4 Uhr.
iiMrvsreiL ViMä „W c>iU>°iK
am Soiliitag, dcn 27. Sept. 1903
Wcrchmittcrgs 2 WHr bei
Kamerad Christoph Treiber
in der Rosenau
Zahlreiches Erscheinen erwartet.
Den 20. September 1903.
vsr VorLtLuä.
. 2..
frei ins Hans
nur kostet die in Hciltroun täglich für das Vierteljahr in Heil- ^ erscheinende bronn, Württemberg und in
Neckar Zeitung «LL
samt dem dreimal wöchentl. er- PoflNüen und den bekannten scheinendenUnterhaltungsblatt u. Agenten, der achtseitigen illustrierten Gratis- Verbreitetste Zeitung des Wochenschrift „Der praktische württembergischen Unter- Landwirt" (besonders bezogen pro landes.
Quartal 30 Pfg. Amtsbl. für die Oberamtsbezirke.
Heilbronn, Urckarsulm, Weinsberg und allgemeines Aiycigeblntt für Bracbenheim und Wimpfen.
Inserate h aben bei der Auflage von ca. 13500 Exemplaren stets den besten Erfolg: die Colonelzeile kostet von obigen fünf Bezirken 10 Pfennig und von Auswärtigen 15 Pfennig.
3 noch guterhaltene
Sofa
! 8ekretär
sowie einen älteren
LinätzrvsUStzii
hat billig zu verkaufen.
Beruh. Hofmauu's Wwe.
»
UMtürvtzi-elri sVi!lU)ri<!
„Königin Charlotte"
HMAZtNMtz
am Dienstag, de» 22 September abends 8 Uhr
im Gasthaus zur Lonne
Die Sänger werden vollzählig erwartet vom
Vorstand.
in ibrsr Ksinigungskraft
unübki'lk'offen,
vrrivlt bvi sinfavksr krbsil
Iblü1vnvei886^ä8eke
Irr. L6rLM6i-Lä8
empfiehlt 0»rl IVi b. I>„tt.
Vorzügliches empfiehlt
I I. Kntbub,
iPtzerkranz Wildbad.
^ütvvccll Ldsuü 3 Ilkr
8inK8tuu<r6
im LviLrtl (Gasthof z. Sonne) Vollzähliges Erscheinen erwünscht.
Der VorstZ-uä.
Marktpreise.
Stuttgart, 19. Sept. (Kartoffelgroßmarkt auf dem Leonhardsplatz.) Zufuhr 450 Zentner. Preis 2,00—3,20 Mk. p. Ztr. — (Krautmarkt auf dem Charlottenplatz.) Zufuhr 1400 Stück. Preis 14—18 Mk. per 100 Stück. — (Most- obstmarkt auf dem Wilhelmsplatz. Zufuhr etwa 1400 Ztr. einheimisches und ausländisches Obst. Preis 4,80—6,00 Mk. p. Ztr. Verkauf flau.
R » » d s ch a ».
Pforzheim, 17. Sept, Der Stand der Hopsen ist ein guter, doch wäre eine baldige bessere Witterung sehr erwünscht. In Wurmberg, Wimsheim und Friolzheim beläuft sich ,er Gesamtertrag ans ca. 400 Zentner.
Stuttgart, 18. Sept. Der König hat den Kronprinzen des deutschen Reichesund Kronprinzen
von Preußen, Oberleutnant ä ln «uirv des Infanterieregiments „Kaiser Wilhelm, König von Preußen" Nr. 120, unter Belastung ä suite dieses Regiments zum Hauptmann befördert.
Stutgart, 18. Sept. In den letzten Tagen ging durch einen Teil der württembergischen Presse die Nachricht: „Die Postkarten, die die Reichspost herstellt, sind nach einer der „Neckarzeitung" zugehenden Zuschrift zu wenig geleimt, weshalb die Tinte fließt und ein Kopieren nicht zuläßt. Die württembergischen Postkarten waren besser." Dazu bemerkte das „Deutsche Volksblatt": „Vielleicht wird man nun in Berlin so viel Gummi aufwenden, daß Württemberg für mmer an Preußen hängen bleibt!"
Stuttgart, 18. Sept. Die Gipser und Stukkateure beabsichtigen, demnächst einen über ganz Württemberg sich erstreckenden Unternehmeriverband zu gründen. Zu diesem Zweck ist be
reits der Entwurf eines Statuts ausgearbeitet
worden, welches ziemlich scharfe Bestimmungen enthält über das Verhalten der Meister gegenüber etwaigen künftigen Ausstandsbewegungen der Gesellen. Außerdem erstrebt der Verband die dringend notwendige Verbesserung des Lehrlingswesens, insbesondere die Abschaffung des Instituts der „Speisbuben", an deren Stelle künftig Gipserlehrliuge treten sollen.
Für Radfahrer. Die oft wiederkehrenden Fälle, in denen Radfahrer während der Fahrt von Hunden anbefallen werden, wodurch in vielen Fällen Beschädigungen der Fahrer oder Fahr« cäder entstehen, veranlaßten das Reichsgericht zu einer Entscheidung, dahingehend, daß jeder Radfahrer berechtigt ist, Hunde, die die Fährt gefährden, sofort niederzuschießen.
Rottenburg, 16. Sept. Am 22. Sept. trifft der Erzbischof von Freibürg, welcher gegen«