K. F o r ft a m t E n z k l ö ft e r t e.

Brennholz-Berkauf.

Am Freitag, den 27. Mär,, vorm. 11 Uhr. im „Hirsch" in Enzthal aus Staatswald Wanne, Abt. 5, 6; Schöngarn; Abt. 5, Hirschkopf Abt. 5, 6; Langehardt, Abt. 13; Kälberwald Abt. 1, 6 Rm.: 65 buchene Scheiter, 4 Nadelholzscheiter, 189 dto. Prügel, 1054 buchen, 293 Nadelholz-Anbruch; 160 buchene, 279 Nadel-

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Vvi VViläbaäor

ist unter heutigem unter

Nr. 41 an das Telcsonnctz augcschlosftu,

wovon wir hiemit unsere geschätzte Kundschaft zur eventuellen Benützung in Kenntnis setzen.

Dnnkscrgung. D

Allen Denjenigen, welche uns anläßl. unserer Muster- 8 ung in so reichem Maße Spenden zukommen ließen, sprechen M wir hiemit unfern innigsten Dank aus. ^

Die Rekruten des Jahrgangs 1883.

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Qrösslsr ^rkolg 6ss Makros!

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bcosokiiTt uncl cvicli iltusinsl, cjucck pkoiogrnpklsn cisr bs- cl«utsn6»<«n vscrtellsr 6sr 8I»uptrvII»n.

S.LSL

Alt-Heidelberg

Wilhelm Meyer-Förster.

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er—so, Tausend.

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in ßssckmsvkvoNsm Usinsn- ^lnbsncl mit 'rltslprsssung In »sifsrbsn^ruck uncl mit 2o!6»din!tt

Vün „^lt-l-isiüsldtzs'ß«, 6sm 2. Lanäsedskt clsr „Woods«, cla8 kuer vor Wsidnsoktsn In srstsr ^uklsßs dsrsusßsgsbsn uncl überall mit öslkall üukgsnommvn v/urcls, slncl ln 2 ^2 bäonstsn

71,000 ^xsmplars verkauit

vvorclsn. Das 72.—LO. laussncl !st äured alls Luobbsncllungsn oclsr clsn untsrrslobnstsn Verlaß broaebisrt ruM p'rsiss von 1 tvlsrlc, gsbunclvn kür 2 däsrlc pro ^xsmplsr ru bsrlsksn.

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Ans Ltadt und Umgebuu».

Wildbad, den 23 März. 1903.

Vorgestern hat nun der astronomische Frühling begonnen. Das ärgste ist also nun vorüber, des Winters Kraft gebrochen. Mag er uns — vielleicht im nächsten Monat — auch noch manchen Rückschlag liefern, Wald und Flur mit Schnee unlk Eis bewerfen, sich noch so grimmig zu gMrden, es sind nur Scheingefechte, die seinen Ab'zsug markieren sollen.

PostalisHes. Nach einer Bekanntmachung im ReichSanzelger können Postanweisungen und BrtesseNvungen Mit Nachnahme nach Fes und Marrakesch (Marokko) wieder aufgeliefert werden.

Passahfest nnd Osterfest. Zum ersten Mal wieder seit Jahren fällt Heuer das höchste Fest der Israeliten mit dem Osterfeste der Christen zusammen.

Eine fast unbekannte Sterbekasse. Viele Arbeiter gehören einer Sterbekasse an, ohne es zu wissen. Eine solche ist nämlich die Invaliden­versicherung, sofern der Versicherte aus dieser Versicherung keine Rente bezogen hat. Das letztere wird bei den vielen Millionen von Ver­sicherten in den weitaus meisten Fällen zutreffen, und gerade in diesem Falle haben die Hinter­bliebenen des Versicherten das Recht, sich die Beiträge, die der Versicherte selbst gezahlt hat, also die Hälfte des Betrags der eingeklebten Marken, zurückerstatten zu lassen. Schon jetzt hat die Summe für diejenigen Arbeiter, die seit Anfang der Versicherung Beiträge gezahlt haben, eins anständige Höhe erreicht. Sehr viele Ar­beiter haben z. B. Beitragsmarken zu 30 Pf. geklebt, gleich 18 Pfennig eigene wöchentliche Beitratzsleistung. Bis zum Ende des Jahres

1902, nach lljährigem Bestehen dieses Gesetzes, macht dies aber schon die Summe von 85,80 M. aus, vorausgesetzt, daß der Versicherte sich stets in versicherungsfähiger Beschäftigung befunden hat Wenn nun gar einArbeiter 40 Jahre Beiträge. indieKaffe gezahl that,und das wird später vielfach der Fall sein, so würde der Betrag für die Hinterbliebenen die Summe von 312 Mark ausmacheu. Jetzt, wo sogar 36 Pfg. Marken geklebt werden, ist das Verhältnis noch höher. Auf eins aber muß aufmerksam gemacht werden, denn das ist die Hauptsache. Die Beiträge werden nicht freiwillig, sondern nur auf Antrag zurückerstattet und zwar muß der Antrag inner­halb eines Jahres nach dem Ableben des Ver­sicherten gestellt sein. Berechtigt zur Antrag­stellung sind die Witwe und noch unter 15 Jahren alte Kinder.