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Königliches Kurtheater.
(Direktion: Jntendanzrat Peter Liebig.) Freitag den 2. August 1901
50. Vorstellung. Dutzend-Karten gilttg.
Wohllhitter der Menschheit
Schauspiel in 3 Akten von Felx Ph'lippi.
Samstag den 3. August 1901
51. Vorstellung. (Dutzend-Karten giltig.)
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Komödie in 3 Akten von Otto Ernst.
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Lokales.
— Kgl. Kurtheater. Nachdem die beiden Benefize der Saison für Oberregisseur Albert und Regisseur Grosse, welche reich an Ehren und auch klingender Münze waren, vorüber, ging am Dienstag „Der Probekandidat" neu einstudiert in Scene und errang einen glänzenden Erfolg. Die Titelrolle spielte unser beliebter jugendl. Held Herr Brock und zwar in vollendeter Darstellung. Von Anfang an wußte er das seine und offene Wesen dieser Figur in natürlichster Sprechweise zur Geltung zu bringen. Großartig gelang ihm der Kampf, als er von ollen verlassen, aus Liebe zu den Eltern und zur Braut, seine Ueberzeugung aufgeben will. Den Höhepunkt der Darstellung erzielte er jedoch mit seiner Rede vor ' dem Lehrerkollegium. Wie erlösend wirkten seine W-rtr, hie, erst noch schwankend, dann
allmählich bis zur Begeisterung hervorbrechend, mächtig zündeten und das Publikum zu stürmischem Beifall hinrissen. Herr Freiburg traf ganz den pomadigen Ton seiner Rolle. Frl. v. Schulz brachte die unterdrückte Leidenschaft dieses Charakters ausgezeichnet zur Geltung. Von seltenem Liebreiz war Frl. Stehle als Gertrud und Frl. Schippang als Frau Heitmann rührte aller Herzen, durch ihr einfach natürliches Spiel. Herr Hentze gab den Präpositus gunz Im Sinne des Dichters. Frl. Müller war als aufgeweckter Quintaner Hans Dewitz ganz famos. Die vortresflichen Leistungen der Hrn. Albert, Tenhaeff, Müller, Grosse, P fanz sind uns von früher her noch in bester Erinnerung. Die ganze Vorstellung legte wiederum Zeugnis ab von dem vortreiflichen Ensemble unseres KurtheaterS und bekundete der große Beifall, wie zufrieden unser Publikum mit den künstlerischen
Bestrebungen des Herrn Jnterdanzrat Liebig ist-
N rr n d s ch a «.
— Der „St.-Anz." giebt bekannt, daß nun sämtlichen wirklich angestellten und den titulierten Forstamtsassistenten der Titel Forstamtmann verliehen worden Ist.
Stuttgart, 27. Juli. Wie der „Schw. Tagwacht mitgeteilt wird, ist der frühere Pfarrer Fauihaber, welcher wegen der bekannten großen Betrügereien zu 28 Monaten Gefängnis verurteilt.war, nach Verbüßung von 14 Monaten im Wege der Gnade „vorläufig entlasten" worden. Faulhabcr, welcher vom Arzt als krank erklärt war, genoß im Gefängnis zu Rottenburg entsprechend weitgehende Vergünstigungen.
— Neuenbürg. Der Entwurf des württb. Winterfahrplans ist erschienen. Folgende Aenderungen des SommerfahrplqnS sollen