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(Direktion: Jntendanzrat Peter Liebig.) Samstag den 6. Juli 1901 SE" Erhöhte Preise. -WK 2. und letztes Gastspiel des gesamten Operetten- PersonalS des Kgl. Wilhelm« Theaters in Stuttgart.

Zum ersten Male:

Herr OstvrsteiKvr.

Operette in 3 Akten von Carl Zeller.

Sonntag den 7. Juli 1901 26. Vorstellung. (Dutzend-Karten giltst.)

Der Grosjkaufmann.

Lustspiel in 3 Akten von O. Walther und L. Stein.

Einlaß 7 Uhr, Anfang 7'/, Uhr.

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Calmbach, 30. Juni. In großen Schrecken versetzt wurden einige Personen von hier. Dieselben verkochten ein verendetes Pferd am sogenannten großen Rank. Plötzlich stießen sie auf ein Nest voll junger Kreuzottcrschlangen. ES befanden sich nicht weniger als 11 Stück in demselben. Man wollte das Nest zer­stören, aber die Mutter der Tiere stürzte auf die Zerstörer los, worauf dieselben das Weite suchten. Später wurde die ganze Brut ausgehoben.

Dobel, I.Juli. Der durch Hrn. Schult­heiß Alltnger ins Leben gerufene Verein für Obstbaumzucht und Verschönerungen hat Heuer eine rege Thätigkeit entfaltet; über 100 Obst­und Zierbäume sind auf seine Anregung ge­setzt worden, auch hat er für die Lustkurgässt wieder mehrere Sttzbänke anbringen und schöne Fußwege anlegen lasten.

Die Gerichtsserien beginnen am 15. Juli und endigen mit dem 15. September. Während ihrer Dauer werden nur in Ferien­sachen und in solchen Angelegenheiten, die besonderer Beschleunigung bedürfen, Termine abgehalten, und Entscheidungen erlasten. Fe­riensachen sind, wie hier erinnert sein mag: Strafprozesse, Arrestsachen und die eine einst­weilige Verfügung betreffenden Sachen, Meh­rt. Marktsachen, Streitigkeiten zwischen Ver­mietern u. Mietern von Wohnungs- u. an­deren Räumen wegen Ueberlastung, Benutz­ung u. Räumung derselben, sowie wegen Zurückhaltung der von Mitern in die Miels­räume eingebrachten Sachen; ferner werden in den Ferien verhandelt Wechselsachen und Bausachen, wenn über die Fortsetzung eines angcfangenen Baues gestritten wird. Auf das Mahnverfahren und die Grundbuchsachen sind die Ferien ohne Einfluß.

Gefälschte Fünfmarkscheine. An ver­schiedenen Orten sind gefälschte Reichskasten- schcine zu 5 angehalten worden, so daß anzunehmen ist, daß gleiche Scheine noch in größerer Anzahl kursieren. Die Fälschung ist namentlich an folgenden Merkmalen er­kennbar: Das Papier ist kein Faserpapier, sondern gewöhnliches gutgeleimteS Schreib­papier. Die auf der Rückseite der echten Scheine befindlichen Fasern find durch blaue Strichelchen angedeutet. Die Riffellinien sind unvollkommen hergestellt und weiter von ein­ander entfernt, als auf den echten Scheinen. Die Zeichnung scheint im wesentlichen durch die Feder hergestellt zu sein und ist ver­schwommen. Letzteres tritt besonders hervor beim Reichsadler auf der Vorderseite. Der Strafsatz ist ganz unleserlich, die feine Schraf­fierung der Wertzahl 5 auf der Vorderseite höchst mangelhaft. Der guillochierte Hinter-