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zu Gunsten der ev. Kircheubauten in Psesfingen u. Burgfelden Hauptgewinn 15 000 Ziehung 16. Juli 1901. Lose L 1
Aroße HeLö-LoLLevie
zum Bau einer Kirche Lützenhardt O.A. Horb Ziehung bestimmt am 24. Sept. 1901 Hauptgewinne: 20 000 ^ 6000 2000 ^ re. Lose ü 1 Mk.
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Königliches Knrtheater.
(Direktion: Jntendanzrat Peter Liebig.) Mittwoch den 12. Juni 1901 5. Vorstellung. (Dutzend-Karten gütig.)
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Lustspiel in 3 Akten von Fr. v. Schönthan und Koppel-Ellfeld.
Lokales.
— Kgl. Knrtheater. Mit 3 Novitäten hat Hr. Jntendanzrat Liebig die diesjährige Saison eröffnet und damit einen großartigen Erfolg errungen, sodaß wir wieder eine künstlerisch vollendete Saison zu erwarten haben wie in den vielen Jahren unter seiner Direktion. DaS Ensemble war in allen 3 Stücken ein tadelloses unter der Regie des Hr. Ober- regisseur Albert. In „Flachsmann* welches Lustspiel in allerdings etwas übertiebener Weise, die Schwächen deS LehrstandeS geißelt, hatte Herr Freiburg Gelegenheit sein Talent zu entsalten und wir fanden in ihm einen vortrefflichen Künstler voll urwüchsiger Kraft und natürlicher Spielweise. Dies bekundete sich auch im „Großkaufmann*, wo er als gemütlicher Bayer einzig war. Unser beliebter langjähriger Komiker Herr Regisseur Große war als „Negendank", „Onkel Justizrat*, „Schneppke* wieder auf der Höhe der natürlichen Komik, Herr Tenhaeff ging in seiner Rolle als Schulrat Prell förmlich auf und kann dieser Charakter wohl nicht besser verkörpert werden. Eine hochinteressante Charakterstudie bot Herr Oberregtsseur Albert, sowohl in Maske und
Spil, als „FlachSmann*. Hr. Müller, Herr Pfanz und Herr Hofmann waren wie immer an ihrem Platze. Von den neu hinzugekommenen Herrn hatten Herr Brock, Hr. Hentze, Herr Aigner, Hr. Retno Gelegenheit zu beweisen, daß sie tüchtige Künstler find, namentlich Hr. Brock als Engländer im „guten Ton*. In Frl. Schippang haben wir eine ausgezeichnete Vertreterin der feinkomischen Alten, von distinguiertem Aeußern bekommen» ihre RegierungSrätin im „guten Ton* war eine vornehme Leistung. Frau de Scheirder haben wir wieder mit herzlicher Freude begrüßt, denn sie wird unS noch manch heitern Abend bereiten und war als Lehrerin „Sturrhahn*, „Geheimrätin*, und „Frau Schneppke* vorzüglich. Vor allem aber können wir Herrn Jntendanzrat Liebig nicht genug danken, daß er uns Frl. Stehle wieder gebracht hat. Dies« gottbegnadete Künstlerin war im „guten Ton* so vollendet, daß eS eine wahre Herzensfreude war, ihre Natürlichkeit, ihren Humor, ihre warmen GesühlStöne, zu bewundern. Aber auch in den kleinen Rollen der „Gisa Holm* und im Großkaufmann als „Fränze* bewies sie ihr eminentes Talent und grade das erhebt sie zur großen Künstlerin. Wir werden
noch manchen genußreichen Abend zu erwarten haben. Die Damen Frl. v. Hagen, Frl. Müller hatten noch nicht recht Gelegenheit hervorzutreten, immerhin zeigten sie sich als gute Schauspielerinnen. So hätte denn die neue Saison glänzend begonnen und wünschen wir ein fröhliches Glück auf!* —
N « « d s ch a «.
— Die Einheitsmarke. Die zwischen der württembergischen Regierung und der Reichs- postverwaltung gepflogenen Verhandlungen über einheitliche Briefmarken sollen ihrem Abschlüsse nahe sein. Dem „Rhein. Kour." wird aus Berlin mitgeteilt: Wie wir erfahren, nimmt Württemberg die Reichspostmarken »ans ksyou an und verzichtet auch auf Anbringung irgend eines Sonderzeichens, oder eines Sonderaufdruckes zur Dokumentier- ung des Fortbestehens seiner Posthoheit.
— Ernteurlaub. Wie in früheren Jahren hat das Kgl. Generalkommando auch dieses Jahr wieder genehmigt, daß über die Erntezeit Mannschaften zur Unterstützung ihrer Angehörigen, soweit es das dienstliche Interesse gestatt, beurlaubt werden. Diesbezügl. Gesuche find dem Regiment bezw. Bataillon vor-