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Die Redaktion.

Die Unruhe» in China.

Washington, 8. Dez. Eine Depesche ous Peking vom 6. d. M. meldet, die Ge­sandten hätten ein Schreiben des bekannten Reformers Kangywei erhalten, worin dieser sagt, China habe ein großes Unglück be­troffen, durch die Schuld der Kaiserinwitwe. Kangyuwei betont, alle Chinesen, welche das Völkerrecht kennen, bedauerten die Ermord­ung von KettelerS. Kangyuwei schlägt vor, die Kaiserin und ihre Ratgeber zu den Frie- densverhandlungen nicht zuzulassen. Der Kaiser müßte wieder eingesetzt und die reak- tionSr-n Beamten verhaftet werden. Auch die sogenannten fremdenfreundlschen Vize- könige im Süden müßten wachsam im Auge behalten werden. Wenn der Kaiser wieder eingesetzt werde, so würde daS ganze Reich sich sreuen. Die Freunde des Kaisers be­stehen aus den aufgeklärtesten Fremdenfreunden in China, welche sich danach sehnen, daß die westliche Kultur ihre alte verdränge. Kangy'i- wet betont, er sei zu der Durchführung seiner

Aufgabe durch eia geheimes Edikt des Kaisers im Jahre 1898 ernannt worden. Der Kaiser habe sich damals zu diesem Zwecke an die auswärtigen Mächte gewandt. Wäre zu jener Zeit auf ihn gehört worden, so hätte sich das inzwischen vorgefallene leicht vermei­den taffen.

Berlin, 9. Dez. Das Wolffsche Bureau meldet aus Taku: Der Außenhafen ist zu- gefroren. 80 Schiffe fitzen im Eise fest.

Berlin, 10. Dezbr. Meldung des Wolffbureau. Graf Waldersee meldet aus Peking vom 8. dS.: Thflan wurde am 4. Dez. ohne Widerstand besetzt, da die Chinesen zur rechten Zeit nach Südosten abgezogen sind. Die Kolonnen Rohrscheitt und Falken­hain kehren nach Tientsin zurück. Die große Kälte macht bald die Schließung der Reede von Taku wahrscheinlich.

Rundschau.

Von den Angehörigen des Landjäger­corps wurde u. a. der Landjäger I. Klasse

Raabe in Wildbad für vorzügliche Dienstleistungen und langjährige treue Pflicht­erfüllung öffentlich belobt.

Stuttgart, 6. Dez. Löwenwirt Klumpp von Degerloch begab sich heute Nachmittag zu seinen Eltern nach der Karlsvorstadt und geriet dort mit einem jüngeren Bruder in heftigen Wortwechsel, weshalb er letzterem inS Gesicht schlug. Dieser lief wutentbrannt in ein anderes Zimmer, holte sich dort einen Revolver und schoß, ehe es die andern Fa­milienmitglieder verhindern konnten, auf den älteren Bruder, daß dieser sofort tot war. Auf den bestürzten Vorwurf seiner Ellern: Was hast du gethan l* erklärte der Bruder­mörder, der Revolver sei auch für ihn ge­laden, schoß sich sofort in die Schläfe und war gleichfalls auf der Stelle tot. Die Aufregung in der Nachbarschaft wie in Deger­loch ist groß.

Warnuug. Der Württembergische Schutzverein für Handel und Gewerbe schreibt uns: Die Firma H. Gumpel in Berlin