emptekle
kÄustlieliH Llumtzn u. kalm6u
2 U äen billiALteri kreisen.
^-r-r/r Lr§6^.
W^- /uw Laeksu
Zucker Aest.,
» ätaub,
» kurin, Nanäeln, Haselnüsse, Xüsse, Lclinit^e, ZvvetscÜAen, keinen,
Rosinen, Oibeden, Litronat, Orangeat,
smpfisfilt:
särntliclie Oewür^s, Backpulver, ^.rnoninen, kottasclie Vanille- l BaAel- j Zucker, 8treu- '
Oitronen,
Orangen,
Xirscli- u.
Zwets cliAenwass er etc.
lVlanäeln u. Haselnüsse weräen gratis Aernalilen.
Zu »cllwuclil^-^e^cllcukeu
Apfelschälmaschinen, Brsteckkörbe, Bettflaschen, Blumentische, Briefwaagen,
Bügel-Eisen u. Besen, Casseemühlcn,
empfiehlt: .Flobertbüchsen, Hackmesser,
Kellerleuchter, Kohlensparer, Kohlenbecken, Kohlenlöffel,
Bandsägen,
Casserbretter, Laubsägebogen,
Coacksfüller, Laubsägenhol),
Dampfkochtöpfe, , Meflerpuhmaschinen, Eissporn, Nudelschneidmaschinen,
Eieruhren, Pfeffermühlen,
Fleischschneidmaschinen, Reibmaschinen,
zu Len billigsten Preisen.
86lLmitzätzi8tzi'Htz Uödtzl
PreiScourants u. Musterbuch stehen
Schlittschuhe,
Schreibzeuge,
Spiraldrahtmatten,
Spätzlesmaschinen,
Tischglocken,
Thürfedern,
Waagen,
Waschmaschinen,
Waschwindmaschinen,
Waschmangen,
Weihnachtsbaumhalter,
Werkzeugkasten,
Wiegmeffrr etc.
u. 86 ll 111 t 6 U
zu Diensten.
W i l b b a d.
Kleinkinderschule.
Auch Heuer möchten wir den Kleinen unserer Schule eine WeihnachtSbescheerung bereiten. Gaben hiefür nehmen dankbar an Frau O-erförster Bosch, die Kinderschwesteru, Kaufm. Pfau u. Skadipfa,rer Auch.
Bestellungen auf >chöne scite
Aänse
für Weihnachten, nimmt entgegen.
Adolf Blumenthal, Hauptstr. 110 (1 Treppe hoch.)
Grüne und gelbe
Erbsen u. Linsen
e-nrfi btt_Kr. Treiber
Sämtliche
Wack-Artikel
empfiehlt _Fr. Treiber.
8uPPttimu(l6lii U11Ü ätzvvrsv
u. NLearou!
empfiehlI_Wild. Fuchslocher.
Backsteinkäs und KränterkSS
empfi'hlt Fr, Schmid, Straubenberg.
Zur gest. Beachtung!
Wir machen hiemiet die ergebene Anzeige, daß wir von jetzt ab das am SamStog erscheinende Blatt, stets Tags zuvor, also am Freilag abend sertigstellen und müssen Inserate hiefür längstens bis Freitag, nachmittags 2 Uhr, eingesandt sein, ferner bitten wir diejenigen unserer verehrt. Abonnenten welche den Anzeiger unregelmäßig oder gar nicht erhalten sich sofort bei unS selbst zu beschweren um Abhilfe schaffen zu können.
Die Redaktion.
Die Unruhe» in China.
Washington, 8. Dez. Eine Depesche ous Peking vom 6. d. M. meldet, die Gesandten hätten ein Schreiben des bekannten Reformers Kangywei erhalten, worin dieser sagt, China habe ein großes Unglück betroffen, durch die Schuld der Kaiserinwitwe. Kangyuwei betont, alle Chinesen, welche das Völkerrecht kennen, bedauerten die Ermordung von KettelerS. Kangyuwei schlägt vor, die Kaiserin und ihre Ratgeber zu den Frie- densverhandlungen nicht zuzulassen. Der Kaiser müßte wieder eingesetzt und die reak- tionSr-n Beamten verhaftet werden. Auch die sogenannten fremdenfreundlschen Vize- könige im Süden müßten wachsam im Auge behalten werden. Wenn der Kaiser wieder eingesetzt werde, so würde daS ganze Reich sich sreuen. Die Freunde des Kaisers bestehen aus den aufgeklärtesten Fremdenfreunden in China, welche sich danach sehnen, daß die westliche Kultur ihre alte verdränge. Kangy'i- wet betont, er sei zu der Durchführung seiner
Aufgabe durch eia geheimes Edikt des Kaisers im Jahre 1898 ernannt worden. Der Kaiser habe sich damals zu diesem Zwecke an die auswärtigen Mächte gewandt. Wäre zu jener Zeit auf ihn gehört worden, so hätte sich das inzwischen vorgefallene leicht vermeiden taffen.
Berlin, 9. Dez. Das Wolffsche Bureau meldet aus Taku: Der Außenhafen ist zu- gefroren. 80 Schiffe fitzen im Eise fest.
Berlin, 10. Dezbr. Meldung des Wolffbureau. Graf Waldersee meldet aus Peking vom 8. dS.: Thflan wurde am 4. Dez. ohne Widerstand besetzt, da die Chinesen zur rechten Zeit nach Südosten abgezogen sind. Die Kolonnen Rohrscheitt und Falkenhain kehren nach Tientsin zurück. Die große Kälte macht bald die Schließung der Reede von Taku wahrscheinlich.
Rundschau.
— Von den Angehörigen des Landjägercorps wurde u. a. der Landjäger I. Klasse
Raabe in Wildbad für vorzügliche Dienstleistungen und langjährige treue Pflichterfüllung öffentlich belobt.
Stuttgart, 6. Dez. Löwenwirt Klumpp von Degerloch begab sich heute Nachmittag zu seinen Eltern nach der Karlsvorstadt und geriet dort mit einem jüngeren Bruder in heftigen Wortwechsel, weshalb er letzterem inS Gesicht schlug. Dieser lief wutentbrannt in ein anderes Zimmer, holte sich dort einen Revolver und schoß, ehe es die andern Familienmitglieder verhindern konnten, auf den älteren Bruder, daß dieser sofort tot war. Auf den bestürzten Vorwurf seiner Ellern: „Was hast du gethan l* erklärte der Brudermörder, der Revolver sei auch für ihn geladen, schoß sich sofort in die Schläfe und war gleichfalls auf der Stelle tot. Die Aufregung in der Nachbarschaft wie in Degerloch ist groß.
— Warnuug. Der Württembergische Schutzverein für Handel und Gewerbe schreibt uns: Die Firma H. Gumpel in Berlin