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Die Unruhen in China.

Berlin, 13. Nov. Das Wölfische Bu­reau erfährt aus Peking vom 12. Nov.: In der letzten Sitzung der Vertreter der Mächte wurden die Punkte, über die eine vollständige Einigung erzielt wurde, festge­stellt, nämlich: Nach Berlin soll unter Führung eines chinesischen Prinzen eine Mis­sion gesandt werden, welche das Bedauern des Kaisers von China und der chinesischen Regierung über die Ermordung KettelerS auSdrücken soll. Auf dem Schauplatz der Blutthat soll ein entsprechendes Denkmal mit lateinischer, deutscher und chinesischer In­schrift errichtet werden. China soll die be­reits genannten und eventuell noch zu nennen­den Rädelsführer mit dem Tobe bestrafen, in allen Unterpräfekturen eine chinesische Ver­ordnung angeschlagen werden, welche die Mit­glieder der Boxersekie mit dem Tode bedroht und die über die Schuldigen verhängten Strafen publiziert, die Vizek-nige und Pro­vinzial- und Lokalbeamte für die Ordnung in ihren Bezirken verantwortlich macht und bestimmt, daß Beamte, welche neue Vertrags­verletzungen und Belästigungen der Fremden zulassen, sofort abgesetzt werden und niemals eine andere Stelle erhalten dürfen. Auf jeder fremden oder internationalen Begräb­

nisstätte, deren Gräber währed der Wirren profaniert wurden, muß die chinesische Re­gierung ein Sühnedenkmal errichten. Das Tsungli-Namen wird vollkommen reformiert. Der Verkehr der Gesandten mit dem Hof wird in einer von den Mächten zu bestimmen­den Weise neu geregelt. China leistet den Mächten für Staat und Private entsprechende Entschädigung, die auch Beträge einfchließt, welche solchen Chinesen zu zahlen sind, die im Dienste der Fremden Schaden erlitten haben. Die Einfuhr der Waffen bleibt bis auf weiteres verboten. Jede Macht kan für ihre Gesandtschaften eine permanente Schutz­wache halten. DaS Gesandtschaftsviertel, wo Chinesen nicht wohnen dürfen, wird in Ver­teidigungszustand gesetzt. Die TakufortS und andere Befestigungen, welche die freie Ver­bindung Pekings mit dem Meere hindern, werden geschleift. Die Mächte bestimmen die zwischen der Hauptstadt und dem Meere gelegenen militärisch zu besetzenden Punkte.

Tokio, 12. Nov. Aus Ptngliang, Pro­vinz Kansu, wird gemeldet: Prinz Tuan kam vor einigen Tagen auf der Reise nach Ningsta hier durch. Der Prinz soll sich dorthin zum Aufenthalt bei dem ihm ver­wandten Gouverneur begeben: die Reise ist im geheimen unternommen. HunM be­

findet sich auf der Reise nach Tschangan, der Aufenthalt des Prinzen Tschiang ist unbe­kannt.

London, 13. Nov. Die Abendblätter melden aus Tieutsin vom 10. Nov.: Die Russen haben das Arsenal nordöstlich von Aanglsun mit unbedeutenden Verlusten ge­nommen. Eine bedeutende Geldsumme und eine Anzahl Waffen wurden erbeutet und 200 Chinesen getötet. DieTimes" melden aus Schanghai, Liukunyi habeTschang- tschitung aufgefordert, sich mit ihm jeder gegen Singanfu über Hankau gerichteten Ex­pedition zu widersetzrn.

Petersburg, 14. Nov. Ein Bericht des Gencralstabs vom 26. Oktober besagt: Im Einvernehmen mit Generalfeldmarschall Wal­kers« sandte General Lenewitsch 3 Kolonnen gegen die nordwestlich von Tientsin aufge­tauchten Boxerhaufen ab. Die ersten beiden Kolonnen kehrten zurück, nachdem die Boxer, die sich in Danganan und Datantschwang verschanzt hatten, zerstreut waren. Dabei wurde ein Kosake verwundet. Die 3. Ko­lonne, bestehend aus einer halben Compagnie Schützen und 18 Kosaken, wurde von den Chinesen umzingelt, hielt sich aber, bis sie von General Zerpickski mit zwei Compagnien und 4 Geschützen besreit wurde. 2 Schützen