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Die augenblickliche Kriegslage ist für die Buren, da Oliver seine b6000 Mann durch einen glänzend ausgesührlen Marsch um die rechte Flanke der Engländer in Sicherheit zu bringen und mit der Haup» macht zu vereinigen vermochte, und da der bei Warrenton nördlich von Kimberlcy stehende englische Oberst Money unzweifelhaft eine ernste regelrechte Niederlage erlitten hat, ent­schieden überaus günstig. Den Umfang des englischen Mißerfolges lassen erst nachstehende Drahtnachrichten erkennen. Nach Privat- meldungen aus Kapstadt sollen bei dem vor­gestrigen Kampfe bei Warrenton die Eng, linder eine Niederlage haben. Infolgedessen wird der Entsatz von Mafeking sich länger hinziehen, als man annahm. Die von Kimberlcy ausgesandten ExpcditionSkorps kehrten aus dem Griqualanve und Barkly West zurück, nachdem die Aufständischen sie bei Jthumel über den Vaalfluß zurückge- worsen hatten. Oberst Morcy wurde bei Warrenton, wo die Buren von Fourtcen StraemS aus den Vormarsch aus Mastking hemmen, total geschlagen. Das ganze Auf- standSgebiet ist jetzt preisgegeben. Kom, Mandant Lubde sührtr die letzten Freistaat.

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korps direkt durch die englischen Linien nach Boshof. Die englischen Truppen sind er­bittert, fast demoralisiert.

London, 31. März.Morning Post" meldet aus Bloemfontein vom 29. dS.: Kiichener überschritt mit seinem Stabe und 3000 Mann letzte Nacht die zeitweilig er­richtete Brücke bei Narvalspont. Kitchever ist der Ansicht, daß der Ausstand nicderge- wvrfen sei.

Buschmannskop, 2. April. DieinTha- banchu garnisoniercnde, aus Kavallerie, Ar­tillerie und berittener Infanterie bestehende Truppe mußt« vor einer heranziehenden großen Burenstreitmachl zurückgehen und ge­riet in einen Hinterhalt. Das ganze Detache­ment mit 6 Geschützen wurde von den Buren gefangen genommen.

London, 2. April. DaS Reutersche Bureau erfährt unterm 31. ds. via Bloem- fontein aus Bushmannskop: Eine vom Oberst Broadwod befehligte, aus Kavallerie, 2 Bat­terien Artillerie und der unter dem Beseht des Oberst Pilcher stehenden berittenen In, fanterie zusammengesetzte Truppe, die in Thabanchu garnistonierte, mußte sich in der letzten Nacht zurückziehen, da eine große Burenstreitmacht sich näherte. Die Truppen

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marschierten nach den Wasserwerken von Bloemfontein, südlich von Modderriver, wo­selbst sie um 4 Uhr früh ein Lager bezogen, welches bei Tagesanbruch von rückwärts mit Granaten beschösse» wurde. Broadwood schickte den Convoi und eine Batterie fort, während der Rest der Truppen in ein Fluß­bett geriet, woselbst sich die Buren versteckt hielten. So geriet die ganze Abteilnng in einen Hinterhalt und wurde mit Einschluß von sechs Geschützen gefangen genommen. Der Verlust an Menschenleben ist nicht groß, da die meisten Mannschaften in den Hinterhalt gerieten, bevor ein Schuß abge­geben war. General Colville, welcher heute früh Bloemfontein verlosten hatte, traf um l2 hier ein und hat das Granatfeuer auf den Feind begonnen.

London, l. April. Die Haltung der Afrikander bei ihrem letzten Meeting in Wellington ruft großes Unbehagen in den hiesigen Regierungs-und militärischen Kreisen hervor. Unter den Staatsmännern macht sich die Ansicht geltend, daß an der Zelt wäre, den Buren gewisse Zugeständnisse be­züglich ihrer Unabhängigkeit zu machen, da sonst die Drohung des Präsidenten Krüger, daß der Verlust der Freiheit Hunderttaustn»