ingland» Hab« dl« Dem«, r Führung sc, ebenso nn« r Clique gelegen, vor alle« n und Großindustrie. Ter. fallen müssen. Aber auch en Heeresleitung und der oorden und »war zur Zeit mokratie sei auf die Wei. Verfassung der Welt. Auf hen, was einem heute noch cde heute noch mit ander» r Rechts und Links gegen werfe man vor allem ch« Ultimatums usw. Man der Haß der ganzen Weit noch von allen Seiten i» 'shalb gerade unser» gute» Losreißung Oberschlesienr, Forderungen der Gegner ,en eines verlorenen Km- c gekommen sei, seien vor Propaganda. Wir stünden wrbereitet und gewollt Hit- nicht einmal die deutsche Kreise, die die Regierung ertrag sei freilich auf eine > Deutschlands am Kriege eich würden sich allmShüch iS mehren, daß der Krieg rtz entsprungen sei Wenn sollten, so müsse ein neuer müßten gemeinsam seinen Mokratie. Dies sei auch umfasse das ganze Noll, mit allen andern Parteien Gegensätze. Ohne die Är- hr regiert werden. Ander- Iter rechts stehenden Part-i cbeiten, wenn jene nur be> Vir müßten die Roi ge- sei keine Parteipolitik, son- hten wir, wenn wir wirst Auch die Frauen mWen eld sei die Familie. Sie sganzen und sich in der hkeit und richtigen Gestn- Heute litten wir unter drr ; im Innern Europas und sich alle znsammensänden. s Deutsche bruuchtcn. käme alle Kreise ergriffen habe, i werden. Das müsse vo» nzkampf der Völker köime man sich vertrage und der- iserer Wiederherstellung im >8 sei nur möglich aus dm h« alle als berufene Mition unserem Recht in der uns getrennten deutsche» ctrag v n Versailles müsse erdrückten für uns in A»- Recht der Unterdrückten i» e auch uns. Nicht in rück« reiben. Eine große welt- 8: ein neues bessreL Recht sei aber auch national >» te Art der Vaterlandsliebe ie Eigenart stelle, mW die, an würden auch uns äußre et ein schwerer Weg, aber . was ein für allemal daht»
ch abzuvrechen wünsch»! e er flüchtig lächelnd und
Rücken gewendet und Mt . Bis heute Ham °ei en mit keiner 2>>be de« atte sie gedacht, und nu»
,mp, io verstänbntslos a»
.Ich begreife nicht. Krojp r„ng .Idealist' verste'ge» gen herüber. „Ick o^tr, l trocken genug bel-uckiet schleunigst Komfort »"» Iche gehen: wir tollen un- idern Bolksiuppen loche», rhett unteres Parker vest chte kurz und hart a», ltenjchentreunv mit seine» g wirklich zu dem ge«-'»' wird man mit ihm eben!» auch."
r," jagte der Doktor «>
Zckck'en klage»
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eworvcn, «>»
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^ — Der Vorsitzende bankt der Nednertn und setzt eine Pause von 10 Minuten vor den längeren Ausführungen des Abgeordneten §cheef ein. (Schluß folgt.)
Aus Stadt und Lano.
La«w. ven 13. Dezember 1921.
Lichtblderoortcag.
Wir weisen auch unirerseils noch einmal auf den heute abend lm Padisckcn Hof" stattsindendcn Lichlbtlbervonrag hin. Die Tätig. Hit unirer Feldeisenbahntruppen während des Krieges wird sicher- lich allgememes Interesse finden. Wurde doch gerade aus diesem technischen Gebiet Vortreffliches und Vorbildliches geleistet.
Lichtb-loeroortra» Uber den »Z.enhe.mer Altar".
8. Im vollbesetzten Saale des GeorgenäumS hielt unser Schrift- ltitn, Herr Wilhelm Nudolphi, am Freitag abend einen ebenso tntressanlen wie genußreichen, kuniff cholozisch und kunstgeschichtlich begründeten und erweiterten Vortrag über die Gemälde Matthias Grüuewalds zum .Jsenheimcr Altar". Der Redner ging vom Expressionismus. der .Sturm-u.Drarg'-Richtung der Gegenwart ln Literatur, Bildhauerei u Maleret aus. Diese Richtung sei als Gegenwirkung gegen Weltanschauung und Kunst der letzten Jahrzehnte de« lg tzahrhunderts zu nehmen. Ten sog. .abstrakten Expressionismus", d» grundsätzlich unmittelbare Ausdruckskunst sein wolle, und gewisse gesetzmäßige Forderungen künstlerischen Schaffens und Genießen! außer acht lasse, z. B. nur in Farben oder gar geometcychen Zeichnungen das .Erlebnis" des Künstlers, z. B. Freude oder Schmerz ausürücken wolle, lehne er ab Es gäbe jedoch einen durchaus ernst zu nehmenden Expressionismus, dessen erster Meister eben Matthias Grünewald sei. Geschichtlich betrachtet sei der gegenwärtige Expressionismus nicht die neue Kunst sondern lediglich ein Weg. eine Brücke zu ihr, und Grünewald ein Wegweiser besonders für die deutsche Kunst. Denn daß er der deutscheste unter den deutschen Maiern alter und neuer Zeit sei, sei keine Streitfrage mehr. In der Kunübctrachiung solle man nicht von bestimmten verweggenommenen Schönheitsidealen auSgehen. .Schön" und .häßlich" reichten nicht zur Beurteilung aller Kunstwerke aus Vor allem solle man nicht das klassizistische Schönheitsideal ais allein gültigen Maßstab gebrauchen. Damit tue man den größten Künstlern und Werken, z B. eben Erünewald. unrecht. Kunst sel Ausdruck der Seele einer Menschen, eines Volkcs, einer Kultur. Auch das größte Genie. Dante wie Gölhe oder Grünewald, sei Kind seiner Zeit, und Vergangenheit und Zeitgeist befruchteten und begrenzten sein Schaffen. Grünewald sei eben darin so groß, daß er im Gegensatz zu Dürer die Renaissance,
soweit sie undeulsche Elemente enthalten habe, nicht über sich und sein Schaffen habe Herr werden lassen. An Beispielen von Lichtbildern, die zur Charakterisierung trefsl ch geeignet waren, wurden dann die vier verschiedenen Grundartcn künstlerischer Darstcllungsmöglichkeiten aufgezelgt, im wesentlichen nach dem Kunstwissenschaftler Den, wobei der Ncdner jedoch darauf hinwies, daß er dessen übrige Anschauungen sonst nicht vertrete. Er kennzeichnete den Naturalismus als die Art künstlerischer Darstellung, die „möglichst naturgetreu" den Gegenstand des künstlerischen Erlebnisses w>cd?r""--'ben versuche, durch die Erklärung naturwüchstger Gemälde von !,« ol und Liebcr- mann, den Idealismus, der alle dem Gegenstand zugehörigen individuellen charakteristischen Merkmale unterdrückt, um den Typ die Idee herauszuarbeiten, u. a durch Feucrbachs „Iphigenie", weiterhin die sog. naturalistische Permuiation oder Phaniastckunst. die aus naturgegebenen Einzelteilen neuar'ige Gebilde- zusammensetzt, durch Böcklins Fabelwesen und schließlich den Expressionismus, der aus Grund des Erlebnisses möglichst das Tyvi che unterdrückt, und die charakteristischen Merkmale übersteigert, durch die Grünewald'i'chcn Gemälde. Der Redner behandelte dann noch die Frage ves .Ästhetischen" und erklärte es aus der Ucbereinstimmung von Erlebn s Stoff, Form, Inhalt und Gestalt AuS dieser ergäbe sich dann der ganz besondere ästhetische und ethische Gehalt des Kunstwerkes Die Größe und Bedeutung Grünewalds bestehe nun darin, daß bei chm eigentlich alle Därstellungsarten und technischen Möglichkeiten ln den Dienst der Ausdrucksgeslaltung des seelischen Erlebnisses gestellt seien. Daher die erschütternde Wirkung des gekreuzigten Christus und die erhebende des Auferstehenden. Weder der Gekreuzigte noch der Auferstehende habe jemals früher oder später eine ähnliche Darstellung des Menschlichen und Göttlichen, d h. Irdischen und Ueberirdischen gefunden, wie durch Grünewald Keiner habe so wie er die innerlichen Möglichkeiten deutscher Kunst gezeigt. Tie prächtigen Lichtbilder illustrierten aufs beste die klar und scharf herausgearbeitete Charakteristik des Vortragenden, die besonders durch seine freie und formgewandte Redeweise, somit durch die in echter künstlerischer und ästhetischer Freude an dem VortragSit ssfe begründete Verlebendigung und Vertiefung einen innigen Kontakt mit dem Hörerkreisc herzustellen vermochte, was sowohl durch die große Aufmerksamkeit als auch den lebhaften Beifall zum Ausdruck kam. — Der Vorsitzende des GeorgenäumsraiS. Studiendirektor Dr. Knödel, der in seinen Bc- grüßungswortcn das reichhaltige und intrcssanie Winiervrsgramm bekannt gegeben hatte, dankte dem Redner für die trefflichen Ausführungen.
Holzbroim. 12. Dez. Die Sammlung für die „WUrttembg. Mittelstands-Noihilse" hat in unserer Gemeinde den Betrag von
237 ergeben, der an die Oberamtspflege in Calw überwieset werden tonnte.
Gert-. Tortt- und Lcniiw'rt 6M.
Der Kurs der Reichsmark.
Nach einer Meldung der Franks. Zig. von heute früh steht der Dollar auf 1K32V Reichsmark.
L-er Gold- und Silbrrpre's.
Die Neichsbank und die hrost bezug.en >n dieser Woche für ein Zwanzigmaitstück 7äl> -4t. für ein Zehnmarlstück 363 -4t. Für Reiu-ssi-bermünzen wird der 12iache Betrag des Ncnnw-.ris des Stückes entschädigt, also für ein Einmarkstück 12 Marl.
Laudesproduktendörje.
(8CB) Stuttgart, 12. Dez. Insoige des weiteren Rückgangs der austündffchen Devisen vermehrte der Geiceidemarkt in abge- lausener Woche in flauer Haltung bei schwacher Kauflust. Es notierten je 10V Kg. ab württ. Srationcn: Württ. Weizen, je nach Lieferzeit 720—740 -4t (am 7. Dez. 700—780), Sommergerste 700—730 (730-770). Haler 520—050 (540—570 -4t, Weizenmehl Nr. 0 1135—1155 «1175—1200), Brotmehl 885—905 (925-950), Kleie 400—420 (410—430), württ. Heu 210—230 (unverändert), drahtgepreßles Stroh 85—95 Marl (unverändert).
Die Brehmärkte im November.
Der Auftrieb von Schlachtvieh aller Gattungen zu den Haupt- vlehmarnen im verflossenen Monat war aus allen Markten wieder erheblich besser als im Ottober. Besonders in Schweinen waren die Zufuhren erheblich hoher, was schließlich ans die andauernd lebhafte Nachfrage nach schweren, fette» Schweinen infolge der enormen Preissteigerung am Fettmarlt zurückzufüh- ren ist. Trotz der beste.en Zufuhren zogen o,e Preise unter ganz geringen Schwankungen allgemein weiter stark an, uno zwar wurden Rinder um 50—325 -st, Kälber um 50—200 Ut und Schase um 20—175 -4t pro 100 Pfund Lebendgewicht teurer. Am schärfsten war jedoch die Auswarisbewegunz bei Schweinen, die trotz der größeren Zufuhren um 200—550 -4t im Preise anzogen.
imärkte.
(STB) Balingen, 11. Dez. Dem Schweinemarkt waren gestern zugeiiihrt 356 Stück Milchschwcine. Der Handel war flau, doch wurde alles verkauft. Der Preis für das Stück betrug 150—380 Mark.
Für me Lchrittleauug vkranlweimch I V-. W R u c o i v y >. Ediw Truck und Verlag der A Lelichläaer ichen BuckiMickerei. Eaiw.
Allhengstelt.
LakWlz- SsSmW.
Am Montag den 19. Dezember 1921 Börmsttags 9 Itgr
kommen auf dem Raihaus hier im Submissioiiswcg MI Bernau):
174 Fm. I.. 280 Fm. ll.. 126Fm. III. Klasse. Zusammen ca. 579 Fm. Fichten u. Tannen.
Angebote aus das gaiize Quantum «der aus einzelne kose sind m Plazenten der Jorjnaxc 1922 ausgebrückt späiestens bis zu obigem Zeitpunkt ve m Schuilhecheuaint tmzareicheu.
Auszüge sind von Waldmeister Breitling erhältlich.
* Geme»nderat.
Stammheim.
Die Gemeinde verkanst am
Dienstag, den 20. Dezember 1921 vormittags um 9 U^r »m »Waldhorn" hier
»US Abte». <Sever,ack
Daustangen: 765 l. a., 740 I. d., 675 II., 85 III.
Hagstangen: 7051., 450II . 105III.
Hop enstangen: 3601., 290II.
Fichte» sind überwiegend, b c Stangen sind in kose ringeleilt, Adsuhr sehr günstig. Auszüge erlebt Förster «chnett hier.
Gemekuderat.
Uuterhaugstett.
Tin ichöne», starkes 1 jiihr
letz! dem Verkam aus
Friedrich Walz.
1 Küchen-
Küstle
gut erhalten ist zu verkansen Vorstadt 280.
Gaiberg.
Ein Paar sehr M»e
i
Atthengstett.
Algäuer-
A Wochen trächtig, setzt dem aus.
Iah Wihman«.
Ochsen
setzt umer jeder Garantie dem Berkum aus
Ulrich NoLhacker.
In seiner letzten Sitzung hat der Verwaltungsrat beschlossen, für Berechnung der Strompreise eme Kohlen- und Lphnklousel einziiführen und es kann deshalb der jeiveitige Etrompre.s erst nach Ab»a«) e.nes Monats berechnet werden. Aus diesem Grund ist es bis auf weiteres nicht mehr möglich, d»e Strompreise im Voraus »estzujegen.
Infolge des hen,chenden Wassermangels muß z. Zt. vom Miirgwerk »eurer Suarkohlenjtrom bezogen werden und es wird der
SllWlM INI MM Wl.
voraussichtlich betragen:
für Licht Mb. 3-40 für Kraft Mk. 2.80
Die Licht« u. Kraitpauschalen erhöhen sich ent,prenjend.
Station Teinach, 12. Dezember 1921.
LemiiilikotMiid NeinrWirikllß LeMltz-öialie» (G.E.T.)
Wegen Brand all verkaufe ich 3St»lck.I—2 lähngr
Rinder.
Gg.Röhm,Stammheim.
Wage«
(50 Zur. Tragkraft) zu kaujcn.
Zgeistoch.
Verkaufe eine 38 Wochen trächtige, allere schwere
Nutz- und Schaff-
iSemelndepsleger Keppler.
Em
b«t zu vrrkau,eu
Jakob Schnaible, Stamtoheim.
MitMwein
Breitenberg.
1 Paar starke
Läufer-
Schweinr
setzt dem Verkauf aus.
Michael Greule.
Verkaufe rin Paar schön«
Lkllskk-
SkhMM.
Enge« Harsch. -..Schiff"
Lu erkaufe»
1 Kalb
zum schlachten,
1 Kochofen 1 Ablaustisch
L. Widmater, Hirsa«
Miitterberatungsftunde
morgen Mittwoch, de» 14. Dezember 1S2I, 2—3 Uhr »n Haubarbells,aai ULrdgeichow des Voiksschuigebüuües i» der Badstraße.
Gechingerr.
NM
Aus den Gemeindeivaidunoen Kotstplallc, Hissenlat, HelUgcnivaiö, Wcuereck »uo P)iUjch kominen un ichnst« »chcu Alijssreich zum Perkau):
648 Tanticn u. 76 Fichten mit Festmeter: Langholz: 135 I.. 247 I!.. 171 lll., 35 IV..
48 V.. 4 VI. Klasse.
Sägholz: 4 I., 9 II. und 4 III. KUsse.
Die unierschriebeneu Angebote in ganzen Prozenten der naalluiie» Laxprctze von 1032 ausgeoruckt, stno ver» Ichlosjeu uno »ul der Auhchr st „Angcool an) Stummhoiz" bis Samstag, den t7. Dezemoer ds Zs., nachuttiiag» 2 Uhr, beim Schiillhcißenaml eiiizureichen. lieber ocn 3u- jchtag iviro jojori Ve,che>ü erieut. Losverze,ch>uste von Jörstrr Dürr hier, eriiaillich.
«Sememderat: Vorstand Schmidt.
Verlorett
ging vom Marklpiutz bis zur Badstraße
ein rot-weltz»blauer
Vier-Zipstl.
Gegen Beiohiiiing abzu- gcbeu, da Andenken
Schulgaffe 10 ll.
Weizenlitcic, Rei-slitlrmehl,
zue Schweinemast»
ZMer-Meltisse
empfiehlt
Adolf Lutz.
Suche
ans 1. Januar sür metnen kleinen Ha,.ch ist ein
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Solider jung. Man»
15 18 Jahre alt als
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