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68^81irrOA8l6: 6 rg.lllr Oiotioiisu, Onrloblläsr OaksAsvürL u. ^Vsbsrs 6 siASU 0 aks.

2 eU 6 l !66 : ^Vürkol- u. ^smatil. Uuwllaäs. 8 oIlVs 86 L 6 Hltz 68 llsu 68 tsrLillts

Lu^l. Artikel von 660886 u. Llackvvvll 6011600 :

3pLll. Oliven, Lsllosll, Narwollläoll, 8sllk, Oll^ellll-klslkor, 6ioaiiII^,

Kllräollöllduttor, soZI. Pakslsnlr!.

600866 VI 66 I 6 I^üolltb: LlslllllAS, ksillsolauäsll, LirllSll sto.

60 II 866 V 6 II: Oswll36 lll3 LodllSll, Lrdosll, 0tlllillpiAll0ll3. Uixsä-kielrioo,

Tomaten, kerlLrviebeln, Oollsonrull^ell, Hummern, Trülkelll, 0sl8aräill6ll> doll. 8aräelisll, 0iebiA8-6l6i8oiisxtraor.

1^8861 eodt- Lmmenkiralsr, Däamsr, Lrärrtsr, Oimkurzer, Oarmesall 8trg.83burA6r-Nüll8tor u. kranri. R.o<juekort.

18 68^61816 ^ 6881 A 6 : Vorlauk Notillöl, Oivor. Olivellöl, ^silleosi^,

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8ü6l6Ü6lll6 Irans. ?rüllsllsll, Loräsaux-kilaumen, LraurksiALll, Oit-

rolloll, Datteln u. OrallAoii.

Ü.61I16 il;tt>ilIli^N-^Vi> IlI O ; Laäi8oire, Loräeaux, Orieolri3oti6, lltaliemsolie,

No8ol, kkälrer, Rlieill, 8xalli8otis u. DllAariooks.

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8piri1uo86L u. UMeurv:

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Rundschau.

Wildbad, 13. Juli. (Wie lebt man bei der Hitze?) Der bekannte Wiener Hygieniker ObersanitLisrat Prof. Gruber hat darüber einige Ratschläge mitgeteilt, darunter die nach- stehenden: „Eine Grundregel lautet: Kein Ueberladen von Speise und Trank, und vor allem kein Uebermah von Alkohol, weil dieser die Wiederstandsfähigkeit des Organismus herabgemindert. Das beste Getränk ist Wasser. Wer ein gesundes Herz hat, kann unbedenk­lich viel Wasser vertragen. Die Temperatur des Wassers soll aber nicht unter 7 Grad über 0 betragen. Bier ist bei großer Hitze zu empfehlen, wenn eS nicht zu kalt ist. Selters- oder Sodawasser thut dagegen sehr gute Dienste, ebenso wie Pflanzensäure, welche die Frachtsäfle, z. B- Himbeersaft, enthalten,

da sie die Schleimhäute anregen. Kalle Bäder, Waschungen mit kaltem Wasser haben eine vorzügliche Wirkung. Flanellwäsche ist zum Tragen in der Stadt, als zu schwer, weniger geeignet, dagegen empfiehlt sich leichte Lein­wand wie Battist, am besten ungestärkt."

Tuttlingen, 10. Juli. Gestern abend wurde von dem Stationskommandanten Pfetsch hier die ledige zwanzig Jahre alte Luise Vötsch von hier festgenommen. Dieselbe soll, wie verlautet, im Monat Juni dieses Jahres ihr neugeborenes durch Aufschlagen an den Ofenstein getötet und außerhalb der Stadt bei der Ziegelhütte vergraben haben. Auch die Mutter der Verbrecherin, welche auch von der Sache wissen soll, wurde vom Stations­kommandanten verhaftet und an das Kgl. Amtsgericht eingeliefcrt. Bei der Abführ­

ung der Verbrechern tnS Gefängnis war der Andrang des Publikums so groß, daß die Landjägermannschaft, Steuerwache u. Schutz­mannschaft vollauf zu thun halten, um die Leute zurückzuhalten.

Herrenberg, 9. Juli. Der Vorstand der Vorschußbank erläßt folgende Bekannt- machung: Die vorläufige Untersuchung des Vermögens der Bank hat ergeben, daß die vorhandenen Mittel zur Bezahlung der Schul­den zureichen und zur Deckung der Einlagen der Mitglieder noch einiges Vermögen vor­handen ist.

Hofen, 10. Juli. Eine Abteilung Dra­goner übersetzte heute vormittag 10 Uhr den Neckar bei der Fähre von Mühlhausen hie- her. An einer durch die Baggerung Vertieften Stelle wurde ein Pferd unruhig, warfseinen