»kelch-sachr, SaniMtM werden, weil der zur Bezahlung seiner iw gsanleihe nicht verwende ihe heutzutage nicht den!« st e n auf Abänderung k, l durch Schneck und Unten iftsordnungsauSschuß üden mindestens vier Mitglied!, nung gelten. Ein Ann»; »rdneten auf weitere Eij«, atl. Krmftwagenlinien an», nmen. Bei »er Fortfetzn,, etzeS über die staall irt. 218 nach den Ln . Die jeweils von Stetter (Komm) unten auf einen abgelchni. i, enützung von Sachen >, izet eine angemessene Ent­schärfen Tonatt von linli > der geschäftsmäßigen Bn vorm. 9 Uhr Fortsetzung Viehseuchengesetz.

inen Anfrage.

Einkommensteuer, eber (USP.) über dli ttchseinkommensteuel jj, cistlich geantwortet, des r getreten sei. das « >er Einkommensteuer ml mhang damit könne du olgen. Die Veranlage,; weiteres Drangen ais cpflichtigen würde w nlagungsgeschäfts. sei,! t vle Steuerrückzahle»! >er Lohnsteuerpflichiizn 1 den Landbeamten di! en, wodurch die baldig eziige in Frage gchllt

> Land.

ZO. November 192s.

ag.

Andreas geweiht. Di» tberusenen und jchrcidi von Konstantinopel st als ihren Apostel. D» >en des ehemaligen> der Andreasnacht siiK inst zu erfonchen. Ar Nädchen: Man benützi m, kreuzförmigem Back , deuten aus Stand ad« eibreitet wie das Blei- i Zubettgehen wirft da« . tritt daraus und spritz Bettstatt ich tritt dich, erzatterliebsten meinen.' ebung: In der Andres ner Holzbeuge und M hinzusehen. Ist die.« schönen Mann und u»'

senbahnen. gab in einem Borttti nblicklichen Stand der e staatlichen UmwiilM nderung erfahren hadrn tt) bis 18ÜÜ Kilometeii »lnische mit er 15M inz neuer StaatsbilkE hat das serbische N4 ) Kilometern entwickelk ng erlangt. Die Eist"' aber sind auf 8909 M >. Neue, freilich Ostsee entstanden. Durh von 65 909 auf S7tK vchafsung neuer Bah"' tsltnien. die im große« n, zerrisse». So teile« urgBudapest nunmehl choslowakei bis an di« linPetersburg, bisp n 7 eisenbahnboheitliO

oben damit in dem ei"' :ei großen östlichen K""' :n angerichtet. Da die

und Oesterreich- 1 lngar"i

erkehrs zwischen E :wesen sind, so hat ankreichs, sie so zu M' Zerkehr uinzuleiten und Warschau oder de» man durch Noiditaln» :r lassen sich jedoch d^ ten und so bewegt n rlten. Wear-

Schulgeld an landw. Winterschusen.

Mit Rücksicht auf die ringetretene Teuerung wurde das Schul- «ld an den landwirtschaftt. Winterschulen für den erstmaligen Be­such irrster Kurs) auf 25V Mark und für den zweiten Kurs aus W Mark mit Wirkung vom 1. November erhöht.

Aufhebung des Strasanstaltenkollegiums.

von zuständiger Lette wird mitgeteilt: Das durch K. Ver­ordnung vom 21. Dezember 1824 zunächst unter der Bezeichnung Straianstolten-ÜommMon" ins Leben gerurene Strafanstat- irnkotteglum hört nach beinahe tvvjähriger Wirksamkeit am t. Dezember ds. Is. aus. zu bestehen. An seine Stelle tritt jetzt grundsätzlich das Iustizmrnisterium. In Abweichung von dieser Regelung gehen jedoch nach der im Regierungsblatt ver- WMlichren Verfügung des Justizministeriums folgende Ge­schälte auf die Staatsanwaltschaft bei dem Oberlandesg-richt M. Die Vertretung ves Fiskus in Rechtsstreitigkeiten aus dem Geichästskreis der höheren Strafanstalten und Gerichts.

! tzeiängnljje und ferner die Wahrnehmung der Verrichtungen ! dn Ausiührungsbekörde im Sinne des Reichs-Gesetzes über di, Uniallfürlorge für Gefangene vom 30 Juni 1900 Außer­dem werden durch die genannte Verfügung die Vorstände der Stiaianstalten und Gerichtsgefängnisse zu gewissen bisher dem Sttaianstaltenkollegium vorbehaltenen Anordnungen von ge­ringerer Bedeutung selbständig ermächtigt. In Fragen der Mngenenscelsorge, des Gesundheitswesens, sowie in Fragen du bie Gewerbebetriebe der Strakanstalten betreffen, wird sich das Justizministerium der Mitarbeit fachmännischer Ve­rnier bedienen, die von ihm auf Vorschlag der zuständigen Ministerien bestellt werden.

Mutmaßliches Weiter am Donnerstag u. Freitag.

Die Störungen im Westen rücken näher, der Einfluß des Hochdrucks im Osten geht weiter zurück. Am Donnerstag und Freiiag ist zunehmende Trübung und auch etwas Schneefall zu ernxmen.

Die Besprechungen im Ernöhrnngsministerkum.

Stuttgart, 28. Nov. Von zuständiger Seite wird u. a. mit- geieilt: Am Freitag den 25. November, fand eine Aussprache öder die derzeitige wirtschaftliche Lage, besonders über die Er- «ährungsoerhültnisse und die Teuerung, statt, zu 1 Vertreter drr Freien und Christlichen Gewerkschaften, der Hirsch-Duncker- jchen Eewerkvereine, der Arbeitsgemeinschaft freier Angestell- trvverdänbe, des Eewerkschaftsbunües der Angesietttenverbände, de» Verbands wiirttembcrgischer Konsumvereine und des Mm. Beamtenbundcs geladen waren. Minister Keil führte I» der Eröfsnungsanjprache aus: Der scheinbare wirt- ' stasiliche Blütezustand dürfe uns nicht über den Ernst unserer Loge lauschen. Geradezu trostlos sei unsere Finanznot. Die Preise im Innern suche man setzt im raschen Tempo den Welt­marktpreisen anzupassen. Die Lohn- und Gehaltsempfänger, Pensionäre, Sozial- und Kapitairentner würden am härtesten »«n'dielet Entwicklung getroffen. Die selbständigen Erzeuger­in Landwirtschaft, Gewerbe und Industrie und ebenst) die Händler bei der Warenknappheit^ die Exporteure infolge des Tiefstandes der deutschen Mark, seien in der Lage, sich durch Erhöhung der Preise schadlos zu halten. Die Festbesoldeten Ml ihrer geringen Zahlungssählgkeit seiender Letzte, den die Hunde beißen", zumal die zahlungsfähigen Kreise in der Sorge um die weitere Geldentwertung sich mit größeren Vorräten an Nahrungsmitteln und Bedarfsgegenständen aller Art versehen. Mdurch der Sturm auf die Warenbestände und eine weitere Preissteigerung entstehe. Der Landesregierung stünde» nach Aushebung ver sogen. Zwangswirtschaft nur noch beschränkte Möglichkeiten offen zum Einschreiten gegen diese schweren Blitz­ende. Staatsrat Rau gab einen Ueberblick über die Ein­wirkung des Valutasturzes auf vre Preise der wichtigsten Le­bensmittel Es gelte, die Tendenz einer weiteren Annäherung ber Preise an die Devisenpreise auszuhalten oder s zu vertang­inmen. bis wieder eine Besserung des Markwertes eintrete. Da die Rückkehr zur Zwangswirtschaft nicht in Betracht komm-, niüsse dämpfend auf die Preisentwicklung eingewirkt werden durch Bekämpfung ves Muckers und der Preistreiberei, Ein- Wnkung, des spekulationswütigeu Aufkaufs, nachdrückliche Handhabung bezw. Verschärfung der Etrafbestimi: ngen, Ver­ölung unerlaubter Ausfuhr ufw. Aus die Bedeutung des Auabaus des lanvwirtschastlichen Eenossenjchastswesens wurde

besonders hingewiesen. Die ErnShrungstage selbst gebe, abge­sehen von der Preisentwicklung, zu unmittelbare, Befürchtun­gen keinen Anlaß. Oberregierungsrat Kältn erörterte an Hand von Zahlen über Reparation und Finanzlage die allge­meine Wirtichaftslage. Die Symptome einer . rankheit, die sich aus der allgemeinen politischen und Finanzlage ergeben konnten durch eigene wirtjchaftltcke Maßnahmen i": gemildert aber nickt be'ettigt werden. Die 2cheinkon>unttur mache berstts setzt Maßnahmen für den zu erwartenden "mi 'wnng nötig. Ministerialrat Schmucker ersuchte die Gewerkschaftsführer, ihren Ernsluß in ver Richtung geilend zu macken, voß die tn-o.jp der sprungweisen Preissteigerungen zu erwartenden selbstver­ständlichen Ansprüche der Gehalts- und Lohnempfänger auf Er­höhung ihrer Bezüge durch unmittelbare Verha-dtungen zwi­schen den beteiligten Verbänden versucht werde, ^em Arbeits- Ministerium komme ein Einsluß auf die Sck'imtungstnstanze', nicht zu. Es wurden dann weiter die verschiedenen Maßnah­men zur B Minderung der Notlage blonderer ^-si'e der Minderbemittelten erörtert Daran an schloß sich eine längere Aussprache, an ver sich Dreher, Behringer. Fuchs, Kleiner, Albrecht und Gengter beteiligten. Die Lage der Festbesoldeten wurde in lebhaften Farben geschildert und gezeigt, daß durch eine weitere Erhöhung der Lobn- und Tehaltsbczüge das Hebet nicht an der Wurzel gefaßt werde. Es seien weiter- greiiende gesetzgeberische Maßnahmen erforderlich, wie sie n den 10 Punkten des Deutschen Gewerkschasts- und des Afa- Vundes empfohlen worden seien und für die sich die freien Gewerkschaften mit aller Entschiedenheit einsetzen würden. Mi­nister Keil stellte zum Schluß fest daß eine dauernde wirksame Erleichterung unserer Lage nur Lurch Milderung der Kriegs­entschädigungslasten eintrete. Gegen wettere Verschärfungen der Strafbestimmungen habe er nichts einzuwcndeu. Größere Enolge würden erreicht, wenn die Bevölkerung selbst die Be­hörden unterstützen würde durch Mitteilungen über greifbare Einzelkälle des Wuchers und der Schieberei. Jede Regierung und jeder Minister betrachte es als seine Aufgabe, sich im besonderen der wirtschaftlich Sckwocken anzunehmen.

Holzbronn, 28. Roo. Im Kriege hat, wie fast alle Orte unsres Bezirkes, so auch unsre Gemeinde, zwei Glocken ihres schönen Geläutes abgeliefert. Seit Kriegsende aber regt sich immer mehr der Wunsch, das Geläute wenigstens vorläufig durch eine Glocke zu ergänzen. Eine Haussammlung, die in den letzten Wochen für den Glocken'onds unternommen wurde, har nun in unsrer kleinen Gemeinde die große Summe von 1596 ergeben. Dieser Betrag ist nicht nur ein Zeichen dafür, wie warm der Gedanke einer Glockenanschassung in den Herzen lebt, sondern auch ein Zeichen von Opserwilligkeit im Allge­meinen, be anders in der Jetztzeit, wo eigentlich eine Samm­lung die andere ablöst. Hoffen wir, daß auch Sammlungen, die etwa noch kommen werden, der gleichen Opsersreudigkcit be- gegnen.

(STBs Vtvhlacker, 2K. No». (Brandunglück.) In einem Nebengebäude des Gasthauses zumWaldhorn" in Dürrmenz, das der Aktienbrauerei Mulle gehört, brach Feuer aus. Das Gebäude, Scheune und Stall, ist ausgebrannt. Beträchtliche Vorräte an Frucht, Heu und Stroh sind in der von mehreren Nachbarn gemeinsam benützten Scheune mitverbrannt. Beim Ausfahren der Dampffeuerspritze kam der 32 Jahre alte, unver­heiratete Feuerwehrmann Karl Binder so unglücklich unter dre Räder, daß er in wenigen Minuten starb.

(SCB.) Stuttgart, 29 Nov Auch heute ist wegen erneuter Stö­rungen an der elektrischen Stromzuführung für das Pumpwerk der staatlichen Landeswasserversorgung die Wasserliefcrung der Landes­wasserversorgung eingestellt.

(SCB.) Noitcnburg, 29. Nov. Das Hotel zumPrinzen Karl" hier wurde von dem bisherigen Besitzer Haldenwang an Adolf Stro­bel aus Liebenzell zum Preis von 180 000 verkauft.

(SLB) Schörzingen, OA. Rottweil. 29. Nov. In dem Woh «- und Oeionomiehans der Witwe Dominika Geiger, in dem auch der verheiratete Sohn der Besitzerin wohnte, brach wahrschein­lich infolge Brandstiftung ein Brand aus. Das Feuer grift raich aus das angebaute Haus des Schneiders Josef Seifr'z über, das auch in Asche gelegt wurde. Ein weiteres Haus, das auch stark gefährdet war. konnte durch die tatkräftige Hilfe der Rottweiler Wcckerlinie mit ihrer Dampsspritze gercttu werden Starker Wassermangel beeinträchtigte die Löscharbeiten

(SCB) Eerabronn, 29. Nov. Von drei Mutterschweinen er­hielt ein benachbarter Gutsbesitzer innerhalb weniger Tage zu­sammen 43 Ferkel und zwar von einem Mutterschwein 9, vom andern 14. und vom dritten gar 20, fast des Guten zuvrel. Der Pudel mußte in Funktion treten und eine Hündin, d'S gleichfalls stillende Mutter einiger Jungen ist, hat sich zur Verfügung gestellt, noch ein paar Sckweinchen mitzuerhalten.

Geld-, PM- m» LiininiiirlüW.

Der Kurs der Reichsmark.

9 ich einer Meldung derFrankfurter Zeitung" von heute früh steht der Dollarkurs auf 278 30.

Der Goldankaufspreis.

Der Ankauf von Gold für das Reich durch die Reichsbank und Post eriolgt in der Woche vom 28. November bis 4. De­zember ds. Is unverändert wie m der Vorwoche zum Preise vom 850 -st für ein 20-Markstück und 425 -st für ein Zehn­markstück. Für die ausländischen Goldmünzen werden entspre­chende Preis« bezahlt.

Erhöhung des Grundkapitals

bei der WUrtt. Bereinsbank.

Stuttgart, 29. Nov. Der Aufsichtsrat der Württembergischan Verecurbank in Stuttgart hat beschlossen, einer auf 29. Dezem­ber ds. Zs. einzuberufenden außerordentlichen Generalversamm­lung die Erhöhung des Grundkapitals um 40 Millionen Mark aus 89 Millionen Mark vorzuschlagen. Die neuen Aktien sol­len den bisherigen Aktionären zu einem noch festzujetzendrn Kurs im Verhältnis von 1:1 zum Bezug angeboten werden. Nach Durchführung dieser Kapitalserhöhunz werden die eigeüen Mittel (Kapital und Reserven) der Wllrttembeigischerl Vrr- einsbant 199 Millionen Mark beträchtlich übersteigen.

Errichtung einer Biehverwertungssielle.

(SCB.) Ulm, 29. Nov Wie im Gemeinderat mitgeteilt wurde, hat sich hier eine Gesellschaft mit einem Siammkapital von 5V 000 gebildet, die die Gründung einer Viehverkaufsstelle in Ulm in di« Hand nimmt. Der Gesellschaft gehören an: die Stadt Ulm. die Land- wirtschasiSkammcc, der Stuttgarter und Münchener Vlehverwertungs- vcrbaud und der Schwab. Bauernverein. Als Geschäftsführer Wür­den bestellt Direktor Dr. Rößle und der Geschäftsführer des Schwab. Bauernvereins Von den hiesigen Metzgern wird das Unternehmen begrüßt. Cs haben sich schon viele interessierte Kreise bereit er­klärt. den hiesigen Platz zu bevorzugen. Händlerkreise stehen der Sache ablehnend gegenüber.

Märkte.

Pferde und Vieh.

(SCB.) Stuttgart, 29 Nov. Dem DrenStagmarkt auf dem hie­sigen Sch lacht Hof waren zugeführt: 152 Ochlen, 26 Bullen. 165 Jungbullen, 180 Jungrinder. 331 Kühe, 414 Kälber, 411 Schweine und 247 Schafe. Erlöst wurden aus 1 Ztr. Lebendgewicht: Och'en 1. Qual 760 «30, 2. Qual. 5M - 70Ü. Bullen I . Qual. 740 bis 800, 2 Qual. 600700, Jungrinder 1. Qual. 800900, 2. Qual. 650760. 3. Qual. 550650. Kühe 1 Qual. 600-710. 2 Qual. 420520. 3. Qual. 300-400. Schweine 1. Qual. 1800-1900. 2. Qual. 1670-1780. 3. Qual 1400-1600, Kälber 1. Qual. 1000 bi« 1070, 2. Qual. SM960. 3. Qual. SM860, Hammel geschlachtet 9001050. Schafe 800900 Mark. Verlauf des Marktes: Schweine lebhaft, sonst mäßig belebt.

(SLB) Balingen, 29. Nov. Dem Schweinemarlt waren zu- geführt 272 Stück Milchschweine. Der Handel war lebhaft, alles wurde verkauft. Der Preis betrug für das Stück 150 bis 350 Mark. ,

Weinherbst.

(SLB) Lausen a. N., 28. Nov. Hier wurden 3768 Hekto­liter Wem im Gesamtwerte von 3 623 463 geerntet. Zum Verkauf kamen 3079 Hektoliter, wofür 2 964 844 -4t erlöst wor­ben sind. Der Durchschnittspreis für 1 Hl. ist Q2.S2 °4t oder pro Ecmer 2 888,76 -4t. Eingekeltert wurden 684 Hektoliter.

Die örtlichen Kleinhandelspreise dürfen selbstverständlich nicht an den Börsen-u Großhandelspreisen gemessen werden, da für jene noch die sog wirrschaflt. Verkchrskosten in Zuschlag kommen. D Schristl.

Für die Schciftleilung verantwortlich I V.: W. Rudolpht. Calw. Druck und Verlag der A Oelschläger'schen Bnckdruckerei. Calw.

Stadtgemeindr Calw.

Bekanntmachung

^ betreffend die

r-Uldung »M BermdeiMW. muche Me HerichiiW- des Grund-, Gediiude- oder Geiverdedalislm . .

.- Aus Grund des Art. 4 des Gesetzes vom 20. Dezeniber beü. die Anlegung und Fott>ührmig der Steuerbücher W-Bl. 8. 1210), und Art. 60 des Gesetzes vom 8. Aug. M, betr. die Bcrsteuerungsrechte der Geme.nden u. Antts- ^Wchaften lNeg.Bl. S 307), sowie H 7 der Anweisung AK. Vlenerkoiiegiuins Abwilung sur direkte Steuern vom A Ekutember 1904 zum Vollzug des Gesetzes, brtr. Ad- "Mrungc,, des Gesetzes vom 28. 'April 1873 über di« Mud-, Gebäude- uuö Gewerbesteuer 00 m 8, 'August 1903 Mttsdl. ors Sieuerkolleg ums S. 227) werde» die,eiligen Minideigeiiiüiiier «und Gefalldcrechttgle»), sowie Gebäude- ^ d""" Grundstücken und Gefälle» oder Gebäuden ">>k«»d des laufenden Kalenderjahrs eine Veränderung """Munden hat, weiche eine 'Aendcrung des Sieuerkatastcrs n, ^oige Hut. ausgejvrdert, hievon bis 3t. Dezember ds. - späteste»? aoer bis zum >5. Januar k. I. bei dem Orts- cke»er Anzeige zu mache». Ebe»)g sind von den Ge- ^>'""ttiöe»deii etwaige m ihre»! .-eine!) eingetretene <nach- «M Veränderungen bis späteste»» tzl.-Dezember d. I. «cm Ort-worsteher anzuzeigeu.

»ejey Trigen wird aus deu Anschlag am Rathaus ver-

Calw. deu 28. November 102t.

S»adtjchultheHe«aMt,! Höh »er.

Stadtgemeindr Calw.

Me SijWyeu der MhuuugrliuinmilsiM sulle» ist Mouut Nezeiuder ds. 3r. uns.

Tag der nächsten Sitzung:

Freitag, den 13. Januar 1S22, nachmittags von 5 Uhr an.

Auskünfte in Wohinnigsangeiegetche ten werden in­zwischen aus dem Stadljchnltheitzeiiamt erteilt.

Calw, de» 26. November 1921.

Stadischutthecsienami: Gähner.

Ein

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wird geiucht v. nettem Fräulein, i» der Nähe vom Bahnhof.

Po» wem, sagt die Ge­schäftsstelle dieses Blattes.

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Gustav Adols-

Mitkil-Vmii.

Freitag, den .2 Dezember ',«3 im Dekanathans.

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174444. 174523, 174501.

178103. 17..400, 180400,

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