Eiu Gruß der dentsihrr» Oberschlesier an die Deutschen in Oedenburg.

Wien, 29. Nov. Der Deutsche Ausschuß für Oberschlesicn sandte an den Ledenburger Heimatdienst folgendes Telegramm: Wir grüßen die Oedenburger Deutschen unv wünschen ihnen für ihre Abstimmung au» ganzem Herzen Sieg. Wir Oberschlesier erleben mit unseren deutschen Brüdern im Purgenland den Kampf um die Heimat noch einmal mit. Wie polnischer Terror in Lberschlesien den Sieg wohl schmälern, aber uns nicht entreißen kmnre. so wird auch ungarischer Terror gegen Euere Standhaftigkeit n chtS ausrichten. Wir stnd stets bei Euch deutschen Brüdern. Euer Kampf wird uns unvergeßlich bleiben. Aehnliche Sympathiekundgebungen gingen vom Harburger Heimatdienst und vom Saarverein ein.

Deutschland.

Eine Erklärung des Reichsroehrministeriums zu Br.ands Behauptungen in Wach.ngtou.

Berlin, 23. Nov. Zu der Meldung einer Korrespondenz aus Paiis, wonach der Berliner Korrespondent desDaily Chronicle' aus dem Neichswehrministerium erfahren habe, daß die deutsche Regierung zu Garantien in der Entwafsnungs- frage bereit fei, wird vom Reichswehrministerium erklärt, der Vertreter desDaily Chronicle" in Berlin habe im Retchs- weyrministerium materielle Angaben zur Entkräftung der Brt- andjchen Behauptungen über Deutschlands Gefährlichkeit erhal­ten. Es wurde ihm im Rahmen der ressortmäßigen Zuständig­keit des Reichswehrministeriums erklärt: Die Abrüstung ist durchgesührt. Die Garantien, die Frankreich verlangt, sind da­mit gegeben. Besonders wurde auf Vriands Feststellungen vom 23. Oktober in der französischen Kammer aufmerksam gemacht, wonach Deutschland außer der französischen Kontrolle tatsäch­lich entwaffnet sei. Was die Meldung darüber hinaus von Anregungen zukünftiger Garantien jagt, ist ein Mißverständnis oder freie Erfindung, vielleicht auch durch die französische Nachrichtenübermittelung tendenziös eingefügt.

Maßnahmen der Reichsremecnng

gegen Teuerung und Wucher.

Berlin, 30. Nov. Das Reichskadlnett beendete gestern nach­mittag unter Teilnahme der preußischen Minister seine Bera­tungen über die durch die Teuerung geschassene Lage. Zur Ergänzung und Verschärfung der bereits bestehenden gesetzlichen Vorschriften zur Bekämpfung des Wuchers wird den gesetzgeben­den Körperschaften unverzüglich eine Vorlage unterbreites wer­den. welche die Veröffentlichung sämtlicher Verurteilungen we­gen Schleichhandels und Preistreiberei durch die Presse vor­schreibt. Bei Verurteilung wegen schwerer Fälle (Gefängnis über drei Monate) ist außerdem Veröffentlichung durch Anschlag vorgesehen. Ferner beschloß das Kabinett, die bestehenden Preispriftungsstellen durch Kommissionen zu ergänzen, wie sie sich in manchen Städten bereits fest gebildet haben. Diesen Kommissionen sollen neben Vertretern der Verbraucher auch Vertreter der Gewerkschaften angeboren. Die Preisprllsungs- steüen werden alsbald Anweisung' zu entschiedenem Vorgehen gegen den Wucher erhalten. Zur Besserung der Milchversor- gung werden im Haushalt des Reichsministeriums für Ernährung und Landwirtschaft für 1921-22 400 Millionen Mark bereit- gestellt werden und zwar für solche Gemeinden, in denen di« Milchoerjorgung besonders notleidet.

Beginn der Beratungen der Internationalen Donaukomrnlsflon.

München, 28. Nov. Die Beratungen der Internationalen Donaukommission, in der alle Uferstaaten und auch andere Län­der der Entente vertreten sind, haben heute begonnen. Auf der Tagung kommen folgende Gegenstände zur Behandlung: Ein Entwurf der bayerischen Regierung betreffend die Regelung des Stromabjchnftts, die Schiffahrt auf dem Orjovaer Abschnitt mit zu Tanks ..mgestalteten Schleppern, die Dauer der Donan-

Die Jahre.

Die Jahre sind allerliebste Leut:

Sie brachten gestern, sie bringen heut, und so verbringen wir Jüngern eben das allerliebste Schlaraffenleben.

Uno dann fällts-den Jahren auf einmal ein, nicht mehr wie sonst bequem zu fein.

Wollen nicht mehr fchenlen, wollen nicht mehr borgen, fft nehmen heute, sie nehmen morgen. Goet .e.

Natur und Technik.

Naturschutzpark.

Der an der Straße Bad DürrheimDonaueschingen fte- zende Hübelwiejenweiher wird als Naturschutzpark erklärt. Nach einem Gutachten des bekannten Prosessors Tr. K nro Gii'- ther m Freiburg, des Vertreters des Naturjchrs. s im Verein Badischer Hein at, eignet sich der Weiher ganz l Inders gut zum Natur/chutzgebiet. da er mit prachtvollen und Nohr-

kolbenbeständen bewachsen ist und somit einer reichen Tierwelt zum A"seinhalt dienen kann. Jetzt schon wird er von Wild» enren ausgesuc im Schilf nisten zahlreiche Rohrsänger, auch fehlt es nicht an Fischen und anderen Wasjertieren. Der Diirr- heimer Weiher würde zu Studienzwecken verwendet werden.

Zur Erhaltung de» Hochwilds im Schönbuch.

Dem Bund für Heimatschutz ging folgendes Schreiben von privater Seite zu: Vor ein paar Wochen, gerade als die Htriche ihren Brunftschrei ertönen ließen, trug man den Herrn Liese» Jagdgebiet», unseren geliebten früheren König, hinaus aus den Wäldern des Tckönbuchs zur letzten Ruhe, lieber eln Jahrhundert lang haben die Könige von Württemberg das Jagdreckft im Schünbuch gehabt. König Wilhelm H. hatte dt« Jagden vom Staat gepachtet, und als er nach der Revolution Bedenhaujen als Wohnsitz zugewieien bekam, wurde ihm auch das Jagdrecht in den umliegenden Forsten überlasten. Mit

Amtliche Bekanntmachungen.

Maul» und Klaueujeuche.

Die Seuche ist ausgebrochen in einem Farrenstall der Stadt Pforzheim. In den IS-Km.-Umkreig fallen vom hiesigen Be­zirk: Unterreichenbach, Liebenzell, Unterhaugstett, Monakam. Calw, 28. November 1921.

Oberamt: Bögel, Amtmann.

schtfsahrt. dl« auf den Dampfern verbrannten Kohlen, ein­zelne praktische Fragen, die Anwendung des Tonaustatuts, die Schifssgebühren, der hydrometrische Dienst, die Organisation des Nachrichtendien' - sür die Schisfahrt, die Strombaggerungs­arbeiten auf der internationalisierten Donau, die Einteilung des Donauufers nach Kilometern, die Liquidierung des Kohlen­dienstes der Kommission und schließlich d>e Fel'^llung des nächstjährigen festen Voranschlags für das Eiserne Tor.

Die Kornmifsion von der Internationalen Asbrits- Konferenz in Berlin.

Berlin, 28. Nov. Die Teilnehmer an der von der Genfer Arbefterjchutzkonserenz gebildeten Kommission zum Studium deutscher Industrieanlagen wurden gestern abend in Berlin im Beisein des Reichswirtschaftsmimsters Schmidt und des Reichsschatzministers von den Vertreter« der deutschen Gewerk­schaften empfangen. Der zweite Vorsitzende des Allgemeinen deutschen Gewerkschaftsbundes, Eraßmann, begrüßte die Mit­glieder der Kommission und drückte den Wunsch aus, sie möch­ten in den zwei Wochen ihres Aufenthalts in Deutschland die Gewißheit bekommen, daß das deutsche Volk sich wieder fried­licher Arbeit zugewandt habe und bestrebt sei. die auserleotm Verpflichtungen zu erfüllen. All die unsinnigen Gerüchte üb-r die Reoancheideen der deutschen Arbeiter würden sich von selbst widerlegen. Der S nderberichterstatter desDaily Lhronicle', Bell, dankte namens der ausländischen Vertreter für die erwles'ne Gastfreundschaft und gab der Hoffnung Ausdruck, daß die Reise den Grundstein zur Versöhnung zwischen Deutschland und den übrigen Ländern legen möge. Die Kommission wird heute die Deutschen Werke ln Spandau und am Dienstag in Siemens­stadt in Augenschein nehmen. Eie wird ihre Reise am Mitt­woch fortsetzen und dabei folgende Städte berühren: Ham­burg. Kiel. Köln. Düsseldorf, Ellen und Frankfurt a. M.

Berlin. 28- Nov. Etwa 40 Vertreter von Negierunaen. Arbeitgeber- und Arbeitnehmerorganisationen aus den Ver­einigten Staaten, Canada, Brasilien, S«'daftika, Italien, Eng­land. Frankreich. Schweden und der Schweiz, die der inter­nationalen Arbeltskonferenz in Genf beigewohnt hatten, besuch­ten auf ihrer auf Einladung der deutschen Gewerkschaften und unter Führung des früheren Reichswirtschaftsmimsters WisIll unternommenen Rundreise durch die Werke der ehemaligen deutschen Rüstungsindustrie die Deutschen Werke in Spandau und Haselhorst. Unter Führung von leitenden Persönlichkeiten und Mitgliedern des Betriebsrats der Deutsche« Werke wurde den Besuchern ein großer Teil der setzt wieder im Betrieb be- ftndltchen Werkstätte gezeigt und ihr Augenmerk auf Teile des Werlos gerichtet, die durch die lebten Maßnahmen der Inter­alliierten Kommission schon zum Stillstand und zur Zerstörung verurt-tlt sind.

Landtag.

(SCB ) Stuttgart, 29. Nov. Die dreistündige Sitzung des Land­tags am Dienstag abend hatte rem geschäftsmäßigen Charakter. Die Beantwortung der Kleinen Anfragen Fürst über Sonn­tagsfahrkarten und Durchführung der Einkommen­steuerveranlagung, und Hartmann (DB.) über das Versorgungsgesetz bot nichts wesentlich Neues. Die An­frage Fläd (D. d. P.) über Verwendung von Kriegs-

vcm Tod des Königs ist die Jagd des Schönbuchs wieder an den Staat zurückgesallen. Die Glanzzeit der Hochwildjagden ist mit dem Aushören des Königtums jedenfalls vorbei. Aber noch trägt mancher Hirsch sein stolzes Geweih: zur Hirschbrunst kann anan in stilleren Tellen des Schönbuchs manchen Hir>H- schrei hören. Diese Forsten stnd das einzige Waldgediet Württembergs, in dem die Hochzeweihten sich noch gehalten haben Dem Wanverer, der durch den württembergischen Schwarzwald zieht, wird fast nie ein Stück dieses edeln, hohen Wildes begegnen. Trotz der schützenden Hand, die der Staat dort über den Hochwildjagden hält, gelang der Schutz dee Hoch­wilds nur sehr mangelhaft, hauptsächlich wohl, weil die Jag­den nicht in einer Hand und nicht immer in weidgerechten Händen waren. Ganz anders war es im Schönbuch, wo die ganze Jagd dem württembergischen König unrerstanv, der nicht nur jagte, sondern auch hegte. Manche Kreise jehen m l Ssrge dem Schicksal dieser Jagden entgegen. Jed;r Naturireu.rd hat ein Recht, zu verlangen, daß das Hochwild cm Schönbuch tn Zukunft jo geschützt werde, daß ihm nicht das glei.he Schicksal wie dem Hochwild des Schwarzwalds wtdrNahre Möge un­serem engeren Heimatland dieses Naturdenkmal in seinem bis­herigen Umfang erhalten bleiben! Der Bund für Heimat­schuß ist zwar der Ueberzeugung, daß uni-re Staatsbehörden schon von sich aus dafür sorgen werden, daß der prüchrige Kö­nig des Waldes, der edle Hirsch, nicht auch noch zu Grunde geht, sondern daß er wenigstens in seiner letzten Zufluchtsstätte, dem Schönbuch, erhalten bleibt, nachdem der Wildbestand des Favo­ritparks (bet Ludwigsburg) und des Wildparks (bei Stutt­gart) vernichtet worden sind, und daß selbst jeder Lai« weiß, daß eine Aufteilung der Jagd im Schönbuch in mehrere Be­zirke dir Ausrottung des Hirsches in kurzer Zeit zur Folge hätte, aber er hält eine Veröffentlichung oes Schreib^ s 'ruh für wünschenswert, damit unser Volk sieht, wie oft immer w:.» der einem unserer gemeinsamen Heimatgüter eine Gefahr droht.

ankelsen zur Dkruerzahtang tff rretchSsachk, 8ande?M, können nicht mit Kriegsanleihe begliche« werden, weil der wkrU,. Staat die Einnahmen aus LandeSsteuem zur Bezahlung seiner l» senden Ausgaben braucht, wozu er Kriegsanleihe nicht vermeng kann und weil er an eine Vermögensanleih« heutzutage nichi denk«, kann. Der Antrag der Kommunisten auf Abänderung «« Geschäftsordnung wurde nach Begründung durch Schneck und Uni«,

stützung durch B lckes (D.V.) demGeschäflsordnungsauSschuh ülw wiesen. ES wird darin angestrebt, daß mindestens vier Mitglied« als Fraktion im Sinne der Geschäftsordnung gellen. Ein Angq Roßmann (D V h, die Fahrt der Abgeordneten auf weitere Eise» bahnllnien qn der Grenze und auf die staatl. Krastwagenlimen Ni, zudehnen, wurde ohne Erörterung angenommen. Bei -er Forlsetz«,, der zweiten Beratung des Gesetzes über die sta^ Polizeiverwaltung finden die Art, 218 nach den st«, trägen des Polizei-Ausschusses Annahme. Die jeweils von Ab, Schüler (US P.)begründeten und von Steller (Komm) uni,» stützten Abänderungsanträge wurden bis auf einen abgelchm, i, dem den Gemeinden (Art. 14) für Mitbenützung von Sachen w Einrichtungen durch die verstaatlichte Polizei eine angemessene Eck schädigung zugestanden wird. Trotz der scharfen Tonart von l>O ließ sich das Haus nicht aus der Ruhe und der geschäftsmäßigen B« Handlung der Sache bringen. Mittwoch vorm. 9 Uhr Fortsetzung WohnungSabgabegesetz, Besoldungsgesetz, Viehseuchengesetz.

Beantwortung einer kleinen Anfrage.

Zurückzahlung zuviel bezahlter Einkommensteuer.

Auk ctne kleine Anfrage Reeder (USP.) über)!, Rückerstattung zuviel inbehaitener Reichseinkommensteuei K 1920 hat Finanzminister Liesching schriftlich geantwortet, des er mit dem Finanzamt ins Benehmen getreten sei, das ei« beschleunigte endgültige Veranlagung der Einkommensteuer mil Nachdruck betreibe. Nur im Zusammenhang damit könne du Rückerstattung überzahlter Beträge ersolgen. Die Veranlag««, sei zur Zeit in vollem Gang. Ein weiteres Drängen aus Sonderbehandlungen aller Lohnsteuerpflichtigen würde n« den ungestörten Fortgang des Vcranlagungsgeschäfts. sei« beschleunigte Durchführung und damit sie Steuerrückzahlo«, hemmen. Bet einer Borwcgnahme der Lohnsteuerpslichüg« hätten überdies deren Arbeitgeber, bei den Landbeamten du Staatskassen noch besonders mitzuwlrken, wodurch die baldijt Auszahlung der erhöhte» Besoldungsbezllge in Frage geM würde. '

Aus Stadt und Land.

Calw, den 30. November Ml.

Der Andreastag.

Der 30. November ist dem Apostel Andreas geweiht. DL griechische. Kirche nennt ihn den Erstberusenen und schreib ihm die, Errichtung des Vijchossstuhls von Konstantinopel p Die Russen verehren den hl. Andreas als ihren Apostel. Dei AiidreasoxLen, dez höchste russische Orhen des ehemaligen K- renreichs, ist nach ihm benannt. In der Andreasuacht sich man auf verschiedene Weise die Zukunst zu erforschen. Au verbreitetsten ist das Bleigießen der Mädchen: Man benützt ' dazu einen Schlüssel mit durchlöchertem, kreuzförmigem Bort Die im Wasser entstehenden Bleifiguren deuten aus Stand od» Gewerbe des Zukünftigen. Fast so verbreitet wie bas Blei- gießen ist vas Pfulbentreten. Vor dem Zubettgehen wirst dal Mädchen das Kopfkissen aus den Boden, tritt daraus und spricht dazu dreimal:Andreas ich bitt dich, Beltstatt ich tritt dich du wollest mir lassen erscheinen den Herzallerliebsten meinen.' DasSpächlen" war in der Daar in Uebung: In der Andreas nacht geht das Mädchen rückwärts zu einer Holzbeuge und M einen beliebigen Steck-n heraus, ohne hinzuseheu. Ist die!« gerade gewachsen, bekommt sie einen schönen Mann und uck gekehrt.

Von den europäischen Eisenbahnen.

Privatdozent Dr. Tuckermann-Köln gab in einent VortM interessante Aufschlüsse Über den augenblicklichen Stand europäischen Eisenbahnen, die durch die staatlichen llmwälzu»- gen nach dem Kriege eine gewallte Aenderung erso'-ren had«»> Zu den mittleren Bahnnetzen von 9000 bis 1800 Kilomete» ist eine Reihe weiterer, wie bas polnische mit er GM das tschechoslowakische mit 13 000 ganz neuer StaatsbildU»' gen getreten. Eine ähnliche Größe hat das serbische A4 das sich von 1600 Kilometern zu 10 000 Kilometern entwickelt« und da» rumänische mit der Neuordnung erlangt. Die Eise»' bahnsysteme Ungarns und Oesterreichs aber stnd aus 8üüü uot 6000 Kilometer herabgedriickt worden. Neue, freilich kleine Systeme stnd an den Ränder» der Ostsee entstanden. Dach die Abtretungen ist das deutsche Netz von 66 000 auf 57 iN Kilometer herabgesunken. Durch die Schaffung neuer Bad»' systeme sind viele, altbewährte Einheitsltnien, die im grO» europäischen Verkehr eine Rolle spielen, zerrisse«. Sa teil«" sich in die große Strecke WienPreßburgBudapest nunmev durch das Dazwischenschieben der Tschechoslowakei bis an bck Donau drei Staaten. Die Strecke BerlinPetersburg, bish«> im Besitz zweier Staaten, zerfällt jetzt in 7 eisenbahnhoheltliH Streckenjysteme. Die Friedensschlüsse haben damit in dem ei"' heitlichen Streckensystem der einstigen drei großen östlichen Kon­tinentalmächte die größten Zerstörungen ungerichtet. Da d!« großen Linien des Deutschen Reiches und Oesterreich-Ungar^ natürlich die großen Förderer des Verkehrs zwischen 2lkp europa sowie Ost- und Siidostcuropa gewesen stnd, so hat ^ von selten der Entente, insbesondere Frankreichs, sie so z» sch' digen gesucht, daß man den großen Verkehr umzulette» r>G suchie, so den Verkehr zwischen Paris und Warschau oder d zwischen Paris und dem Orient, den man durch Norditam und SUdslawien führte. Auf die Dauer lassen sich d« artige Umleitungen nicht aufrechterhalten und so bewegtI «ries« em Teil de» Verkehr» über hie alte«. Wese.

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