N Munden, st daß aus. Zug wieder zurückich«

uskapelle.

ats find sie kürzlich dm § des gotischen Türmchen, H chhaudlung HSußler au,, k, er Kapellenfrage nimmt, K Kunstwerkes an den Bil. staute Abbildung der sf Halw, herausgegeben vom anbei sich hier jedenfalls Vorstellungen der Kapelle erts,

abgabegesetzes. -

eilt: Ein dem Staats- ! gender Entwurf eine, »abgabegesetzes soll die > Zeit vom 1. Oktob« für das Rechnungsjahr Abgabe mit 1 Prozent tten der gegenwärtige» von den Mietern riiit- Zs. kaum getragen wer. ng des hierdurch entfte- tzes bis auf das Re». Verwaltung der "lbgade außerstande erklärt hi­nderen Stellen ls de» nt übertragen werde«. Grundlage schaffen. Li I r Aenderungen, die fih s etzes als notwendig er- demnächst zugehen.

etteln.

Ukarten vermerkt, das a» egen sei und daß R:cht- Nachteil gelte. Das Bu- i zum Versand getangen- bei der Beförderung al! j die Eisenbahn sehr z» Abreißens oder sonstig« irschleppt werden, komm» enbahnverwaltung hat i> errichtet, die den Zw«l ^gleichen Trotzdem Irin te Güter nicht angebracht auf der Station, auf dn >nd, wenn sich durch de» ilteln lasten, nach Ablauf der Eiienbahnverwaltu», ger erhält nach oft lang- Schaden ganz, vielfach diese fehlenden Güter oft zwischen Absender ml> jweck, falls das Gut auf et wird, der Estcnbah»- die Bestimmungsiiatis» mit dem Absender oder Packzettel enthält M» Straße des EmviängerS, sw., genauen Inhalt der sowie den Tag der Ab- gsfäüen vielfach leicht» r.

um, neue Reichsbant- Wegen der vollstänat- wrden allgemein Bank­et liegt, sehr vermW

ae beson- nieder?" i nimmt

rums- igierung jmenden >rent- ung- bereit.

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sSEB.) Stuttgart, 4. Nov. Um die Verpachtung der 350 Mor- «n großen herzoglichen Domäne Klein-Hohenheim vom 1. Februar ISN ab auf weitere 12 Jahre ist zwischen Stadt und Staat ein adlar Wettlauf entstanden. Die seitherige Pächterin, die Stadtver­waltung Stuttgart, sträubte sich anfangs gegen eine zeitgemäße Ge­staltung des Pachtzinses, lenkte hernach aber ein mit Rücksicht auf die Bedeutung des Gutes für die Milchwirtschaft und Milchversorgung. Kun soll aber die Domäne Klein-Hohenheim trotz des gleich hohen Angebotes seitens der Stadtverwaltung vom Staat für die Land­wirtschaftliche Hochschule in Hohenheim gegen 100 000 Mark Jah­nspacht (Stuttgart zahlte bisher 8500 in Pacht genommen werden.

MB) Tübingen, 4. Nov. DieTübinger Chronik" konnte am 1. Januar 1920 auf ihr 75jähriges Bestehen zurückbiicken. Die Zeitumstände und die damals herrschende Papierknappheit gestatteten damals nicht, den Tag durch eine Jubiläumsaus­gabe zu begehen. Verlag und Schristleitung haben dies nun aachgeholt und in diesen Tagen eine 48 Seiten starke, hochinter­essante, inhaltsreiche Jubiläumsausgabe ihren Lesern zugestellt, eine Festschrift von Heimat- und kulturgeschichtlichem Werte mit Beiträgen bedeutender Persönlichkeiten. DieTübinger Chro­nik" erscheint seit 1. Januar 1845, gegründet von M. Müller, von 1847 an als Tübinger und Horber Chronik im Besitz von Ernst Riecker. Am 1. Januar 1903 übernahmen die jetzigen Besitzer, A. und S. Weil den Verlag, der 1916 in den Alletn- b-sitz von Albert Weil überging.

Geld-, Volks- und Lmi>mn>chii,i.

Baluta-Markt.

Berlin, 4. Nov. Die Panik am Devisenmarkt fetzte sich im Laufs des heutigen Vormittags in verschärfter Weife weiter fort, teilweise im Zusammenhang mit den Nachfragen für Wa­reneinfuhrzwecke, der völliges Versagen des Angebotes gegen­überstand. Bis gegen Mittag war Holland aus 8000, London 985, Kabel Newyork auf 235 getrieben worden. Die weitere Entwicklung ist völlig unübersichtlich. (Frkf. Z.)

Newyork, 3. Nov. (Wolfs.) Der Marksturz setzte sich heute fort. Bei Eröffnung war der Kurs 0.48^4 bezw 0.48!, um 10 Uhr 30 0.47 H4 bezw. 0.47)4. Der Schlußturs wurde au; 0.47 »estgejetzt. Die höchste Notiz stellte sich aus 0.49, die nie­drigste aus 0.47. An der Nachbörie wurde die Mark mit 6.47 bezr'. 0.47)4 gehandelt. (Frkf. Ztg.)

Prägung von Markstücken.

Nach einer Meldung aus Berlin find die Vcriuche zur Prägung von Ein-, Zwei- und Dreimarkstücken so gut wie abzeschloien; die Münzen werden aus einer Metallegierung hergestellt; sie sollen die Größe der bisherigen Silbermünzen erhalten. Mit der Prägung soll zu Beginn des neuen Jahres in allen 6 Münzämtern des Reiche? gleichzeitig und mit Hochdruck begonnen werden; wie man hört, sollen Münzen im Werte von 3 Milliarden Mark hergestellt werden, um so viele Münzen in den Zahlungsverkehr zu bringen, daß trotz allen Hamstern? der Münzverkehr flüssig bleibt.

Börfenkrankheit anck in Stuttgart.

Die großen Stuttgarter Danthäuser machen darauf auf­merksam, daß sie bis auf weiteres jede Verantwortung sur pünktliche Ausführung von Börsenaufträgen jeder Art und für leoen Platz ablehnen müssen infolge der sich von Tag zu Dag steigernden Arbeitsüberlastung.

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Eatw, dcu 4. November 1921.

Verwalter: Proß.

Sommenhardt, den 4. Novbr 1921.

Trauer-Anzeige.

Allen lieben Verwandte», Freunden und Bekannten geben nur die jchmcrzuche Naa>- richi, dag Galt der Allmüchtige nach seinem Ulierjorjll>l>chen Ratschlutze unjer liebes, einziges ^ tz Kino

Karl

i»> Alter von 14 Monate» zu sich abge» ru,en hat

Die trauernden Ettern:

Fritz Schönhardt nnt Frau Barbara, geb. Gackenheimer. Beerdigung Saiinlag niillag 1 Uhr m Zaveijtein.

Maisenbach, den 4. November 1921.

Todes-Anzeige.

Tieibetriibt mache» mir Verwandten und Bekanimii vlc ichinerzliche Ai>lteiii>g, daß wein lieber Niana, li»;er rieubejvrgler Valer, Schiviegervaier und Großvater

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alt H.rschwirt

heute morgen nach kurzer Krankheit im Alter von 7-, Fahr,» ,ai>,l m oeni Herrn enl>chtaje» ist.

Um stille Teilnahme bittet im Namen der trauernden Hinterbliebenen:

die tiefgebeugte Gattin Katharme Stein, nger.gb.Rentschler mit Angehörigen

Beerdigung Sonntag Nachmittag h,2 Uhr.

Stadtgemeinde Calw.

Am Mittwoch, den S. November 1921,

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Pferde-, Dich- n. Schweine - Markt

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»iavc»,icre ans Sperr- und Beobachinngsgebieien dürfen inchl zugesührt weiden.

T-erärztiiche Ge>unüheits-, sowie Ursprungszeugnistc sind iinizlibriiigen.

Latin, de» 4. November 1921.

Stadtjchnltheigcnamt: Eöhner.

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