Pfleger

l ertragenem Leiden

r Schmerz:

HinrerSlieöeiieu.

Nachmittag 2 Uhr.

i 25. Oktober 1L2l.

»zeige.

>en and Bekannten !, daß unser lieber, ttc, Vater, Bruder

Pskmmr

achsr

beiden heute Abend rn entschlafen ist.

: Anna Mar'a

ihren Kindern. Nachmittag 2 Uhr stem.

- 25. Oktober 1921.

gung.

seist herzlicher Liebe Hinjcheiücn unseres

nierle ^

z zu iciner letzten beilern, dem Herrn ,e trostreichen ÄLorie )crren Lhrentrügern

nterbliebenen.

Rasch berichtet das .Lalwer Tagd!a:«"iiber alle wlssens- werten Bor Kommnisse I

Solider Herr sucht« oder 15. November möbliertes, heizbare»

Zimmer

miete».

igeb. unter A. W. ie Geich, d». N-

VV I-eöerrtr-r-e

MW M üst I

merüe UNÜ kMiL

Nr. 261.

Amts- und Anzeigeblatt für den Oberamtsbezirk Calw.

96. Jahrgang

ierlchrrnuntzöwei5e: 6 mal wöchentlich. Dn-eigenpreiL: Die tteinspaltigeLetle 76Pfg.

Aetlamen M. 2.S0 Auf Lammeiauzeigen kommt ein Zuicl l'g von ^enüpr.9.

Donnerstag, den 27. Ottober 1921.

«-zugtvreiS: In der Slodl mir Lragerlohn Mk.l2.VV mccrel,iiyrli-h. PcstdezuzS. prei« Mk. ir'.'.el Mil Besteugeld. Schluß der Riizeigrnliiiiiahme s Uhr rwrmttlag«.

JeWlsvd mH der

Deutscher Reichstag.

Die Erklärung des Reichskanzlers.

Berlin, 26. Okt. Auf dem Ncichstagsgebäude wehen heute die Fahnen auf Halbmast. Steht doch dir Entscheidung der Botschafter- ksnferenz über Oberschlesien auf der Tagesordnung der mehrfach verschobenen und kurz nach 4 Uhr beginnenden Sitzung, die Präsi­dent Lobe mit einer kurzen Ansprache eröffnctc, in der er betonte, er wolle der Entscheidung des Hauses nicht vorgrcifen, abcr er müsse doch ein Wort sagen, indem er der 220 000 Familien gedenke, die ihre Stimme für uns abgegeben und nun gezwungen von uns Ab­schied nehmen müßten. Wir wollen ihnen noch einmal die Hände Ais die Schultern legen und ihnen sagen: Treue um Treue Nach Erledigung geschäftlicher Angelegenheiten ergreift Reichskanzler Lr. Wirth das Wort. Er stellt das neue Kabinett vor und führt u. a. Ms: Tie neue Regierung ist in einer schweren äußeren Lage des Reichs und unter innerpolitischcn Schwierigkeiten gebildet worden, sich spreche den Männern, die ihre Bereitwilligkeit zur Mitarbeit im Kabinett ausgesprochen haben, besonderen Tank aus. Die frühere Regierung hat dnrch ihre Demission ihre Auffassung bekräftigt, daß ße die Entscheidung über Oberschlesien in der Form, wie sie erfolgt , für ein Unrecht ansicht. Durch den Rücktritt ist eine neue poli­tische Lage geschaffen. Im Namen der neuen Negierung erkläre ich, daß auch sie in der Verurteilung der Entscheidung über Oberschlesien in »ichto von dem Standpunkt der voriger» Regierung abwcicht. Rach dem Vertrage durften nur die Hauptmächte selbst die Entschci. lung treffen »mtr nicht der Völkerbund. Nach unserer ,dcrn allgemei­nen Rechtsempfinden entsprechende» Auffassung verstößt die Uebcr- kognr.g drr Entscheidung an eine andere Instanz gegen den klaren chioitlaut des Vertrags. (Lebhafte Zustimmung.) Die getroffene Enücheidung muß selbst feststellen, daß die gewählte Linie wichtige »irtichastliche Interessengebiete zerreißt. Daraus ergibt sich, daß mir lolche Grenze nicht gezogen werden durfte, weil sie die deurschen duch dr» Vertrag gewährleisteten Rechte verletzt. (Lebhafte Zu­stimmung) Die Aufzwingnng cln-s Uebergangöregimes ist eine Maßregel, die gänzlich außerhalb der den Alliirrt-n im Vertrag zu- Srwicscnen Befugnisse liegt. Artikel 92 verpflichtet Deutschland le- dial.ch. »nt Polen ergänzende Abkommen zu treffen, nirgends aber bchimmt re daß der Jnbalt eines solchen Abkommens von den Alliierten diktiert werden könne. Die neue Regierung wird keinen Zweifel darüber lasten, daß sie die Entscheidung der Bolschafter- kffnenz als gegen Vertrag und Recht stoßend erachtet. Von der A'trachtimoSweise ansgehend, daß sie die Hunderttarifende deutschen ^Mgeuosien nicht im Stich laste» darf, und die Verelendung blüh- «nder Gebiete soweit wie möglich abzuschwächen gezwungen ist, wird die neue Regierung einen Bevollmächtigten zu den Wirischaftsver- hmdlimgcn ernennen. Es wäre -in schwerer Fehler, der deutschen Bevölkerung und dem Auslande zu verheimlichen, daß alle Bercch- »»ngeu, dir hinsichtlich der Erfüllung der deutschen ReparationS- kißunaen ausgestellt waren, aufs neue in starke Zweifel gezogen wcr- ^ muffen. Der Kanzler gibt sodann eine Schilderung besten, was dir in Oberschlesien an Werten verlieren, legt gegen den hierdurch ßtschoffcnen Zustand feierlichste Verwahrung ein und fährt fort: ^diglich b,e in der Note ausgesprochene Drohung und um die der mischen Bevölkerung des oberschlesischen Industriegebiets sonst be­gehende Verelendung soweit wie möglich zu vermeiden, steht sich « deutsche Regierung gczwnnden, die in dem Diktat vorgesehenen Delegierten zu ernennen. (Lebhafter Beifall.)

Annahme der Negrernncrserklärunq!

««rn», 26 . Ott. Ter Antrag des Zentrums und der Mehr- heitSsozialdemokratcn auf Billigung der Erklärung der Rcirhsregie- "ng wurde im Reichstag mit 230 gegen 132 Stimmen bei 9 Enthal­ten angenommen. Für den Antrag stimmten Zentrum, Demokra­ten, RchrheitSsozialdemokraten und die Unabhängigen. Ecnennunq des deutschen Kommissars zu den Wirtschaslsveehandlungelr.

H, g"' 26. Okt. Wie die Blätter hören, wird als Folge des Lin, r ^ Reichs,ninisteriilm des Innern auch Staatssekretär Dr. ald aus diesem Ministerium ausscheiden

tEd heute den Relchskommissar für die wirtschaft- o,. Verhandlungen über Oberschlesien ernennen und, derVoss, teil E Nachmittag den alliierten Mächten namhaft

Die Stellung der Parteien zu der Erklärung

Bern» -X- -X.. des Re chskavzlers.

^ Abg. Müller-Franken (Soz.) stellte in der

M en Besprechung der Regierungserklärung fest, daß der

Die neue Regierung.

Berlin, 26. Okt. Das neue Kabinett setzt sich wie folgt znsammcn: Reichslunzler und Aeußeres: Tr. Wirth, Vizekanzler und Schatzministcr: Bauer, Inneres: Tr. Adolf Köster, Wehrnttni- stcr: Gcßler, Wirtschastsnnnislcr Robert Schmidt, Eniährungsmini- ster und gleichzeitig vorläufiger ReichSsinanzminifter: Dr. Hermes, Postminister: GicSberts, Arbeitsmimstcr: Branns, Verkehrsminister: Grüner, Jusiizministcr: Dr. Nadbruch. DaS Wicderaufbauministe- rium bleibt vorerst unbesetzt.

Genfer Spruch dem VSlkerbundsgedankcn bei uns keinen Dienst erwiesen habe Der Verlust Obcrschlesiens erschüttere die Erfüllungs­möglichkeiten. T-er Redner dankte dem Reichskanzler für seine Opfcrwilligkcit und stellte fest, daß, wenn die Entscheidung gegen den Kanzler ausfalle, die Mehrheit die Pflicht habe, die Regierung zu bilden. Abg. Pfarrer Ulitzka (Z.) erklärte, daß Lloyd George in der oberschlesischen Frage enttäuscht habe. Das diktierte Wirtschaftsabkommen mit Polen enthalte unerhörte Zumutungen für Deutschland. Dieses werde nie den Verlust Oberschlesiens vergessen können. Er verstehe es, wenn die Regierung unter dem Zwang der Lage dennoch einen Kommissar cntscndte, der jedoch wirklich gleich­berechtigt fein müsse. Durch die Entsendung werde der feierliche Protest Deutschlands nicht berührt. Aba. Hcrgt (D N.) be­dauert, daß die Leiter der deutschen Politik sich nicht zu einer Ab­wehr ausschwingcn könnten und der Reichstag sich der Situation nicht gewachsen zeige. Er erhebe schärfsten Protest gegen die 'An­nahme dcL Genfer Diktats und lebne ebenso die Entsendung eines deutschen Delegierten ab. Wir müßten Jrrcdcnta treiben, ob wir wollten oder nicht und der Erfüllunasfanatismus müsse verschwinden.

Auch der Abg. Dr. Kahl (D. V P.) lehnte das Genfer Diktat ab, ebenso>die Entsendung eines deutschen Delegierten, da eine solche Entsendung als Anerkennung des Diktats ausgclegt werden könne.

Abg Tr. Brett sch cid (U. S. P ) beklagt ebenfalls den Ver­lust Oberschlesscns, stellt aber fest, daß nach Ansicht seiner Partei das formale Recht des Friedensvertrags eine Teilung Oberschlesscns zulasse, daß die Entscheidung darüber aber ittcht den wirtschaftlichen und geographischen Verhältnissen des Landes und der Vo'ksabstim- mung entspreche. Nachdem Präsident Löbe eine Kundgebung des ProvinzialausschusscS der Provsir; Schlesien, die von allen Par­teien, von den Dcutschnationalen bis zu den Mchrheitssozialisten, unterschrieben ist und die Ablehnung des Genfer Diktats fordert, bekannt gegeben hatte, verlas Abg. Schlick tng (Dem.) eine Er­klärung seiner Fraktion, worin diese im Interesse Oberschlcsiens der Entsendung eines Kommissars zustimmt unter der Voraussetzung, daß sich daraus keine Anerkennung der dcm-Friedensvertrag wider­sprechenden Entscheidung ergebe. Da seine Fraktion bei den Ver­handlungen zur Regierungsbildung die notwendige Sicherheit nicht habe erlangen können, daß die Regierung an diesem Gedanken fest- halte, habe sie sich nicht an der Regierungsbildung beteiligen können und sich nur im Hinblick auf die Art des Wirkungskreises des Reichs- wchrministcrs damit einverstanden erklärt, daß dieser dem dringenden Ersuchen des Reichskanzlers auf Wetterführung dieses Ministeriums entsprochen habe. Der Abg Emminger (Bahr. V.P.) verlas eine Erklärung seiner Fraktion, die schärfsten Einspruch gegen das Genfer Diktat erhebt und sich gegen die Entsendung eines deutschen Delegierten ausspricht. Ein grmcinsamer Antrag der Deutschen Volkspartcr, der Dcutschnationalen, der Baycvschcn Volkspartei und des Bayerischen Bauernbundes erhebt gegen däK Genfer Diktat Einspruch und betont, daß das deutsche Volk niemals diese Gewalt als Recht anerkennen, sondern in der schlesischen Erde stets deutsches Land sehen wird. Nach Bemerkungen der Abgeordneten Heide mann (Komm.) und Dr. Levi (Komm. Arbeitsgemeinschaft) wurde zur namentlichen Abstimmung über den vom Zentrum und der Sozialdemokratie cingebrachten Vertrauensantrag für die Regierung geschritten. Dabei stimmten das Zentrum, die Sozialdemokraten, die Demokraten und die Unabhängigen für den Antrag. Dieser wurde mit 236 gegen 132 Stimmen bei 9 Enthaltungen angenom­men. Der Antrag Emminger über den ebenfalls nsm-ntlich abge­stimmt wurde, wurde mit 213 gegen 152 Stimmen bei 4 Enthal- tungen abgelehnt. (Die Rechte begleitete die Bekanntgabe des Ab­stimmungsergebnisses mit Zischen und Pfuirufen.) Um 12 Uhr nachts ging die Sitzung zu Ende. Die nächste findet am Donnerstag, den 3. November, nachm. 3 Uhr statt.

Ktti»«»WMW HerlWtzkt.

§Kommt a Vogerl geflogen." Im Flugzeug: Karl von Habsburg, Exkaiser von Oestreich, aber immer noch König von Un­garn. Die Luftfahrzeug-GesellschaftAd Astra" Zu den Ster- ..en (Durch Nacht zum Licht, durch die Luft nach Ungarn, dachte Zita, Karls männermutige Gemahlin) hat von allen Beteiligten das beste Geschäft gemacht: eine Bombenreklame! Vorausgesetzt daß Karl in Budapest mit derselben Treue und Begeisterung empfan­gen worden wäre, wie in Oldenburg von seinen Getreusten, (Mini- stcranwärtern, Abenteurern und ein paar ehrlich treuen Offizieren und Soldaten), hätte er wohl heute schon in Ungarn regieren kön­nen Tie Voraussetzung dazu hatte er mrtgebracht: seine Gattin: denn die führt das Szepter. Im bürgerlichen Haushalt heißt man's Pantoffel. Aber die im Innersten monarchistisch, habsbnrgisch, karlistisch denkende ungarische Regierung hat aus außenpolitischen Gründe böse Miene zum guten Spiel gemacht, und die regierungs­treuen Truppen des RcichsverwescrS Horthh (der regiert nämlich auch ganz gern noch ein Welchen) haben beide Majestäten gefangen genommen und in Sicherheit (Schutzhast, zum Schutz für andere) gebracht, d. h. interniert. Die ungarische Regierung hat ihm sogar Bedingungen gestellt, deren schriftliche Annahme Karl von Habs« bürg rechtlich auch der Krone Ungarns berauben würde. Ob ihn die Namensunterschrift wohl mehr gilt als das gegebene Wort? Wir glauben es nicht. In Ungarn, Deutsch-Ocstreich und Bayern gibt es Leute, welche diesen Ausgang der Sache von Herzen be­dauern. Das sind die .welche von einem großen katholischen Donau- königrei'chc unter Ali-Habsburgs Führung träumen. Großdeutsche oder rcichsdeutsche Belange kennen sie nicht. Und daß der Knabe Karl ein Wortbrüchiger und Treubrccher ist, daß er der erste Schul­dige am großen Zusammenbruch der Mittelmächte ist, kümmert diese nicht. Wenn sie nur wieder einen König haben. Darum: Deutsch­land kann sich dieses Endes des Abenieuers nur freuen. Wir sind /licht so boshaft, zu behaupten, daß eine direkte Linie Habsburg ParmaBourbonFrankreich mit im Plane oder Bunde oder Spiele war; aber das ist sehr wahrscheinlich. So offiziell die Große Entente auch den Putsch Kärtchens ablchnt so angenehm hätte cs Briand empfunden, wenn Deutschland durch die von einem plötzlich wieder zur Monarchie gewordenen Ungarn ausgehenden, Deutsch-Oestrcich und Bayern vor allem berührenden politischen Wel­len von derOberschlesischen Frage" in einem gewissen Sinne abge­lenkt pordcn wäre. Ihrer und andrer Sicherheiten wegen hätte die neue oder alte deutsche Regierung ihre Entscheidung: Annahme, teilweise Ausführung restlose Durchführung oder Ablehnung des Machtspruchs von Genf-Paris erstens: beschleunigen, und zweitens: nachgebend treffen müssen. Der Hauptgesichtspunkt ist aber für Frankreich im besonderen und die Große Entente im allgemeinen: Ungarn ist im geographischen Mittelpunkt der Kleinen Entente ge­legen. Es bildet für Frankreich den wichtigsten Brückenpfeiler nach dem Osten und den Schlußstein des eisernen Rings um Deutschland. Und die Einkreisung ist nach wie vor das Ziel der Entente. Karl von Habsburg, ehemals Deutschlands Bundesgenosse, wäre ohne weiteres für eine solche ungarische Ententepolitik zu haben. Indes: Die Ziele der Großen Entente und die der Kleinen sind in diesem Falle nicht dieselben. Ein habsburgisches Ungarn, mit Anschluß etwa Dcutsch-Oestreichs u. a. wäre für die Tschechen- Slowaken, Südslawen und Rumänen eine stete Gefahr. Mit Recht fürchten sic die Rache der tödlich verletzten Magyaren; Interessen irgendwel­cher Art binden Ungarn an die Klein« Entente nicht. Im Gegen­teil im Widerspruch zu Karls eigener Gesinnungslosigkeit kann man sagen: So sehr die Ungarn den Deutsch-Ocstreicher hassen, heute noch mehr als früher, so viel Sympathien sind bei Ihnen noch für Reichsdeutschland vorhanden. Außerdem: Lloyd George will eine zu greifbare Verletzung der Friedensvcrträge von St Ger- main und Trianon nicht dulden im Interesse der Rcchtsgültigkeit des Betrags von Versailles, und Italien steht, so ungarnfreundlich sich es auch jüngst auf der Vermittlungskonfcrenz in Venedig zeigte, in einem neu erstarkenden Habsburgreich doch ein- größere Gefahr für sich als in Südflavicn. Dachte Karl von Habsburg, den Streit­fall um das Burgcnland zwischen Oestreich und Ungarn durch ein gemeinsames Oberhaupt zu erledigen, so, war er trotz allem schlech, beraten. Das Venediger Abkommen freilich befriedigt keinen Teil. Immerhin: Dieses war der zweite Streich, doch der dritte folgt sogleich. Diesen dritten zu verhindern, hört man, soll Karl von Habsburg ein für allemal In Sicherheit gebracht werden, oder viel- mebr: Europa vor ihm. Die Kanarischen Inseln sollen von eng- lischer Seite vorgeschlagen worden sein. Die Schweiz hat die treu­brecherische Gesellschaft wie verlautet, ausgewiesen. Darin liegt cine Gcfahr. Ter Knabe Karl ist kein Napoleon I. Wozu ein zweites St. Helena? Man sollte ihn nicht zum Märtyrer machen. Er ge­winnt damit Sympathien, die er nicht verdient. Und war's dies­mal im Flugzeug, jo könnte cs das nächstem«! im Tauchboot sein.