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die. Mnverusiing nötig wird, geschieht )ie durch vre / Polizeibehörden. Bei der großen Zahl von Dörfern und Einzelgehöften in Bäckern find die staatlichen Macht­mittel zur Aufrechterhaltung der Ordnung unzureichend. Tie mmstürzlerischen Elemente sind aber im Lande ' noch stark verbreitet. Es sei begreiflich, daß die Be­völkerung das Gefühl der Sicherheit nur haben könne, wenn sie sich im Besitz ihrer eigenen bewaffneten Schutz­organisationen wisse. Im April 1919 haben sich die Auf­rührer bei der Erstürmung der Kasernen großer Waf- senvorräte bemächtigt. , Tie spätere planmäßige Ab­suchung der Stadt habe nur einen kleinen Teil dieser Waffen wieder zum Vorschein gebracht- Es stehe also fest, daß beträchtliche Mengen von Waffen aller Art sich in den Händen der'ordnungsfeindlichen Elemente be­finden. Diesen Verhältnissen müsse die Reichsregierung 'Rechnung tragen. Tie völlige Entwaffnung der baye­rischen Einwotznerwwehr könne erst durchgeführt werden, wenn die staatsfeindlichen Elemente soweit ent­waffnet seien, daß die staatserhaltenden Elemente nicht mehr zu. befürchten brauchen, sich eines, Tags wehrlos den mit den modernsten Waffen' ausgerüsteten Aufrührern gegenüber zu s sehest. Tie Ausdehnung der Gelrungsdauer des Ent- f waffnungsgefetzes fei daher in diesem Fall nicht zu f umgehen.

Die Lage in Ostpreußen sei unverändert. An­gesichts der in unmittelbarer Rahe sich abfpielenden krie­gerischen Ereignisse und der lleberflutung der Grenzge­biete durch übertretende russische und polnische Heeres- ! teile mußte der Bevölkerung die Möglichkeit gewährt ! werden, die unzureichenden staatlichen Machtmittel im , äußersten Notfall aus eigener Kraft zu er,«Zen. Die ' Reichsregierung habe zugesagl, die Organisationen mit j dem Frieden zwischen Rußland und Polen auszulösen. Aber die Hoffnung aus Beendigung des Kriegszustands i sei in letzter Zeit wesentlich verringert und die Sorge i der Bevölkerung durch die Nachricht von dem neuen f Aufmarsch des Sowjetheers an der licamschen Grenze st von neuem lebendig geworden. Die Bevölkerung sehe ^ m der vom Oberpräsidenten von Ostpreußen geschaffenen ! EelbstschuZorganisatioil die einzige Möglichkeit, sich im Fall des Wrederanskommens der Gefahr vor dem Aeußer- . sten zu schützen. Daher müsse hier mit der Möglich- s keit der Verzögerung der Entwaffnung gerechnet werden, st

Im wesentlichen werde die Entwaffnung A Deutsch- 1 land nach dem Protokoll von Spa in nächster Zeit ' beendet sein. Im Vergleich damit seien die Vorbehalte . für Bayern und Ostpreußen bedeutungslos und militä- c risch nicht bedrohlich. Tie Reichsrcgierung possr, daß die ( verbündeten Regierungen sich dem Gewühl oxc angege- s denen Gründe nicht verschließen werden, die das weitere Vorgehen der Reichsregierung zwingend bestimmen müs­sen.

Abstimmung in Lberschlesien. Ministerre-en.

Im Anschluß an die Note betreffend die Entwaffnung werden, wie derBert. Lvkalanz." erfährt, am De­zember zwei weitere Noten dem Verband ubergeben. Die eine Note wird den Vorschlag Lloyd Georges über die getrennte Abstimmung für Ober- jchlesien mit der Begründung ablehnen, daß der Vorschlag den Bestimmungen des Ariedensvertrags in keiner Weise entspreche. Zu der zweiten Note wird das Ansinnen Englands, Frankreichs und lelgiens, daß die deutschen Minister Reden, me pe im be­setzten Gebiet zu halten gedenken, vorher den Verbanos­behörden zur Prüfung vorzulegen ,aben, zurückg^wiesen, da das Ver! ,i ebenfalls den Bestimmungen des Friedensverliu^- nicht entspreche. »

Paris, 10. Hez. TerJnnansigeant" schreibt, die Noten Englands, Frantreichs und Bclg eus (Italien hat sich nicht beteiligt) gegen die deutschen Ministerreden seien eine ernste Mahnung an den gewesenen deutschen Feind, den Feldzug gegen den Friedensvertrag einzu­stellen. Sollte Teuisckstand seine Unterschrift unter den Vertrag verleugnen, jo sei bekannt'.: h die Besetzung des RuhrgAnets und anderer Reichsteile in Erwägung ge­zogen.

Neichstag.

BerN», 8. Dez.

Temuiigbnilchtag ',» den Kinderzukagen für Beamte. (Schluß.)

Der deutschnat'onale Antraq wird gegen die Stimmen der Deutschnationaken abgesthnt- dergleichen der sozkaldemokratiU« k O Antraq gegen die gesamte Linke. Der. Ausschußantrag zur Äe- ° gierunnsvo Gne wird genen die beiden unabhängigen Parteien j und die Kommunisten angenommen. Die Anträge der Unab­hängigen werd-->! abnel.'hn'. Die Entschließung der Regierungs« ' Parteien, im Wege der Verordnung den Reichsfinanzminister zu ermächtigen, den Unterseln-d. der sich aus der Gegenüber- ' steklunq der bestehenden OrtslUnssengesetzes und dem vorliegenden , Entwurf ergibt, sofort zur Auszahlung zu bringen, und dem j Fond» der Reichsministcrien ausreichende Mistel zur Milde- i runa besonderer Notüille bst Beamten zur Verfügung zu stellen, f wird gegen die Stimmen der Linksunabhäiigigen und der Kom- ! munisten angenommen. Der Antrag der Unabhängigen gegen dar Streikverbot der Beamten wird gegen die äußerste Linke ! abgekchnt. Das Getetz wird -sodann in der Fassung der zweiten ! Lesung auch in der dritten Lesung gegen die Stimmen der Links- s unabhängigen und der Kommunisten angcnommen. !

Der Gesetzentwurf über das Al'bommen mit der Schweiz be­treffend schweizerische Co'd'ypcthckrn in Deutschland und ge­wisse Arten von Franbeistorderungen an deutsche Schuldner wird i« allen Lesungen angenommen.

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Ter Reichstag geht am 18. Dezember in die W ei hna ch t s ferse n. Das Haus wird voraus­sichtlich am 11. Januar wieder zusammentreten.

Tlz"vn-rst'tt.

Wasi.niast".' in Ln

Berlin, 1». Dez. Wie die Blätter ans Halle mel­den, finden aus Anordnung des Reichskommissars für die Entwaffnung in nächster Zeit in verschiedenen Tei- len Thüringens weitere Turchsuchnngen nach Waffen statt, da man außör dem Waffenfund bei Naumburg weitere Wasienlager in Thüringen vermutet.

Die B-o b rat'.nrg in Brüssel.

London, '10. Dez. In Brüssel werden die deut­schen Vertreter zunächst ausgesordert werden, ihre Kar­ten offen auf den Tisch sti legen. Sie sollen darlegen, was Deutschland leisten kann, und Vorschläge für die Art der Zah'ungcn machen. Dabei soll einmal Ober­schlesien mir seinen L ruellen in Betracht gezogen werden, aber es sollen auch Vorschläge ohne Berück­sichtigung dieses Gebiets gemacht werden, falls Ober- schles'ien "für Deutschland durch die Abstimmung ver­loren ginge.

VS'" -std.

Genf, 10. Dez. In der Völkerbundsversammlung stellte Lord Robert Cecil beim Kommissionsbericht über die Wirtschaftsblockade lest, daß jedes Mitglied des Völkerbunds verpflichtet sei, darauf zu achten, daß der Vertrag nicht von einem anderen Mitglied gebro­chen werde. Jedes Mitglied habe auch die Verpflich­tung, sich an etwaigen, vom Völkerbundsrat oder der internationalen Blockadekouimission angeordneten wirt­schaftlichen Maßnahmen zu brteil-gen, wobei der Völker­bundsrat festsetzt, ob sich alle Mitglieder gleichmäßig an solchen Maßnahinen beteiligen oder ob die Ausübung der' Seeblockade einer Gruppe von Mächten oder nur einer einzelnen Macht übertragen wird. Motta (Schweiz^ begründete die besondere Lage der Schweiz und begrüßt es, daß ein Abbruch der Humanitären Be­ziehungen mit einem den Vertrag brechenden Mitglied nicht erfolgen müsse. Tie Anträge der Kommission fan­den ziemlich einmütige Zustimmung.

Ter zweite Vertreter Frankreichs, Viviani, wird nach deinMatin" ,regen Meinungsverschiedenheiten mit deni Ministerpräsidenten, 2epgueS wahrscheinlich an den Sitzungen sinckit mehr teilnehmen. Er ist darüber ausgebracht! dar Levmies bei den Besprechungen in London der Nicbtauftiahine Armeniens in den Völker­bund znstimmte, obwohl er vorher die von Vivianr ver­langte Ausnahme gebilligt hatte.

Bei der Vollversammlung des Völkerbunds am Mitt­woch kam^ es zu einem viel bemerkten Zwischenfall mit dem kanadischen Delegierten Rowell. der eine heftige Rede hielt, wobei er sich namentlich gegen den Artikel 10 anssprach und erklärte, daß Kanada es niemals dulden werde, daß irgendein europäisches Ko­mitee sich in seine inneren Verhältnisse einmische, weil Kanada nicht vergessen könne, daß es der Ehrgeiz europäischer Staatsmänner gewesen sei, welcher die Welt in das Blutbad des Krieges gestürzt habe.

Tie Völkerbnnüsveriammlung wird ihre Tagung am 18. Dezember schließen. Von nächster Woche ab sollen täglich 2 Sitzungen srattsindeu. Ti« Redezeit mit Aus­nahme der für die Berichterstattung wird auf 10 Minuten beschränkt.

Rückkehr dos Königs Konstantin.

Athen» 10. Dez. Oer Ministerrat hat König Kon­stantin amtlich über das Ergebnis der bstimmung unter- richtet und ersucht, nach Griechenland zurückzukehren.

Tie Eröffnung der Kammer wurde aus den 25. De­zember festgesetzt-

Bombenanschlag im rumänischen Senat.

Bukarest, 10. Dez. In der gestrigen Sitzung des Senats wurde eine Bombe geworfen. Bischof Radis und Minister Groceaus wurden getötet, zwei Bischöfe, zwei Senatoren, ein Minister und ein Generat schwer verletzt.

Württemberg.

Neues vom Tage.

Für die deutsche Wissenschaft.

Berlin, 10, Dez. Tie Verbände von Industrie, Han­del. Gewerbe und Landwirtschaft lassen heute an sämt­liche Organisationen und an die anderen Erwerbstätigen einen Ausruf ergehen, durch Ausbringung von Geldmit­teln der Not der deutschen Wissenschaft cibzuhelien. Diese Mitte! sollen der Notgcmeinsck'afl der deutschen Wis­senschaft Zuflüßen.

Stuttgart, 10. Dez. (Paner bleibt.) Wieder Schwab.' Merkur" hört, hat Prof, von Pan er auf .Grund der zwischen dem Kultministerium, der Stadtver­waltung und dem Kuratorium des Württ. Konservato­riums gepflogenen Verhandlungen den an ihn ergange­nen Ru) an die akademische Hochschule für Musik in Berlin-Charlottenburg abgelehnt. Ter hochgeschätzte Künstler und' Leiter oes Konservatoriums wird also dem Lande erhalten bleiben.

ep. fiiöpstingen, 10. Dez. (Lehrkurs für Ge­mein d e a rb ei t) Einen Bezirkskurs über Gemeind»- arbeit hielt hier vom 4.-7. Dezember der Ev. Volks- bund. Tie Teilnehmer aus fast allen Ortsgruppen des Bezirks wurden durch tiefgründige Vorträge von Reallehrer Kiefner, Frln. Denzel, Postinspeltor Nein, Dekan a. D. Herzog, Stadtpfarrer Pressel, Tr. Ströle, Tr. Lemstpin die Fragen und Aufgaben der Gememde- arLeit emgesührt, durch den Volksbundabend in der Stadtkirche mit prächtigen Lichtbildern von R. Schäfer und durch die herzliche Gemeinschgft untereinander für ihre Aufgaben innerlich bereichert und gestärkt.

Maulbronn, 10. Dez. (B e se tz u n g s k o ste n.) Im März d. I. waren wegen verweigerter Milchlieferung einige Gemeinden des Bezirks Polizeilich besetzt worden. Tie Kosten hatte das ErnährungDministerium den br- treffenden Gemeinden auferlegt, wogegen eine Gemein­de Beschwerde beim Berwaltungsgerichtshos einlegte. Die­ser hat nun die Beschwerde abgewiesen.

Weihnachtszncker. Das Reichsernährnngsmini- steriuitz hat die Sonderausgabe von 1 Pfund' Zucker auf den Kopf der Bevölkerung ungeordnet.

Letzte Nachrichten.

Der österreichische Bunbespräsi-ent.

Wien, 10. Tez. Zum Bundespräsidenten wurde Tr, Tr. Michael Harnisch mit 129 .von 214 Stimmen gewählt. Ans Selb sielen wieder die 85 sozialistischen Stimmen Hämisch, ein Sohn der bekannten Wiener Frauenrechtlerin Marianne Hämisch, ist Großindustrieller

und ai'^"k',Oe Laubwirt. Er hat sich durch zahlreiche w-ia'" p'ckckch Schritten einen Namen gemacht. Ter Präsweiil ist 60 Jahre alt.

EinKriegsverbrecher".

Paris. 10. Tez. Nach einer HavaS-Meldung anS Linien« hat da- Kriegsgericht den ans Aachen stam­menden Munkdirellor und Ehemaligen Feldwebel Peter- Bev er zu 9 Jahren Gefängnis und 900 Mark Geld- ftraie verurteilt, weil er während der Besetzung in Bö­sem an der Aisne angeblich Einwohner Mißhandelt habe« soll Bever wurde kurz nach Schluß des Waffenstill­stand« verhaftetst

Aus der Heimat.

Wildbad, den 11. Dez.

Deutsche Kinderhilfe Von dem seit Kriegsende herrsch­enden Kinderelend handelte der Bortrag, den Frau Dr. Fritz am Mittwoch'Abend im dicht besetzten Zeichensaal der Wilhelmsschule hielt. Abhilfe der Kindernot ist um­somehr geboten, als unser Wirtschaftsleben nur durchstArbeit gesunden kann, und nur ein gesunder leistungsfähiger Nachwuchs eine bessere Zukunft für unser Paterland er­hoffen läßt. Schon vor dem Krieg war die Kindersterb­lichkeit in Deutschland unverhältmsrncißigJhoch und doch starben bereits 1916 in Berlin 100 Kinder monatlich mehr als vor dem Krieg, Dieselben Schäden aber die diese Tausenden hinwegraffen, schädigen auch die Ueberlebenden an ihrer Gesundheit. Die Entwicklung der Kleinkinder hat durch die Hungerblockade Schaden genommen indem sie magerer und weniger widerstandsfähig geworden sind. Rachitis, Tuberkulose unds Blutarmut nehmen infolge der Unterernährung überhand. Auch auf dem platten Land beginnt die Lebensmitt'elnot schwere Folgen zu zeitigen. Ein fast ebenso großer Feind der Gesundheit wie die Unter­ernährung ist im Winter die mangelhafte Bekleidung, die fehlende Heizung, die Wohnungsüberfüllung, der Zustand der Wohnungen und der Betten. Vor. allem fehlt es an Schuhwerk und Wäsche. Doppelt groß aber wird die Not durch die Gefährdung aller Fürsorgeanstalten und -Vereine infolge der Geldentwertung und des Nachlassens der frei­willigen Hilfstätigkeit. Die Anforderungen, die durch zu­nehmende Verelendung und Verwahrlosung an sie gerichtet werden, haben sich vervielfacht, vervielfacht hat sich aber auch die Höhe der notwendigen Mittel. Von den Krippen mußten schon 25°» schließen, von Mütterheimen 32'». Nur wenn jeder sich mitverantwortlich fühlt an dem Kinder­elend, nur wenn die Gesamtheit des deutschen Volke» zur Volkssammlung für das notleidende Kind beisteuert, kann das Heranwachsende und werdende Geschlecht gerettet wer­den. Nur wenn wir gemeinsam an der Verbesserung unserer Lage arbeiten, können wir weitere Auslandshilfe erhoffen, nur dann dürfen wir die bereits in reichem Maß empfangenen Liebesgaben aus dem Ausland als Ver- Irautznspfund'in die Wiedergeburtskraft unseres Volkes betrachten. Deutschland hat vor dem Krieg warmherzige und tatkräftige Hilfsbereitschaft bewiesen bei fremder Not, es wird sich nun einigen zur gemeinsamen Tat, zur Ret­tung der eigenen Kinder. Anschließend an den Vor­trag zeigte Herr Photograph Blumenthal seine meisterhaf­ten Lichtbilder vom märchenhaften Winterzauber unserer herrlichen Schwarzwaldheimat. Eine Tellersammlung zeitigte zum Schluß einen Erfolg, den wir als erfreulichen Auftakt zur Haussammlung für die deutsche Kinderhilfe begrüßen. Die Direktion der Discontogesellschaft nimmt ebenfalls Gaben für die deutsche Kinderhilfe entgegen. Aus dieser Veranlassung ist im Dorxaum der Kasse eine Einzeichnungsliste aufgelegt.

Weihnachtsfeier. Die Ortsgruppe Wildbad des Reichs­bund der Kriegsbeschädigte^ hält heute Samstag . für seine Mitglieder und morgen Sonntag für Nichtmitglieder eine Weihnachtsfeier mit sehr gediegenem Pro­gramm ab. Unter anderem kommen 3 Theaterstücke zur Aufführung, die ihre Anziehungskraft nicht verfehlen dürf­ten. In Anbetracht des damit verbundenen wohltätigen Zweckes ist ein guter Besuch seitens der hiesigen Lin- wohnerschaft sehr zu empfehlen.

Evang. Gottesdienst. Sonntag,12. Dez7 3. Ädvent 9'/, Uhr Predigt: Stadtpfarrec Dr. Federlin. 10M Uhr Kindergottesdienst. 1 Uhr Christenlehre (Töchter): Stadt­pfarrer Dr. Federlin. 2 Uhr Bibelstunde fällt aus.

Kath. Gottesdienst. Sonntag, 12. Dez. 3. Advent. 7'/- Uhr Frühmesse, 9V- Uhr Predigt und Amt. Uhr Christenlehre und Andacht.

Während der Woche:

Montag und Donnerstag kein» HI. Messe, Freitag 7'/, Uhr Rorate, an den übrigen Tagen Uhr hl. Messe.

Beicht: Samstag nachmittag von 4 Uhr an, Sonn- : tag früh 6V- Uhr, an den Werktagen vor der hl. Messe, j Kommuniom: Sonntag 7 Uhr und bei der Früh­messe, Montag 5 Minuten nach 6 Uhr, Donnerstag 6?M, ? än den übrigen Tagen bei der hl. Messe.

Unser 6esäMt ist sn äen

äonntggen vor Meift- nucftlen von ll6Uftr

geöffnet.

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D»r heutigen Nummer ist »er«rzLhlrr" und einW»i uacht»anz»ig»r" beigegeben.