SSMEW««t« m vq anzler diesen vor über, haben, auf jeden Zals Völkerbundsrats abz«. imen wurde. Am Mitt­ionelle Sitzung in der nldung fiMfinden. hne daß man überhaupt ist. sofort wieder vertagt reußische« Regierung erst : im Reich gcllärt sind.

aanzministers.

>ung des Finanzausschus er Gürtler den Eeich menten, die er als M erbreitet werden und di, fjiert feien. Er gabk m Mitarbeiter Cenerel, Die Regierung de< reisen, welche den ijssmi-.: : Rechtssicherheit erM nicht an eine Noteneb- Aufruf anderer Werte.'! n werde, um eine At» »er legitime Handel g wirtschaftlich so wch ^

Tirol.

ung" bespricht in eimr smeldungen über Tick Vevölkerung sich Lariibnl des Sclbstschutzverbanw! ewöhnliches vernommei er die auswärtigen Zei- vom Volk aus. Dieser >rheit republikanisch ze-

Wiederherftelluiis

snarchie.

itung der Grotzdeutschn rmlung der Vertraueur- scheu Gefahr beschäftige« s rsammlung wird betont, > reise gegen alle Versuche ischen Monarchie, diel tens wäre, zum Mj

,z in Venedig.

Aeutzern, della Tor.ettii,

t.

n Handelsflotte.

Schnelldampfer der Ha« tHansa", der für Pas- Hat heute eine Probi­er seine erste Reise nach

ltsche DainpferSchwan Iküller von England zu- rtzung ist nach'England bürg zur JnstandseW

etallittdustr'e?

rärversammlung der Ä Berliner Metallindusirie iriiber fallen, ob bereit» ustrie ausbrechen wird. >at eine große Mehrheit ist also morgen mii dm

irosen eiE Hamburg« Matrosi« pitän Loh»> r Triest P

mit.' M tikcl ihrer die Lall Orgamfa- zer in d» des Oden

terfuchung

ien. De der SM ft vorha» stellen,«

Fußballsport in Liebenzell.

pi-benzell l Tiefeuüronn 13:1. Liebenzell II - Tirsrn- ' bron» II 1:2.

Der vergangene Sonntag stand im Zeichen des vierten Ver­bandsspieles, das Liebenzell mit Tiefenbronn zusammen führte. Liebenzell konnte dieses Treffen mit 3:1 zu seinen Gunsten entscheiden. Mit diesem Spiel hat die Fußballabteilung Lie- benzell S Spiele gewonnen während 1 Spiel verloren ging, das «uf die mangelhafte Abwehr eines Ersatzwächters zurückzufüh­ren war. Punkt halb 4 Uhr eröffnet e der Unparteiische, Herr Reuß, das Spiel. Liebenzell hat Anstoß und bald entwickelt sich rin lebhafter Kampf. Das Leder wandert hin und her u»d beide Torwächter mußten ihr Können öfters zeigen. Ruch längerem Geplänkel konnte der Mittelstürmer Liebenzells zum 1. Mal cinsenden, dem der Mittelläufer durch Fernschuß den L Treffer würdig anreihte. Beim Stande 2 : ü werden die Leiten gewechselt. Nach der Pause strengt sich Tiefenbronn mächtig an, um aufzuholen, was ihnen auch durch einen unhalt­baren Schuß geling. Liebenzells Gegner wird immer gefähr­licher und schafft manche heikle Sache vor unserem Tor. Doch die bestgemeinten Schüsse werden vom Torwächter mit be­kannter ruhiger und sicherer Abwehr geklärt. Allmählich sin bei sich Liebenzell wieder besser zusammen und konnte nach verschiedenen erfolglosen Schüssen durch seinen Halblinken durch schönen Schutz das dritte Tor buchen. Bald darauf ertönte der Schlußpfiff des Schiedsrichters, der ein gerechter Leiter des Spieles war. Kommenden Sonntag treffen sich die 1. und 2. Mannschaften Steineggs und Liebenzells zum fälligen Ver- bandsspiel auf dem Sportplatz des letzteren.

(LEB) Stuttgart, 11. Okt. (Erwerbslosenfürsorge lm Monat September 1921.) Die Zahl der unter­stützten Erwerbslosen im Stadtbezirk Stuttgart betrug, wie das städtische Nachrichtenamt mitteilt, zu Beginn des Monats September 635 männliche und 74 weibliche, zusammen 729. Da­von sind im Laufe des Monats ausgefchieden wegen Arbeits- ausnahme 548 männliche und 42 weibliche; wegen Krankheit 31 männliche und 9 weibliche; durch Verweisung nach auswärts 4 männliche und 1 weibliche; durch Ablauf der llnterstützungs- stist 61 männliche und 6 weibliche; wegen Arbeitsverweige­rung 6 männliche und 4 weibliche; aus sonstigen Gründen 21 männliche und 16 weibliche; zusammen 663 männliche und 78 weibliche. Neu hinzugekommen sind 334 männliche und 61 weibliche Erwerbslose, fodaß Ende September vorhanden wa­ren: 326 männliche und 57 weibliche. Bei den Männern er­gibt sich somit eine Abnahme um 329, bei den Frauen um 17. Aach im Monat September sind die Verhältnisse der Erwerbs­

losen an Ort und Stelle eingehend nachgeprüst worden und zwar in insgesamt 474 Fällen mit dem Ergebnis, daß in 32 Fällen unberechtigter Bezug der Unterstützung festgestellt wurde. Selbstverständlich muß die zu Unrecht bezogene Unterstützung in allen diesen Fällen zurückbezahlt werden; auch wird für die Regel, soweit der Tatbestand gegeben ist, Strafanzeige wegen Betrugs erstattet. Der Fiirsorgeausschuß hat im Laufe des Monats 191 Streitfälle in Erwerbslosenangelegenheiten erle­digt.

Geld-, Volks- nnd Landmrlschost.

Der Kurs der Reichsmark.

Newyork, 11. Okt. 3 Uhr. Kurs der Reichsmark bei Bör­se.ischluß (0.811-4 (0 81 s-L) Cents. Dies entspricht einem Kurs von 122.70 (122.70) Mark für den Dollar. (Frkf. Ztg.)

Bo« der Getreideernte 1921.

In Deutschland wurden geerntet an Weizen. Rog;en und Spelz insgesamt 63.5 Millionen Zentner, also 11,5 Millionen Zentner mehr als im Borjahr (52 Millionen Ztr.) oder 21,1 Prozent. Dagegen sind die Resultate der Gerste- und Hafer- ernte gegen das Vorjahr um 5 Prozent zurückgegangen, von 47,6 Millionen Zentner 1920 auf 45,1 Millionen Zentner. Hier haben sich ganz besonders ungünstige Witlerungseinfliifse geltend gemacht. Rechnet man den Minberertrag an Gerste und Hafer von dem Mehreltrag an Weizen. Spelz und Roggen ab, so bleibt für Deutschland doch noch der respektable Mehrertrag der gesam­ten Getreideernte gegenüber 1920 von rund 9 Millionen Ztr. In Belgien, Frankreich mit Elsaß-Lothringen, Holland. Spanien, Italien, Ungarn, Pole«, Griechenland. Schweden und in oer Schweiz beträgt die Eesamtweizcnernte 233,6 Millionen Zentner, die Gesamtroggenerute 70.1 Millionen Zentner, gegen das Vor­jahr (178,5 und 61,1 Millionen Zentner) ein Mehr von 64,1 Millionen Doppelzentner der Eesamtroggen- und Weizenernte. Die Weizenernte der Vereinigten Staaten hat sich gegen 1920 um 9 Millionen Zentner (von 214 auf 205 Millionen) gemin­dert, die Roggenernte um 1,3 Millionen Zentner (von 17.6 auf 16,3 Millionen). In Kanada ist die Weizcnernte um 8,5 Millio­nen Zentner (von 71,6 auf 80,1 Millionen) gestiegen, die Rog- denernte um 100 000 Zentner gefallen. Demnach ist das Ge­samtergebnis in der Union und in Kanada zusammen ungefähr das gleiche wie 1920. In den nordasrikanijchen Ländern (Al­gier und Tunis. Frainwsisch-Marokko und Aegypten) ist die Weizencrnte auf 29 5 Millionen Doppelzentner (von 18,4 in 1920) gestiegen. Mit Einschluß von Japan und Indien haken alle genannten Länder anher Deuts-bland einen Eesamtwerzen- ertrag von 614,2 Millionen Zentnern gegen 593,3 Milliq-'en

Zentner im Borjahre und einen Eesamtroggenertrag von 98,S Millionen Zentner gegen 81,6 Millionen Zentner in 1920. In Australien und Argentinien ist die Ernte noch nicht eingebracht. Es wird in Australien mit einer guten Ernte gerechnet, weniger in Argentinien. Die Gerstenernte ist allenthalben gestiegen, die Haferernte dagegen zurückgegangen.

Weirrherbst und Weinpreise am Nhei».

Aus dem Rheingau wird berichtet: Der Handel vom W in- gärtner zum Händler und Verbraucher, der seit Neujahr völlig darniederlag, ist seit etwa 3 Wochen plötzlich wieder lebend'- geworden. In allen Rheingauorien fanden zahlreiche Abschlüsse statt; der Preis betrug für Verbraucherware 1420 000 «kt pro Stück (1200 Liter), für Edelzewächse bis zu 60 000 «kt, alles für 1929er. Man führt die Belebung des Weinmarkts und das langsame Steigen der Preise auf die Aufhebung der Sanktionen zurück. Der Aßmannshäuser ist bereits geerntet und bis zu 10 «kt das Pfund bewertet worden. Der Mengeertrag war ge­ring, die Güte vorzüglich. Die allgemeine Weinlese ist in' oen Weinorten unterhalb des Rheingaus überall im Gange. Im mittleren und oberen Rheingau wartet man trotz oes hohen Edelreifgrades, den die Trauben erreicht haben, so lang-, wie es irgendwie geht. Was die Beschaffenheit des 1921er Rhein- gauer Rieslings angeht, so steht fest, daß das lebende Geschlecht noch nie einen solch edlen Wein geerntet hat; selbst der 1893er und 1911er ist nach allgemeinem Urteil übertroffen. Alle Trau­ben sind goldgelb und nach der Sonneuieite braun gebaaen; sie begannen schon, langsam rostnenartig zusammenzuscheumpfor:.

Märkte.

Vom Obst- und Eeniüsrmarkt.

.) Leutkirch 12. Okt. Der Wochenmarkt war so gut be­sucht, wie der vorhergehende. Die Zufuhr auf den Obstmarkt war wieder sehr reichlich. Das Mostobst zeigte gegen Markt- schluß eine fallende Tendenz. Zufuhr an Tafelobst ca. 130 Ztr., Preis 80130 «kt alles verlauft. Mostobst etwa 220 Ztr., Preis 7090 «kt; bis Mittag war noch nicht alles verkauft, es waren diesmal größtenteils Aepfel. Krautmarlt: Kraut war ziem­lich angesahren und hatte einen Preis von 3545 «kt pro Ztr. Blaukraut kostete pro Kopf 1 «kt. Fruchtschranne: 5 Sack Haber. Preis 150 «kt pro Ztr. (letzten Montag 150160 «kt).

Die örtlichen Kleinhandelspreise dürfen selbstverständlich nicht an den Börsen- und Großhandelspreisen gemessen werden, da für jene noch die sog. Wirtschaft!. Verkehrskosten in Zuschlag kommen. Die Schristltg.

Für die Schriftleitung verantwortlich I. B,: W Nudotph i, Calw. Druck und Verlag der A Lclschläacr'schen Bnchdruckerei. Calw.

Aeö<niSnMel- 5 ük 1 okge.

Morgen Freitag, den 14. Okt., nachmittags von 2 -3 Uhr Abgabe ^ ^ von F»- Biichjeiiflelsch. WM- Von 34 Uhr Abgabe von «MN" Trockenei aus dem Rathaus, Zimmer Nr 8. Preis wie bisher.

S

Marklarizeige!

Der Krämer-Vieh u. Schweinemarkt

findet hier am Montag, den 17. Oktober ds. Is., statt, wozu einladet

Neubulach, den 13. Oktober 1921.

Gemeinder tt.

Vieh-Verkauf

Bon nächsten Freitag, den 14. ds. Mts., von vormittags 7 Uhr ab, steht m unseren Stallungen

im Gasthaus zumLöwen" in Calw

rin großer Transport Bieh, worunter

sowie

wähl

eme große Aus- ..

UZUW.MIl»!

Erkauf, wozu Liebhaber zu Kauf «no Tausch einladen

Rubin, Salomon und Max Löwengart.

§orstyreised.MM.Stals!ssorstoerrvl'liWgs.i 92 l /22

Vom l5 Oktober ab gellen bis auf weiteres für die Slaatsforstverivalmni als Forstpreise:

1. denn Nadelsiammholz zunächst die am 22. 23. Auq. mit den übrigen SUdwestdeutschen Forstverwalttnigen vcr- cinbarlen Landcsgrundnreise und zwar je Fesuneter:

sür Langholz I.Vl. Kl. der Reihe nach bei Fi und Ta 300, 270, 240, 220, 209, 170 Mb. bei Fo und 350, 300. 250, 220, 219, 170 Mk.

für Sägholz llIII. Kl. bei Fi und Ta 300, 250, 200 Mk. bei Fo und 380, 300, 220 MK.

2. bei den Nadelbo^itanqen >e Stück für Baust. IaHI. Kl. 18. 14. 10. 8M».. jür tzagst. l.lll. Kl. 8. 6. 4MK. für Hapfcnst. l.-V. Kl. 4, 3. 2, 1.8. 1,2 Mk.

3. beim Papierl s!z je Raumcier gcreppelt für I.III. Kl 150, 130. 110 Mk.

4. beim Laubftaimnholz sind die Richlpreise sür den Anschlag der Klassen I.VI. je Fm bei Eiche: 900. 700, 520, 360, 240, 170 Mk.; bei Rotbuche und Pappel: 490, 350, 309. 250, 200, 150 Alk.; sür Esche: 700, 600, 500, 409. 250, 150 Mk ; für Al orn, Erle, Linde: 860. 700. 600, 450, 300, 200 Mk.: für Birke, Ulme, Akazie: 600, 590, 400, 300. 200,150 Mk.; s. Weißbuche III.-Vl.Kl. 700, 600, 400, 200 Mk.

Sobald Forllpreise für das Beigholz, Reisig niw. ge­bildet werden können, werden jämiliche Forstprege enogiillig sestgeslellt und wie u« srüberen Jahren veröffentlicht werden. Da z. Zt sür die Holzpreise weniger der Wert des Ho.zes als der WM unseres Geldes (Valuta) maßgebend ist, jo werden bei starken Verschiebungen des Werts unseres Geldes die Forslpreije soweit nötig auch während des Jahres ge­ändert werden.

Vorhand der «leidliche» Handels- und Mo-Angeslelkeil

Die Gewerkschaft der weiblichen Angestellten.

Gaugeschüjtsstelle Sluttgalt, Vlgastr. SS.

Auskunft und Rat in allen Gehalts- und Rechtsfragen. Stellen-Vermullung.

Tüchtige

Hilfsarbeiterinnen

werden sofort angenommen

Ern stWols, » 2LS. . Nnlerreichenhach.

Jüngerer, zuverlässiger, tüchtiger

Sb- Kaufmann "VE

zur Führung eines kleinen Betriebs sür sofort gesucht- Angebote erbeten unter I. 3. 238 an die Gejchästs- stelle ds. Bl _

1015 tüchtige

Maurer

nach Baustelle Büchenbronn

sofort gesucht.

Rob. Schmidt, AL Pforzheim.

Calw, den 13. Oktober 1921.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teil­nahme, welche wir während der Erkrankung und anläßlich des Hinscheidens unseres lieben Sohnes

Erwin

erfahren durften, für die Ebrung an der Grab­stätte durch Lehrer und Mitschüler, für die vielen Kranz- und Blumeiijpenden und für alle die Liebe, die wir sonst noch reichlich er­fahren durften, sagen herzlichen Dank

Familie W. Ab.

nur von Calw, möglichst im Besitz von Nähmaschinen,

finde» sofort lohnende BeWWnnz

Christ. Ludw. Wagner, WejteiWM.

Ordentliches

LaaimWen

für die Vormittagsstunden bei guter Bezahlung gesucht.

Von wem, sagt die Ge­schäftsstelle dieses Blattes u. das Arbeitsamt.

MWen

welches schon gedient und Liebe zu Kindern hak, nicht unter 16 Jahren auf 1. oder 15. November gesucht. Frau Bahnmstr. Schimpf, Hirsau.

Tüchtiger, selbständiger

'l

findet fof. dauernde Beschäftigung bei

Alber und Städler,

Baugeschäjt.

Auf 1. November wird eine

zuverlWge Person zum AnstragenderSüd- deulschenZeitnng" sowie zum Verkauf derselben ausdemBatinhosgefllch*.

Näheres bei

Frau Dittus, Nonnengasse 144.

Nach Auerbach

(Nähe Darmstad!) wird in württbg. Famllie, Villen­haushalt, ein einfaches, im Koche» und alle» Haus- arbe.ten durchaus erfahrenes

Mulem gesucht.

Ebendaselbst wird auch ein braves, fleißiges

Zweilmödche« gesucht.

Frau Fabrikant Peter.

ÄnWmenWeid

kann Jedermann sein Ein­kommen erhöhen! Fraget die Geschäftsstelle Stuttgart, Neckarstrabe 22,3.

l t.OOL

sorLnzrbocj^ torconvers. or corresp in ^är. to X., Lisckotstr. 460 2 r.

Znr Kirchweih

empfehlen

ft-nstes

63-prozentige südd. Ausmahlung

L » so

L 388 .

6 chMi«e-

Slhmalz

MWüne

Ll 3 .-u. 16 .-

NL 16 - Rosinen Korinthen Sultaninen

R 6. m. b. n. 8