dl« wirtschaftlichen, industriellen, finanzielle« und verwat. lungstechnischen Bedürfnisse des Gebietes studiere«, besonders die Transportfrage. die Wasser- und Elektrizitätsversorgung, die Verhältnisse bezüglich -er Brenn- und Rohstoffversorgung und der Arbeitskräfte, die finanzielle Organisation der And», strie, die Konzessionsrechte, die Zollverhältnisse und die soziale Gesetzgebung. Auch wurden sie aufgefordert, möglichst Verwal­tungsschwierigkeiten zu vermeide«. Weitere Instruktionen be­zogen sich auf die Dauer der Uebergangsbestimmungen. Vor­bildlich für die Arbeiten der Sachverständigen sollten ähnlich« Fälle politischer Abtrennung und wirtschaftlicher Anpasiung bei früheren Erenzabänderungen in Europa sein. Endlich wurde den Sachverständigen freigestellt. Ermittelungen bei Sachkun­digen, darunter deutschen und polnischen Bewohnern, des Ab­stimmungsgebiets einzuziehen.

Veröffentlichung des Gutachtens am Samstag oder Sonntag.

Genf, 12. Okt. Das Gutachten des Völkerbundsrates über die oberschlesische Frage ist nunmehr fertiggestellt und wird noch heute abend an den Obersten Rat gehen. Die private» Meldungen über die Grenzlinie« in Oberschlefiea sind bisher vom Bölkerbundssekretariat dementiert worden. Es bestätigt sich vielmehr, dich die gestern übermittelte« Angaben des WTB. im allgemeinen zutreffen. Der Rat schlicht heute seine Genfer Tagung ab, nachdem er heute Vormittag noch eine lange Voll­sitzung abgehalten hat. Heute nachmittag sollen noch einige Be­sprechungen stattfinden und im Laufe des Abends werden die meisten Ratsmitglieder bereits Genf verlassen, falls nicht noch unvorhergesehene Verzögerungen eintreten, was nicht wahr­scheinlich ist. Von einer öffentlichen Sitzung, die in Kreisen des Sekretariats gewünscht wurde, will man absehen, dagegen wird das Informationsbüro des Völkerbundes, um die öffentliche Meinung zu beruhigen, heute abend eine längere Mitteilung über den Verlauf der Tagung ausgeben, die jedoch keinerlei An­gaben über die Lösung sebst enthält. Der Oberste Rat, be­ziehungsweise die Botschafterkonferenz soll morgen zur Prü­fung des Gutachtens des Völkerbundsrats in Poris zusammen­treten. Es sollen gleichzeitig die notwendigen Polizeimahnahmen in Lberschlefien getroffen werden. Wen» alle diese Vorberei­tungen beendigt sind, wird das Gutachten des Völkerbundsrates als Beschluß des Obersten Rates veröffentlicht werden. Man rechnet damit, datz die Veröffentlichung am Samstag oder an, Sonntag in den Ententehauptfiädten und in Genf erfolgt.

Genf, 13. Okt. Der Beschluß des Obersten Rates über die Lösung der oberschlestfchen Frage soll erst nach erfolgter Moti­vierung bei den Regierungen in Berlin und Warschau veröffent­licht werden. Wie man hier gestern Abend erfuhr, soll die.Ver­öffentlichung in den Ententehauptstädten vor den versammelten Pressevertretern stattfinden. In Paris werden Jshii und Bourgeois, in London Balfour und in Rom Jmperiali, in Genf der Generalsekretär Sir Erik Drummond der Presse den amt­lichen Text Mitteilen.

Sonderkon esenz des Obersten Rats?

London, 12. Okt.Evening Standard" berichtet, es sei sehr wahrscheinlich, datz eine Sonderkonferenz des Obersten Rats 'einberufen werde, um den vom Völkerbrindsrat über die ober­schlesische Frage verfaßten Bericht zu erwägen. Man glaube, datz die Konferenz des Obersten Rats innerhalb acht bis zehn Tagen in London stattfinden werde.

Paris, 12. Okt. Die Botschafterkonferenz hat heute Vormittag eine Sitzung abgehaltr«, über die jedoch kein Bericht aus- gegeben wurde.

Keine Hilfe von England!

London, 12. Okt. Wie Reuter erfährt, ist der Bericht aus Ber­lin durchaus unbegründet, wonach die britische Regierung die deutsche Regierung bei einer Stellungnahme gegen die Entscheidung des Völkerbundsrats in der oberschlestfchen Frage unterstützen wurde. Es sei in London nicht einmal bekannt, ob der Völkerbundsrat die Vorschläge der Unterausschüsse gebilligt habe. Es werde als wesent­lich betrachtet, daß die deutsche und die polnische Regierung sich vor­bereiten, die Entscheidungen des Obersten Rats, sobald sie veröffent­licht werden, loyal durchzuführen.

London, 12. Okt. Zu der Meldung, daß dem Foreign Office kein Bericht über die Vorschläge des Unterausschusses zugegangen sei, erfährt Reuter, daß im Foreign Office nichts von einer angeb­lichen Mitteilung der Bedingungen aus Genf nach London bekannt sei. Es herrsche die Meinung, dass über das oberschkesischc Problrm an den VZlkcrbundsrat berichtet worden sei und daß die alliierten Premierminister sich bereit erklät hätten, jede Anempfehlung anzu­nehmen, zu der der Rat sich entschließen sollte.

DerTenips" zum Sturz des Kabinetts Wirth.

Paris, 12. Okt. DerTemps" erklärt in seinem Leiartikel: Wenn der Sturz des Kabinetts Wirth absichtlich herbeigeführt werden sollte, würden die Deutschen von ihrem eigenen Stand­punkt aus einen Fehler begehen und wenn Deutschland unter dem Vorwand des teilweisen Verlustes oberschlesischen Industrie­gebiets sich seinen Verpflichtungen entziehen wollte, würde es eine Abenteuerpolitik einleiten, deren ernste Folgen es zu seinem Schaden sehr bald seststellen würde. Das deutsche Volk mutz sich in seinem eigenen Interesse einer Entscheidung beugen, die mit der hohen Absicht getroffen wurde, ein Werk der Billig­keit zu vollbringen und den Frieden in Europa- wie er durch den Sieg der Alliierten hergestellt worden ist, zu festigen. Beunruhigung in London über die angebliche Entscheidung.

Paris, 12. Okt. Der Londoner Korrespondent desTemps" meldet seinem Blatte, die Veröffentlichung des Berichts des Lölkerbundsrats, der die Teilung Oberschlesiens vorschlagen werde, rufe in London große Unruhe hervor. Man messe den Rückwirkungen, die diese Entscheidung in Deutschland Hervor­rufen werde und insbesondere einem Sturz des Kabinetts Wirth tzrotze Bedeutung bei, aber man spreche nicht von der Wirkung, die in Polen hervorgerufen werde.

Amtliche Bekanntmachungen

Die Rechnung der Oberamtspflege pro 1917 liegt vom Sams­tag, den IS. Oktober 1921 an 1 Woche lang, also bis zum Ab­lauf des 21. Oktobers auf der Oberamtskanzlei, Zimmer Nr. 5, von morgens 812. Uhr und nachmittags von 26 Uhr zur öffentlichen Einsichtnahme auf.

Calw, den 11. Oktober 1921. Oberamt: Eös.

Eine letzte Kundgebung

der Heimattreuen Oberschlefier an d.Bölkerbundrat.

Breslau, 12. Okt. Die Vereinigten Verbände heimattreuer Ober­schlesier richteten an den Völkerbundsrat einen Fernspruch, worin sie gegen jeden Versuch, einen Teil der oberschlestfchen Heimat zu Polen zu schlagen, schärfsten Protest erheben und erklären, eine solche Ent­scheidung- würde im schärfsten Gegensatz zu den 14 Punkten Wil­sons stehen. Im Vertrauen auf sie legte das deutsche Volk 1913 die Waffen nieder. Ausdrücklich aber weist Wilfon Polen nur die Gebiete mit zweifellos polnischer Bevölkerung zu. ObÄschlesten jedoch hat, wie heute allgemein bekannt ist, keine unbestrittene pol­nische Bevölkerung. Es wäre ein Bruch des Versailler Friedens­diktats, wenn Oberschlcsien nicht ganz und bald Deutschland zurück- gegeben würde. Das Friedensdiktat bestimmt weiter ausdrücklich, daß wirtschaftliche und geographische Verhältnisse breückflchtigt wer­den müssen. Diese zeigen ganz einwandfrei, daß Oberschlesien eine geographische und wirtschaftliche Einheit in Verbindung mit dem übrigen Deutschland bildet und daß eine Zerreißung Oberschlesiens wirtschaftlichen Tod zur Folge hätte, eine selbst von Pole» ausge­sprochene Erkenntnis. Nie und nimmer werden wir uns durch poli­tischen Schacher verkaufen lassen. Von Deutschland aber verlange» wir, daß es dieReparationspslichten nur dann erfüllt, wenn das deut­sche Recht geachtet wird. Aehnliche Fernsprüchs sandten die Ver­einigten Verbände an Lloyd George, Harding, Vonomi und Nitti. Lloyd George wird besonders an seinen fow '' " ^'andpunkt er­innert.

Die Auffassung in Berlin.

Die gestrigen Sitzungen des Neichskabmevas.

Der Reichskanzler über die Folgen der angebl. Entscheidung.

Berlin, 12. Okt. Zn der heutigen Sitzung des Reichskabr- netts gab Reichskanzler Dr. Wirth der allgemeinen Erregung darüber Ausdruck, datz der Nölkerbundsrat in Genf, soweit sich aus unwidersprochenen Nachrichten entnehmen lasse, über das oberfchlesische Gebiet in einer Weife verfügt habe, welche weder der durch die Abstimmung klar zu Tage getretenen Willens­kundgebung der oberjchlesischen Bevölkerung noch den wirtschaft­lichen Bedürfnissen des Landes entspreche. Träfen diese Nach­richten zn und fällt der Oberste Rat eine so geartete Entschei­dung, so würden deutsche Städte mit allem» was in ihnen an Arbeitswerten und Kulturgütern von deutschem Fleiß und deutschem Geist geschaffen worden sei, vom Reich getrennt und unter Fremdherrschaft gestellt. Diese Losreißung würde nicht nur von der Mehrheit der Bevölkerung Oberschlesiens, sondern vom gesamten deutschen Volk als Vergewaltigung und bitteres Unrecht empfunden werden. Nicht friedliche Entwicklung, son­dern unablässige Beunruhigung und Zwistigkeiten würden die Folgen sein. Dem deutschen Wirtschaftskörper würde eine un­heilbare Wunde geschlagen werden. Zusammenfassend erklärte der Reichskanzler: Falls die Entscheidung so fällt, wie zu be­fürchten ist, so ist eine neue Lage geschaffen, welche die Voraus­setzungen einschneidend beeinträchtigen, unter denen die gegen­wärtige Regier« ng die Geschäfte des Reichs übernommen und geführt hat. Eine anschließende Entscheidung wird das Kabi­nett erst dann treffe» können, wenn der Spruch des Obersten Rats amtlich vorliegt. Der Reichskanzler stellte dies als ein­mütige Auffassung des gesamten Kabinetts fest.

Berlin» 13. Okt. Ueber die gestrige Nachmittagssitzung des Reichskabinetts weiß dasBerliner Tageblatt" noch zu be­richten: Sollte es zu einem Rücktritt der Reichsregicrung kom­men, wird nach der einstimmigen Ansicht der Kabinttsmitglieder Dr. Wirth gegebenenfalls mit der Bildung des neuen Neichs- kabinetts beauftragt werden können .Eine neue Kabinettssihung ist bisher nicht einberufen worden. Dagegen nehmen die Blätter an, datz der Reichstag auf Veranlassung der Reicbsreoierung für die n"!*.ste Woche einberufen werden soll, um ihm die Frage des Rücktritts des Kabinetts zu unterbreiten.

Berlin, 13. Okt. Wie die Blätter melden, hatte der Reichs­kanzler nach Schluß der heutigen Kabinettssitzung eine längere Unterredung mit den sozialisii'chen Parteiführern Hermann Müller, Scheidcwann, Wels und dem Reichslagsprä­sidenten Löbe über die Frage seiner Demission. Um -1 Uhr wurde die KaLinettsberatuug festgesetzt. Sie dauerte bei Schluß der Blätter noch an.

Auffassungen der Parteien und Presse.

Breslau, 12. Okt. Die Deutsche Volkspartei richtete an den Reichskanzler Dr. Wirth ein Telegramm, in dem sie versichert, datz sie jede Maßnahme des Reichskanzlers zur Erhaltung des ungeteilten Oberschlesiens bei Deutschland unterstütze. Ferner telegraphierte sie dem Parteioorsitzenden Dr. Stresemann datz eine Zusammenarbeit mit einer Regierung, die eine Zer­reißung Oberschlesiens über sich ergehen lasse, unmöglich sei.

Berlin, 13. Okt. Das . Tageblatt" hält es für ziemlich sicher, datz im Falle einer ungünstigen Entscheidung über Oberschle­sien das Reichskabinett zurücktreteu wird, da es die Erfüllung des Wiedergutmachungsultimatums nicht übernehmen zu können glaube.

Ueber die Stellung der Parteien zu der Frage, ob das Kabi­nett Wirth zurücktreten soll oder nicht, weiß die Vossische Zei­tung zu berichten, datz die Demokraten der Meinung seien, das Kabinett müsse sofort seine Demission beschließen, wenn auch vorläufig nur für den Fall, daß die offizielle Entscheidung des Völkerbundsrats wirklich jo lauten sollte, wie die bisherigen

Berichte aus Genf. Dagegen Mön me «ozzaivrmvnar«» heutigen Besprechung mit dem Reichskanzler diesen vor iibw eilten Schritte« gewarnt und gebeten haben, auf jeden ssaü zunächst die offizielle Mitteilung des Völkerbundsrats ah«, warte«, ehe endgültig Stellung genommen würde. Am Mist, woch Vormittag sollte eine interfraktionelle Sitzung j« ^ Frage der preußischen Regierungsumbildung stattfinden.

LautVorwärts" ist die Sitzung, ohne datz man überhaupt in sachliche Verhandlungen eingetreten ist. sofort wieder verlast werden, weil man die Umbildung der preußischen Regierung er» vornehme» will, wen« die Verhältnisse im Reich geklärt sinh

Jur Lage in Oesterreich.

Beruhigungsrede des Finanzministers.

Wien, 11. Okt. In der heutigen Sitzung des FinanzausM ses trat der neugewählte Finanzminister Gürtler den Gerät, ten entgegen, die von gewissenlosen Elementen, die er als M nen des Wirtschaftslebens bezeichnet«, verbreitet werden und pi, an einer panikartigen Stimmung interessiert seien. Er gab «l; Ergebnis der Verhandlungen mit seinem Mitarbeiter General, rat Rosenberg folgende Erklärung ab:Die Regierung d-ast nicht daran, Zwangsmaßnahmen zu ergreifen, welche den öffent­lichen Kredit und das Vertrauen in die Rechtssicherheit erM tern könnten. Insbesondere denkt sie nicht an eine Notenab- stempelung oder einen zwangsweisen Aufruf anderer Werte.' Er glaube, datz diese Erklärung genügen werde, um eine Atme- shäre der Beruhigung zu schaffen, die der legitime Handel und die legitim« Produktion zur Betätigung wirtschaftlich so roch tiger Geschäfte bedürften.

Die Bewegung in Tirol.

Innsbruck, 11. Okt. DieVollszeitung" bespricht in ein»: Leitartikel die auswärtigen Sensationsmeldungen über Tirol und bemerkt dazu, datz die Masse der Bevölkerung sich darüb« nur wundere, da sie außer dem Aufruf des Selbstschutzverband« in den letzten Monaten nichts Außergewöhnliches vernomnm habe. Die Bewegung in Tirol, von der die auswärtigen Al­tungen zu berichten wissen, gehen nicht vom Volk aus. Dies« sei in seiner ganzen ungeheuren Mehrheit republikanisch gi, sinnt.

Die Grotzdeutschen gegen die WiederherfteL««s der Habsburger Monarchie.

Wien, 12. Okt. Die Reichsparteileitung der Erotzdeuischei Volkspartei hat für heute eine Versammlung der Vertrauen» leute einberusen, die sich mit der karlistrschen Gefahr beschäftige» soll. Zn der Einladung zu dieser Versammlung wird beton!, daß die Partei die nationalgesinnten Kreise gegen alle Versuch« einer Wiederherstellung der habsburgischen Monarchie, die das Grab des Anschlutzgedankens wäre, zum Wi­derstand aufrufen würde.

Zur Vermittlungskonferenz in Venedig.

Rom, 11. Okt. Der Minister des Aeutzern, della Tor.etta> ist gestern abend nach Venedig abgereist.

Deutschland.

Wiedererstehen der deutschen HandelsfioLte.

Hamburg, 11. Okt. Der ehemalige Schnelldampfer der Haw burg-Amerika-Linie,Deutschland", jetztHansa", der für Pas­sagiere der 3. Klasse umgebaut wurde, hat heute «ine Probo sahrt gemacht und wird am 22. Oktober seine erste Reise nach Newyork antreten.

Hamburg, 11. Otk. Der ehemal. deutsche DampferSchmu zensels" ist durch die Firma Echard Müller von England zu­rückgekauft worden. Die deutsche Besatzung ist nach England unterwegs, um das Schiff nach Hamburg zur JnstandsetzW zu bringen. ' :

Streik »n d e Berliner Metallindustrie? ^

Berlin, 11. Okt. In einer Funktionärversammlung der An > beiter und Angestellten in der Erotz-Verliner MetallinduM! wird heute abend eine Entscheidung darüber fallen, ob bereits morgen der Streik in der Metallindustrie ausbrechen M Eine Abstimmung in den Betrieben hat eine große Mehch" für den sofortigen Streik ergeben. Es ist also morgen mit dm Ausbruch des Streiks zu rechnen.

22 Matrosen verhaftet.

München, 11. Okt. In München trafen 22 Matrosen ein« deutschen Dampfers unter Bedeckung ein, die an das Hambmgti Seemannsgericht abgeliefert werden sollen. Die Matt-M stellten auf hoher See unter Drohungen an den Kapitän Loh Forderungen, weshalb dieser gezwungen wurde, in Triest z» landen, wo die Matrosen der Polizei übergeben wurden.

Private Waffenlager in Ostpreußen?

Königsberg, 11. Okt. Das Oberpräsidium teilt mit. -a Königsberger Volkszeitung" bringt in dem Leitartikel M Nummer vom 11. Oktober 1921 Mitteilungen über die waffnung Ostpreußens, wonach vonseiten privater Orgami tionen trotz der behördlichen Anordnungen Waffenloser >" Provinz unterhalten werden. Es ist sofort vonseiten des Präsidiums Veranlassung genommen worden, eine Unterst^ auf Grund der gegebenen Anschuldigungen einzuleiten. Schriftleitung des genannten Blattes und dELeitung der ' Ostpreußens werden aufgefordert, das in dieser Hinsicht dene Material dem Oberprästdium zur Verfügung zu k auf Grund desselben die Untersuchung mit aller Unpartei ^ unter Wahrung der berechtigten Interessen der gesam en völkerung Ostpreußens führen zu können.

Aus Stadl und Land.

Ealw. den 13. Oktober IM-

Mutmaßliches Wetter am Freitag und SainsM

Bei immer noch unveränderter Luftdruckverteilung > am Freitag und Samstag trockenes und mildes Wetter p ^ warten.

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