M. Sinter ihm gm, dem sich di, männlich«, anichlosien. Zu beide, früheren Kammerhen, Heeres, alle in großer Von dem fürstliche, feien genannt: tzen/z

dem FeldmarschMstab,

ftorbenen, der Fürst ^ weiter die Fürsten z» igismund von Preuhe, >ahlreiä>e fürstliche Per. Weiter sah man m lister Freiherr Dr. , abermaas. v. Pistoii,,

rung war durch Staats, Graf. Bolz und Schall Walter und Vizepräß. Abordnungen der ebe­ne, zahlreiche Beamt, t aus Tübingen, Stutt.'

Die Sueven von TL ;rr war, und die Brr, g während feiner St,,, lenannt. Der Weg m! sich durch die Stadt i, ren des Leichenwaam n sich, die Hüte der um, stillos letztes traurig« ie Straßen waren virl-

ut.

nn die Feier auf dm iit den weiblichen Ai- bereits um das schlicht, >rt eintraf. Das weiß, en und überlchattet m bildeten einen wirüa- , Männergefangverck nit dem Lied:Sei ge- )ivisionspsarrer Stadel- Trostes. des Glaube«, ann segnete die Leich, wieder ein Traueilied ö'lchersStumm schläft, te den Abschluß der ei»-! ,gehörigen des Königs- t , offene Grab und dam - wiirttembergifche Bol! vorüber, traurigen und!

spränge, wie er es ge- zahlreicher Beteiligung z 11 Uhr die sterblich« :mberg auf dem Alte« nnahlin, der Prinzeßii r. Hoffmann sprach an ' te die Leiche ein, ll» nm schläft der Edle,>'

> die Angehörigen de» r, zogen Tausende u«d« rem einstigen aufrichtig ^

>en,

regkernng.

g. Kirchenregierung Hel arge des letzten Schina- gen lasten und der Her- übersandt, in dem « lkt mrt innigem Da»l ;r, auf die Pflege wch i- und Schirmherr und arbild echter Frömmi«- ein Andenken bei ui» Gott Kraft und Tr4 erwinden.

t Ludivigsbmq.

-emeinderat hielt Ober- n verstorbenen Herpj nders aus dessen- rnerschen Kinderheilau- e? Verstorbenen sür rllgemeine Trauertund- -n nächste n Tagen stat t

Land.

g 8, Oktober 1921.

«iigemätzen Aenderungen und Ergänzungen ausgearbeitet und i Mietsverhältnis zwischen Stadt (Vermieter) und Mie­ter zugrunde gelegt werden. 2. Verkauf städtischen Bodens: Em Gesuch der Witwe Ehr. Weiß um käufliche Abtretung von U Quadratur, städtischen Bodens am Hirsauer Weg wird be­willigt, Der Quadratmeter kostet 10 Ein Gesuch des

Lr Fahrenkamp-Teinach um Zuzugserlaubnis nach Calw und den Erwerb eines städtischen Grundstücks zur Erstellung eines Eigenheimes liegt vor. Die Zuzugserlaubnis soll erteilt wer­den das Bodengesuch wird in Behandlung genommen. 3. Die städtische Schafweide soll wie anderwärts zur Wiederverpachtung öffentlich ausgeschrieben werden. Dabei werden im Pachtver­trag einige zeitgemäße Aenderungen vorgenommen. 4. Da Bedürfnis nach einem weitern Abendnähkurs vorhanden ist, f,ü ein solcher abgehalten werden; der Beitrag der Stadt dazu w>rd genehmigt. Zum Schluffe folgen einige persönliche und kleinere laufende Angelegenheiten.

Hilfsaktion der Arbeiterschaft im Oberami Calw für die Verunglückten in Oppau.

Man schreibt uns: Ter Ortsausschuß Calw des Allge­meinen deutschen Gewerkschaftsbundes empfiehlt seinen Mitgliedern, (aufgrund eines einstimmigen Beschlusses der Ausschuß-Delegierten) eine lieber stunde zu leisten und den Erlös für Oppau an den Ausschußkassier abzuliefern. Die Leiter der ver­schiedenen Betriebe gaben nach Verhandlungen mit den Betriebs- Mrtrauensmännern im Interesse der guten Sache bereitwilligst ihre Zustimmung und haben sich schon z. T. bereit erklärt, auch ihrer­seits durch die Ueberstunde einen größeren Betrag dem Oppauer Hilfswerk zuzuweisen. Möge diesem schönen Zeichen von Hilfs­bereitschaft ein voller Erfolg befchieden sein. dm.

Wie wir erfahren, werden Sammlungen für Oppau euch dorgenommcn von den Organisationen der Post-, Eisenbahn­beamten und -Unterbsamten, in der Gewerbeschule, Frauenarbeits­schule, den beiden Handelsschulen usw. Auch soll eine Haus-' sammln ng stattfinden. (Näheres folgt.)

Mutmaßliches Weiter am Sonntag und Montag.

Störungen kommen auf. Da aber der Hochdruck noch in günstiger Lage steht, so ist am Sonntag und Montag zwar zeit­weilig bedecktes, aber in der Hauptsache trockenes Wetter zu erwarten.

Stammheim, 7. Okt. Zu den beklagenswerten Opfern des Unglücks von Oppau zählt auch der hiesige Bürger Karl Strinz,. 22 Fahre alt. Er arbeitete z. Zt. der Explosion als Gipser an

ernem Fabrikneubau. Der Bedauernswerte zählt immer noch zu den Vermißten. Den Eltern des Betroffenen wendet sich all­gemeine Teilnahme zu, umsomehr, als auch ein Bruder des Opfers im Kriege vermißt wurde.

(SCB) Eltingen OA. Leonberg, 6. Okt. Die 25 Jahre alte Tochter des Heinrich Röckle von hier wurde laut Leonb. Ztg. mit einer Schußwunde tot aus der Glems gezogen. Der Tat verdächtig ist ein geisteskranker junger Mann, der früher schon in einer Heilanstalt untergebracht war.

Geld-, Volks- und LmdmrtWst.

Der Kurs der Reichsmark.

Frankfurt, 8. Okt. An der New-Aorkcr Nachbörse gal! die Reichsmark 0.82'/«» Cents, das entspricht einem Dollar­kurs in Deutschland von .4L 121.67. (Frkf. Ztg.)

Neberwachung des Handels mit Kartoffeln.

Von zuständiger Seite wird mitgeteilt: Da sich in letzter Zeit die Klagen über die preistreibende Tätigkeit im Lande umherreisender, vielfach wilder und landfremder Aufkäufer von Kartoffeln gemehrt haben, wurden sämtliche in Betracht kom­menden Stellen erneut angewieien. die Tätigkeit der Händler aufs Schärfste zu überwachen und gegen wilde Händler, sowie gegen Verfehlungen insbesondere auch auf dem Gebiete der Preistreiberei rücksichtslos einzuschreiten. Zur Erleichterung dieser verschärften Kontrolle wurde, wie einer im heutigen Sraatsanzeiger veröffentlichten Bekanntmachung zu entnehmen ist gleichzeitig bestimmt, daß Kartoffeln in Wagenladungen nach Orten außerhalb Württembergs bei Bahntransport nur mit einem von der Landesversoraungsstelle abgestempelten Frachtbrief und bei jeder anderen Art der Beförderung mit einem Beförderungsschein der Landesverjorgungsstelle versandt werden dürfen.

Vorläufiges Ergebnis der Hopfensrnts in Württemberg.

Nach der heurigen Anbaustatistik waren in Württemberg 65 Gemeinden vorhanden, in denen je mindestens 5 Hektar mit Hopfen, insgesamt 1014,7 Hektar, angepslanzt waren. Die Hop­fenanbaufläche, die vor 1920 921,8 Hektar betrug, hat also wie­der zugenommen, aber noch lange nicht den Umfang des Jah­res 1911 erreicht mit 2915 Hektar. Nach den vorläufigen Schät­zungen der Saatenstandsberichterstatter betrug Heuer in den 65 Hopfengemeinden der Gesamtertrag 8006 Zentner, durchschnitt­lich 7,8 Zentner von 1 Hektar, gegenüber 14,3 Zentner im Vor­jahr. Die heurige Hopfenernte bleibt also erheblich unter einer

Mittelernte zurück. Sie ist im Donaukreis verhältnismäßig am besten ausgefallen, im Schwarzwaldkreis, dem Haupthopfen- gebret in der Nottenburger Gegend, aber unter mittel. Auch nach der Güte bleibt die heurige Hopfenernte hinter der vor­jährigen zurück, ist aber immerhin als eine mittelgute --- -i em nicht geringen Teile als eine gute, anzusprechen.

Märkte.

Pferde und Vieh.

(SCB) Leonberg, 6. Okt. Auf dem hiesigen Schweine- markt wurden Milchschweine zu 149 -330 das Stück. Läv- ferschweine bis zu 680 -K gehandelt. Der Verlauf war lebhaft.

(SCB) Stuttgart, 6. Okt. (2 ch l a ch t v i e h m a r kt). Dem Donnerstagmarkt am hiesigen Vieh- und Schlachthof waren zu- zeführt: 248 Ochsen, 31 Bullen. 386 Jungbullen, 183 Jungrin­der, 360 Kühe, 517 Kälber, 738 Schweine, 200 Schafe und 5 Zie­gen. Aus 1 Zentner Lebendgewicht wurden erlöst: Ochien 1. 740810, 2. 550690, Bullen 1. 670740, 2. 560-650, Jung- riodcr 1. 760850, 2. 630-730 Kühe 1. 570-880, 2. 370-500, 3. 230-350, Kälber 1. 930- 970, 2. 840-900, 3. 750-800, Schweine 1. llUO-1400, 2. 12001300, 3. 10001150, Hammel­fleisch 9001050, Schaffleisch 680800. Verlauf des Marktes: Kälber lebhaft, Großvieh mäßig, Schweine langsam.

Die örtlichen Kleinhandelspreise dürfen selbstverständlich nicht an den Börsen- und Eroßhandelspreiien gemessen werden, da für jene noch die sog. Wirtschaft!. Verkehrskosten in Zuschlag kommen. Die Schristltg.

Sperr» pnü VorsetriisslsLr»kx

tZsrlw.

^mtlickis körsenkurse

vom 7.

Oktober 1921 (obne Oocvslic)

°o

Aktien»

5»» steiclissnleike . . .

77.25

DeutsckieZonk. . .

. . 440.00

4°» cito. . . .

73.00

Oiscoiito-Oec-ellxcliokt. . 385.00

Lpsi-psÄmiengnIeibe.

77.25

OcesOnsc Usnk. . .

. . 319 00

4»« Mint. Ltoritx -Obi. .

69 00

IVüctt. Vsic-insbAiik .

. . 255 00

3 -°» cito. 8185. .

66 50

cknnobsns Oedr. . .

. . 640.00

4"» 6scl. Obi. von 1901 .

79 30

Osimlsc.

. . 455 00

4"» ks^er. OKI.

67 00

Lsslin^ec ?lr>scb.. .

. . 730.00

4">» Oosterr. Ooläcente .

7200

Lvcl Anilin u. 8oc!s-?

sbr. 570.50

4°/» lcknxsc. cito.

66 00

kcksp-ix:.

»°

blocetrl. bloyci . . .

. . 40400

4" > IVürtt. Ilzcp.-Isrmlc .

95 50

fUsuorsi IVuIje. . .

. . 465 00

3',",» unverl. . . .

81.00

Lement tteiOeld. . .

. . 670.0

4", , Oceck.-Vec unk.20

96.00

pbönixkew.v. . . .

. . 930 0b

4° > , Veceivsbsnlc .

94 50

llev svn

.

4" » kOsnkk. kckxp, kgnk .

92.00

Oeutsck-Oeittecreicti

. . 600

4"° , »Lceckit-Vec.

86 M

8clnveir.

. 2160 00

4°/o Hbein.ttvvbk.kclb. 23

85.

kkollgnä.

. 3920 06

SsnkenLss g« »IIsn Sp

»Sb.

Lederstraße Nr. 181

Fernspr. Nr. 10S

Vezirks-Weitsm

Die Herren Arbeitgeber in Haus­und Landwirtschaft, Handel und Industrie

werden aus Grund der Verordnung vom 16 März 1919 dringend ersucht, alle offenen Stellen dem Bezirks- arbeitsam! Umgehend und mit möglichst genauer An­gabe dcr.gesielltei, Anforderungen und Arbeitsbedingungen

(Lohn usw.) zu melden.

... Die genaue Kenntnis des Bedarfs vo» Arbeitskräfte» >st die unentbehrliche Voraussetzung für eine wirksame Be- »ampsung der Arbeiter- und Dienstbotennot.

... dr>ß die Arbeitgeber selbstverständlich mit

^"Mie durchaus nicht elwa die Verpflichtung aus sich nehmen, die ihnen vom Arbeitsamt angebotenen Arbeits- »aste emzuslellen.

Calw, de» 6. Oktober 1921.

Verwalter: Proß.

Bad Liedenzell.

Mil.

Zu einem Wohnstockausbau auf Gebäude Nr. 149 a Herrn Adlerivirl Bott in Liebenzell, sind die

Mer-, Zimmer-, Flaschner-, Gipser-, Schreiner-, Miel-, Schlosser-, Anstrich- und Treppen-Arbeiten

ju »ergeben.

2stl>eltsbeschrieb- und Bedingungen find im aelew »Adler" in Liebenzell zur 'Einsicht auf-

denbri-ü ° wollen Angebote nach den einzetnen, un Arbeits- dgU«""lehrten Positionen dis Freitag, den 14. ' » , ' "UHustltags 3 Uhr daselbst eingeccicht werden. Calw, den 8. Oktober 1921.

Koblt»r Nrckikekrt

Sie ehemalige« Krieg§ges«iWe»,

welche noch Ansprüche auf Löhnung oder auf Entschädigung für abgenommene Gegenstände haben, wollen dieselben bis spätestens 30. November ds. Fs. bei der unterzeich- neie» Sielte gellend machen. Für die Abfindung wird der jetzige Grad der Bedürftigkeit zu Grunde gelegt.

Nach dem 30. November eingehende Gesuche können nur noch von den aus der Gefangenschaft zurückkehrenden Kriegsgefangenen berücksichtigt werden.

Hilfsausschutz für Kriegsgefangene.

Schöner

Hemnmiitel,

sowie eiserne

Kinderbcltlade

ohne Matratze

zu verkaufen.

Zwinger 293II.

GM-GM.

2 tüchtige

^Gipser

finde» dauernde Arbeit bei Ludw. Rentschler, Gipser- meistcr, Schönbronn. (Arbeitsstätte Teinach.)

Obers chlesien

verwüstet und geplündert von poinischen Horden, der notwendigsten Lebensmittel u. Kleidung beraubt,

hungert.

Es ist dringend nötig durch Sammlung unverderblicher Lebensmittel

den bedrängten Volksgenossen im Eüdosten zu helfen. Alleinige Lebensmittel-Sammelstelle sür Würt­temberg:Bereinigte Verbände heimattreuer Oberschlesier, Stuttgart, Neuer Bahnhof, Eingang IV^.,Ludiotgsburgerstr., Fern,pr. 7016."

Heute abend 8 Uhr

M Ar»-

BllsMMllW.

Verloren

ging von der Deckenfabrik, Lederstraße, Biergasse zum Marktplatz

ein Paket

enthalt, ein Kinderanziigle Bitte dasselbe gegen Be­lohnung abzugcben m der Geschäftsstelle dieses Mattes.

Abbitte.

Unterzeichneter nimmt die unwahren Aeuße- rungen geg. Zos. Schulz Mitchhändter, u. Matth. Kusterer, Bauer, zurück.

Unterhaugstett, 4. Oktbr. Ioh GeorgKalmbacher. Z. B. Schultheiß Umber.

Mädchen-Gesuch.

Zu Klemer Famtlce wird ei» ehrliches

Mädchen

gesucht. Familienanschluß.

Eintritt sofort.

Frau Luise Rümelin,

Bekanntmachung.

Werde- Uh Biehmlkt

finden am 10. Okt. 1921 wegen Maul- u. Klauenseuche

".-ME- nicht statt. "AKT

Bürgermeisteramt Pforzheim.

Schöner

Divan

billig zu verkaufen. Otto Breitling. Sattlerei _Gechingen._

Strickerin

aus Strumpjsabrikalioii Un­gelernt, sucht sür bald

Heinrich Rühle, Garnhandlung.

In hiesiges Ladengeschäft wird jüngeres, gewandtes

gesucht.

Zu erfragen in der Ge­schäftsstelle dieses Blattes u.

huiMiimböii

ösiiekbogeij

erkalten Lie raset! ln äer L.OelscblZxer »e>>r»

Luckckruckerei Lslvv.

Handarbeiten und Kle»der wer­den ausgezeichnet.

Gr. Ausw. Stickgarne usw. Stejfin, P,orz- heim, Rcnnseidstraße 5.

vimMn-Lmeds

Naben in unserem Llstte (äs ss lier grösste Teil öer ^uk- Isge Verbreitung suk ci. Osnö« knöet)

felgfns

r-s-r»»»

Mehrere Millionen-Urnsätze in Porox-Fuiterkaik

- in einigen Monaten des letzten Jahres, zur Zeit der Stallfütterung, beweist am deutlichsten die Güte- der Ware

und die Zufriedenheit aller Tierhalter. Geben Sie kleinem oder Großvieh den kalk-, salz- sowie nährkräuterhaltigen Porox-Futterkalk, der von einer ersten deutschen Universität auf Grund wissenschaftlicher und praktischer Fütterungs­versuche als erstklassiges Produkt sestgestellt wurde. Verlangen Sie die neueste Forschungsarbeit über Kalkverflltterung von Dr. Wollers, Broschüren, Prospekte gratis von der Chem. Fabrik Ritter, Verkaufs-Büro, Stuttgart» wohin auch Bestellungen zur richten sind, falls Niederlagen noch nicht bestehen.

Mein Vertreter, Herr 9 oirr da« wird demnächst die Kundschaft besuchen.

erfordert dringend bei allen Tieren